Hier mal etwas humorvolleres. Inspiriert von zahlreichen YT-Videos.
Die Hauptperson:
Leonie Wittmann, 30 Jahre alt, Mode-Designerin, stammt ursprünglich aus Rheurdt in Nordrhein-Westfalen, lebt jedoch seit einem Jahr berufsbedingt in Krün bei Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich, zusammen mit ihrem zwei Jahre jüngeren aktuellen Freund Robert Wiesinger, einem Fliesenleger, der direkt aus Garmisch stammt. Die beiden sind gerade erst zusammen gekommen. Sie ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. Deswegen hat ihr das bayerische ländliche Feeling in Krün von Anfang an gepasst. Auf jeden Fall mehr als das Großstadtleben in Krefeld, wo sie mehrere Jahre wohnte.
Sie sieht definitiv nicht schlecht aus. Sie hat ein schönes Gesicht und blonde, lange Haare. Früher wollte sie wirklich Model werden, aber daraus wurde es nichts. Vor allem ist sie ja nicht schlank genug. Sie ist definitiv nicht dick. Nur etwas kurviger. Besonders ihr Po ist sehr weit.
Die Geschichte:
Es ist Samstagmorgen. Leonie und Robert sind grade erst aufgewacht.
Robert steht als erster auf. "I geh jetzt erst mal Semmeln holen", sagt Robert. "Bin in a paar Minuten wieder z'ruck. Also, servus!"
Leonie bleibt noch liegen. Sie konnte nicht so gut schlafen wie ihr Freund. Zweimal hat sich ihre Blase gemeldet.
Irgendwann dann auch ihr Darm. Aber da ist sie nicht gegangen.
Sie und Robert sind noch nicht allzu lange zusammen. Da ist ihr noch einiges peinlich.
Sie kann einfach nicht groß, wenn er im Haus ist.
Da wartet sie lieber, bis er außer Haus ist oder geht in der Arbeit.
Jetzt spürt sie doch langsam den Druck lieber.
Sie lässt ein paar doch nicht wenig stinkende Fürze von sich.
Herrlich! Es tut so gut, allein zu sein!
Sie empfindet zwar nichts Erotisches am Pupsen, aber hält die Gase ungern zurück. Nur will und kann sie unmöglich vor ihrem neuen Freund pupsen.
"Ich müsste schon mal ordentlich abwursten", denkt sie sich, "aber momentan drückt's nur schwach."
Langsam steht sie auf, geht unter die Dusche und zieht sich an. BH, schwarzes T-Shirt, Slip, blaue Jeans, Gürtel.
Dann beschließt sie, erst mal das Frühstück herzurichten, damit alles fertig ist, bevor Robert mit den Semmeln anrückt.
Sie hat schon alles hergerichtet, als sich der Druck wieder meldet.
Da Robert bald wieder zurück sein wird, beschließt sie, jetzt zu gehen.
Sie geht zum Bad, zieht die Hose plus Slip runter und setzt sich aufs Klo.
Erst pinkelt sie ausgiebig.
Darauf folgen ein paar laute Fürze.
Leonie verzieht ihr schönes, glattes Gesicht und beginnt heftig zu pressen.
"Verdammt", stöhnt sie, "die Wurst ist wieder so dick."
Zuletzt war sie vorgestern in der Arbeit.
Für sie nichts unnormales.
Trotzdem kommt die Wurst nur langsam heraus, auch mit starkem Drücken.
Es dauert etwas, bis sich die Spitze einer harten, dunklen Wurst zeigt.
Diese ist nicht nur dick, sondern sehr dick.
Gute sechs Zentimeter.
Und steinhart, deswegen kommt sie nur langsam heraus.
Ewig dauert die Sitzung trotzdem nicht. Nach 13 cm bricht die Wurst schon ab.
Aber wehgetan hat sie trotzdem.
Leonie drückt noch einmal, aber ihr Darm ist komplett entleert. Es riecht intensiv im Bad.
Ihr Po tut schon etwas weh. Klopapier braucht sie keins. Hose und Slip werden wieder hochgezogen.
Schließlich spült sie.
Leider nicht mit dem gewünschten Erfolg.
Nur der Urin wird heruntergespült, aber nicht die Wurst.
"Kacke", flucht sie.
Sie drückt noch mal auf die Spülung. Nichts.
Noch einmal. Und noch einmal. Nichts.
Leonie wird panisch. Was jetzt?
Sie überlegt nicht lange, fischt die dicke Wurst heraus und geht aus dem Bad Richtung Küche. Sie will die Wurst nämlich in dem Mülleimer...
"Servus, i bin wieder da!"
Das war Robert's Stimme. Leonie steht zu diesem Zeitpunkt vor der Badtür, mit der Wurst in den Händen.
Sie hört, wie das Schloss aufgeht. Robert hat schließlich den Zweitschlüssel!
Nun wird Leonie noch panischer. Die Küche und jeder andere Abfalleimer ist von hier aus zu weit weg. Zu groß ist die Gefahr, dass Robert sie mit dieser dicken Wurst in der Hand erwischt.
Da sieht sie das Fenster vor ihr. Es ist offen.
Sie fackelt nicht lange und wirft die Wurst da raus.
Keine Sekunde zu früh. Genau da trifft Robert ein, mit einer Tüte mit zwei Semmeln in der Hand.
"Sers, da bin i!", sagt er strahlend.
"Sehr schön, war nur kurz!", entgegnet Leonie.
Schnell geht sie ins Bad, um sich die Kotspuren an den Händen abzuwaschen. Dann ist sie wieder da.
"'n schönes Wetter heute, nich?", sagt Leonie.
"Ja, wirklich", sagt Robert. "Eigentlich kennt ma heit auch draußen essen." (Die Geschichte spielt im April.)
"Du meinst auf der Terasse?", fragt Leonie und stockt. Das Fenster, wodurch sie die Wurst geworfen hat, war...
Richtig, das Terassenfenster.
"Ja, genau da, warum?", fragt Robert.
"Naja", sagt Leonie. "Ich glaube, das Wetter wird bald umschlagen."
"Dann schau dir doch amoi den Himmel o", sagt Robert. "Ois schee blau. So schnell kimmd da koa Regen."
"Du hast ja recht", meint Leonie. "Ich schau aber trotzdem mal."
Schnell geht sie raus durch die Verandatür.
Das erste, was sie sieht, sind die Kotspuren am Fenster. Das Fenster - geht nach innen auf - ist nämlich von oben geöffnet, und die Wurst ist da runter "gerutscht".
Schnell nimmt sie ein Tuch und wischt die Spuren weg.
Dann beschäftigt sie sich mit der Beseitigung des Hauptproblems, und zwar der Wurst.
Sie liegt auf dem Boden und fällt natürlich so fort auf.
Da gibt es keinen Zweifel: sie muss weg!
Nur wie?
Sollte sie die Wurst vielleicht in der Garten der Nachbarn werfen?
Besser nicht. Das gäbe "Krieg"...
Sie geht in die Garage. Ihr fällt nämlich etwas ein.
Dort steht außer dem Audi A5 der beiden noch ein altes Mofa, das Robert von seinem Onkel aus Füssen geerbt hat.
Es wurde eigentlich nie benutzt. Ist auch schon sehr alt, das Teil. Kauert die ganze Zeit verstaubt in der Ecke.
Sie weiß nun den optimalen Platz für ihre Wurst: sie legt sie hinter das Mofa.
Sie geht zurück und wäscht sich noch einmal die Hände.
Dann beginnt das Frühstück.
Leonie vergisst mit der Zeit ihre Fast-Katastrophe.
[...]
Ein paar Stunden später geht Robert zur Garage. Aber nicht zum Auto.
"Ah, des oide Mofa. Wird Zeit, dass i's doch amoi fahr."
(Das Ende könnt ihr euch selber ausdenken...)
Beseitigung einer Peinlichkeit
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Re: Beseitigung einer Peinlichkeit
Oh oh. Ein Happy End nimmt das auf jeden Fall nicht.^^ Aber ich glaube, ich hätte die Wurst auf der Terrasse liegen lassen. Das hätte ja evtl. auch irgendein Tier sein können, das dort hingemacht hat.
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Re: Beseitigung einer Peinlichkeit
Was für eines denn?Jupiter344 hat geschrieben:Oh oh. Ein Happy End nimmt das auf jeden Fall nicht.^^ Aber ich glaube, ich hätte die Wurst auf der Terrasse liegen lassen. Das hätte ja evtl. auch irgendein Tier sein können, das dort hingemacht hat.

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Re: Beseitigung einer Peinlichkeit
Eine dicke feste Wurst? Hm, vielleicht ein Hund oder so.^^ Naja, oder ich hätte mich künstlich aufgeregt, wer sowas denn macht? 

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Re: Beseitigung einer Peinlichkeit
Auch eine Idee.Jupiter344 hat geschrieben:Eine dicke feste Wurst? Hm, vielleicht ein Hund oder so.^^ Naja, oder ich hätte mich künstlich aufgeregt, wer sowas denn macht?

Auf jeden Fall besser als die mit dem Hund. Denn selbst große Hunde bringen selten derart dicke Würste raus mit ihrem kleinen After
