Eine weitere Geschichte mit Leonie und Nora-Maria. Viel Spass!
Es zischt laut als Nora-Marias sprudelnder Strahl ins Gras spritzt. Wie immer pinkelt sie in der Skifahrerstellung, sodass ihr Strahl nicht zu stark nach vorne spritzt. Leonie wartet unterdessen daneben auf dem Radweg.
âBist du bald fertig? Es ist heiss hierâ, beklagt sie sich. Es hat weit und breit keine Bäume, nur das GebĂźsch, vor dem Nora-Maria ins Gras am Wegrand pinkelt.
âJa, kein Stress, hat sich halt was angesammeltâ, meint diese. Da sie sich kurz verfahren haben und lange der StraĂe entlang durch bebautes Gebiet gefahren sind, hat sich erst jetzt eine Gelegenheit fĂźr Nora-Maria ergeben, ihre Blase zu entleeren. Sie schĂźttelt die letzten Tropfen ab und zieht ihre Radhose wieder hoch.
âKann weitergehenâ, verkĂźndet sie, steigt auf ihr Rad und die beiden fahren auf den Flussdamm, auf dem ein Radweg verläuft. Auf dem Damm haben sie zum GlĂźck ein wenig RĂźckenwind und sie kommen zĂźgig voran. Leonie und Nora-Maria haben sich kurzfristig entschlossen eine Tagestour mit dem Rad zu machen und sind schon seit dem späten Morgen unterwegs. Jetzt ist es bald zwei Uhr nachmittags.
âKann man hier nicht an den Fluss?â, wundert sich Leonie einige Zeit später.
âDas wäre schon tollâ, meint Nora-Maria wischt sich den SchweiĂ von der Stirn. âVorher hat es doch einen Weg gehabt, der vom Damm runterging. Vielleicht kommt nochmal so einer.â
Es geht nicht lange, da kommt tatsächlich wieder einen Feldweg, der vom Damm runterfĂźhrt und ins Dickicht zwischen Damm und Fluss abzweigt. Sie folgen ihm. Er verläuft parallel zum Fluss und nach einer Weile sehen sie einen Trampelpfad, der weiter ins Dickicht fĂźhrt. Sie lassen ihre Räder stehen und folgen dem Pfad. Dann âŚ
âWow, geil, ein Strand nur fĂźr unsâ, ruft Nora-Maria. Sie kommen zwischen den BĂźschen hervor und stehen an einem kleinen Sandstrand am Flussufer, der zum Ufer hin von GebĂźsch umgeben ist. Nora-Maria zieht gleich ihre Schuhe aus und watet ins Wasser und Leonie geht hinterher.
âAh, herrlich, gehen wir gleich ganz rein?â, meint Nora-Maria und Leonie sagt: âAber sicher.â
Sie ziehen sich beide aus. Da Nora-Maria keine Unterhose unter ihrer Radhose trägt, zieht sie sich kurzerhand splitternackt aus. Leonie will zwar zuerst ihren Slip anbehalten, aber ihre Freundin meint, das kÜnne sie nicht machen, wenn, dann mßssten sie beide nackt gehen.
âNackt im See oder Fluss ist eh das Beste!â, meint sie. Also entblĂśĂt sich auch Leonie komplett und sie gehen in den Fluss. Sie genieĂen beide die wunderbare AbkĂźhlung.
âDas ist echt der Hammer ohne nixâ, grinst Leonie, âdas GefĂźhl, wenn âŚâ
â ⌠wenn das Wasser um die Muschel flieĂtâ, ergänzt Nora-Maria und nickt vielsagend. Die beiden schauen sich an und prusten los.
Auf einmal hÜrt Nora-Maria etwas und schaut zum Ufer. Sie hÜrt Stimmen, die näher kommen.
âDa kommt werâ, kichert sie, âgehen wir raus oder bleiben wir drin?â
Leonie, die mit dem RĂźcken zum Ufer im Wasser steht, schaut Ăźber die Schulter zurĂźck.
âDrin bleiben, ich muss noch pissenâ, meint diese und Nora-Maria kichert wieder. Dann kommen zwei Leute durch das Dickicht. Nora-Maria und Leonie gehen beide etwas tiefer ins Wasser, sodass ihre BrĂźste unter Wasser sind. Dann schauen sie genauer hin. Es sind zwei Männer, vielleicht um die dreissig und sie scheinen die Badenden nicht zu bemerken.
âHaben die uns gar nicht gesehen?â, wundert sich Nora-Maria. Leonie schaut zum Ufer und zuckt mit den Schultern.
âIch piss jetzt.â
Nora-Maria schaut Leonie an und erkennt den entspannten, leicht konzentrierten Blick ihrer Freundin. Sie hält ihre Hand zwischen Leonies Oberschenkel.
âIst geil so, nicht? Einfach laufen lassen.â
Leonie nickt und meint: âJa, ist schon etwas anderes als durch den Bikini.â
âBist du fertig?â, fragt Nora-Maria.
âJapâ
âIch krieg nämlich kaltâ, sagt Nora-Maria und damit zieht sie Leonie zu sich heran, indem sie sie am Hintern fasst. Diese lächelt schelmisch und legt ihre Hände auf Nora-Marias Pobacken.
âDeinen Arsch kĂśnnte ich stundenlang bewundernâ, schwärmt Nora-Maria, âso knackig und rund!â
âDeiner ist aber auch sehr tollâ, entgegnet Leonie und kreist im Wasser mit ihren Händen darĂźber.
âMeiner ist fett.â
âQuatsch! Die Männer finden den toll, das weiĂ ich.â
Die Diskussion geht noch eine Weile weiter, während die beiden die Finger nicht voneinander lassen kÜnnen. Bis Nora-Maria ihre Hand abermals zwischen Leonies Schenkel hält. Aber diesmal nicht, um ihren Pinkelstrahl zu fßhlen, sondern um ihrer Freundin ein kleines Vergnßgen zu bereiten.
âNicht hier, Noraâ, keucht sie und schaut rĂźber zu den zwei Männern. Die haben sie zwar unterdessen bemerkt, schauen aber nicht zu ihnen rĂźber.
âDie kĂśnnen ja nichts sehenâ, kichert Nora-Maria und kreist ihre Finger energischer zwischen Leonies Schamlippen.
âOh, Nora, hĂśr aufâ, flĂźstert Leonie nochmal, aber sie erliegt dem VergnĂźgen bald. Sie hält sich an Nora-Marias Schultern fest, legt den Kopf in den Nacken und genieĂt es.
âGehen die bald weg?â, fragt Leonie eine ganze Weile später und sie schauen beide zu den Männern, die am Ufer sitzen.
âDie warten wahrscheinlich nur darauf, dass wir rauskommen.â
âOh, wir haben ja nicht mal HandtĂźcherâ, kommt Leonie da in den Sinn und sie kichern beide.
âWeiĂt du was?â, meint Nora-Maria dann, âich sag denen jetzt einfach, sie sollen wegsehen.â
Und sie watet in Richtung Ufer. Sie geht soweit aus dem Wasser, dass sie bis zum Bauch noch drin ist. Ihre Brßste bedeckt sie mit beiden Händen. Die beiden Männer, die am Ufer sitzen, wenden sich ihr zu. Sie ruft ihnen zu, sie sollten in die andere Richtung sehen, sie seien nackt. Die beiden grinsen und wenden sich ab.
Leonie und Nora-Maria waten aus dem Wasser und huschen, eine Hand im Schritt und eine Ăźber den BrĂźsten, kichernd zu ihren Sachen. Da sie nass sind und keine HandtĂźcher haben, legen sie sich zum Trocknen auf ihre T-Shirts. Sie legen sich auf den Bauch.
Die beiden dĂśsen ein wenig in der Sonne. Nach einer Weile kommen die Männer an ihnen vorbei. Nora-Maria schaut auf, die Männer grinsen und sie grinst zurĂźck und der eine der beiden meint: âSorry, dass wir euch gestĂśrt haben, wir haben euch nicht gesehen.â
âKein Problemâ, lacht Nora-Maria, âwir konnten uns schon die Zeit vertreiben.â
Leonie prustet und Nora-Maria wirft ihr einen Blick zu.
âNa dann, viel Spass nochâ, sagt der junge Mann und die beiden wenden sich ab, allerdings nicht ohne noch einen verstohlenen Blick auf Nora-Marias Hintern zu werfen.
Leonie und Nora-Maria grinsen sich an, dann sagt Leonie: âHast du gesehen, wie sie deinen Arsch beglotzt haben? Was hab ich dir gesagt?â
âAch, die waren nur fasziniert davon, wie fett der istâ, lacht Nora-Maria und setzt sich auf.
âDu, ich glaube wir sollten uns eincremenâ, bemerkt sie, âwobei, ich bin noch bleicher als duâŚâ
Sie nimmt die Sonnencreme hervor, reicht sie Leonie und legt sich wieder auf den Bauch. Leonie schiebt Nora-Marias blonde Mähne zur Seite und beginnt, ihr den Rßcken und den Po einzucremen und diese seufzt wohlig.
âUmdrehenâ, kommandiert Leonie.
Sie cremt Nora-Maria den Hals und die prallen Brßste ein - Nora-Maria seufzt noch wohliger -, dann den Bauch und schliesslich gelangt sie zwischen die Schenkel, was Nora-Maria leise stÜhnen lässt.
âSo, das reicht, ich mĂśchte auch eingecremt werdenâ, verkĂźndet Leonie und legt Nora-Maria die Flasche auf den Bauch. Nora-Maria mault, setzt sich aber auf und das Prozedere wiederholt sich umgekehrt, nur das Nora-Maria nicht aufhĂśren will, Leonies Allerwertesten einzucremen.
Beide schlafen in der Sonne ein, Leonie auf dem RĂźcken, Nora-Maria auf dem Bauch. Als sie gleichzeitig wieder aufwachen, springt Nora-Maria auf und marschiert ins Wasser. Leonie schaut ihr verschlafen hinterher. Als sie bis zu den Knien im Wasser ist, steht sie sehr breitbeinig hin und lässt einen Strahl ins Wasser plätschern. Er beginnt fein und unregelmässig, sodass er immer wieder an Nora-Marias Beine spritzt, aber wird dann stärker und regelmässiger. Leonie steht auch auf und schleicht sich an ihre Freundin ran. Die ist derart in ihr Geschäft vertieft, dass sie nichts bemerkt. Leonie gibt ihr einen Klaps auf eine Hinterbacke. Nora-Maria fährt zusammen und hĂśrt vor Schreck auf zu pissen. â¨âOh Mann, hast du mich erschrecktâ, lacht sie und Leonie stellt sich neben sie. Nora-Maria pinkelt ihren Rest aus und Leonie versucht auch, sich zu entspannen. Sie kann aber bloĂ Tropfen rausdrĂźcken.
âKlapptâs nicht?â, fragt Nora-Maria.
âNicht so, aber macht nichts, ich muss nicht wirklich fest pissenâ, winkt Leonie ab, wundert sich aber selber Ăźber ihre Hemmung. Denn sie spĂźrt, dass ihre Blase nicht ganz leer ist. Sie haben ja ihre Wasserflaschen am Strand fast leergetrunken. Die beiden ziehen sich wieder an, packen ihre Sachen und gehen zu ihren Rädern. Bevor sie allerdings aufsteigen, hält Leonie inne und geht auf den Trampelpfad zurĂźck. Sie zieht ihre Hosen runter, geht in die Hocke und da läuft es auch schon anstandslos. Sie pisst einen leise zischenden Strahl ins Gras.
âAha, geht dochâ, grinst Nora-Maria.
âJa, war wohl der Platz, so offen, und ich hab noch an die zwei Typen gedachtâ, meint Leonie.
Sie steht auf und zieht sich wieder an und dann kannâs losgehen.
Zwei Nackedeis am Fluss
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