
Als erfahrene Festivalgängerin kenne ich die Toilettensituation auf jeglichen Festgeländen. Erstens hat es immer viel zu wenig Klohäuschen, zweitens steht man in der Schlange, wenn man eins benutzen will, drittens sehen die meisten dann ziemlich ekelerregend aus. Deshalb habe ich schon lange aufgehÜrt, diese zu benutzen. Es gibt wohl kaum ein Gelände, wo es nicht irgendwo eine Ecke hat, wo man schnell und unkompliziert sein Geschäft erledigen kann. Dass ich das tue, hat allerdings auch damit zu tun, dass ich eine wahnsinnig kleine Blase habe, die ich normalerweise schon andauernd entleeren muss, und bei regelmässigem Alkoholkonsum sowieso. So auch letztens, als ich nach ein paar Schlucken Bier schon arg in Bedrängnis geriet. Ich verfluchte meine Blase, entschuldigte mich bei meinen Kollegen und nahm eine Freundin mit mir, die zumindest auch schon ein bisschen Harndrang verspßrte.
Wie wir bald bemerkten, war dies eins der schwierigeren Gelände. Gut eingezäunt und sehr viele Leute. Wir kämpften uns durch die Massen und ich hielt Ausschau nach Lßcken zwischen Zelten und dergleichen. Aber alles schien eingezäunt, abgesperrt oder ganz dicht zusammengebaut zu sein. Da meine Blasendruck sich immer mehr verstärkte gab es nur noch zwei MÜglichkeiten: Entweder doch bei den Toiletten anstehen oder das Festivalgelände kurz verlassen. Da ich bei den Menschenmassen auch lange Schlangen bei den Klos vermutete, musste ich nicht lange ßberlegen. Nach einigem Drängeln und Schubsen kamen wir endlich zum Ausgang. Da bogen wir gleich rechts ab und gingen zum Zaun, der das Festivalgelände einfasste. Jetzt zahlte es sich aus, dass ich meine kurze Stoffhose ohne Unterwäsche trug, denn diese konnte ich blitzschnell runterziehen und mich vor den Zaun hocken. Wie so oft war es keine Sekunde zu frßh gewesen, denn kaum hatte ich die Hose runtergezogen, lief es. Natßrlich schauten nicht wenige Leute hin, und einige Männer starrten von der anderen Seite des Zauns, wie mir Lara mitteilte, aber das stÜrte mich nicht, Hauptsache ich konnte mich erleichtern! Sollten die mir doch auf den Hintern starren oder von mir aus meinen dicken Pinkelstrahl bewundern. Nach einigen Sekunden hatte sich meine kleine Blase auch schon geleert und ich zog wieder fix die Hose hoch und war fertig. Jetzt war Lara dran. Sie wollte aber nicht.
âDas ist mir jetzt doch zu Ăśffentlich hierâ, meinte sie. Da sie noch keine richtige Notdurft verspĂźrte, wie sie mir versicherte, zuckte ich mit den Schultern und wir gingen wieder rein.
Es verging keine Stunde, da meldete sich meine Blase wieder. Unterdessen war es dunkel geworden und die Stimmung war schon ausgelassener. Lara zĂśgerte keine Sekunde, als ich ihr ins Ohr schrie, dass ich pissen mĂźsse. Wir verlieĂen das Gelände wieder und ich wollte Lara fragen, wo sie denn hinwolle, doch sie deutete nur auf den Zaun und nestelte an ihren Jeans-Hotpants rum. Wir gingen schnurstracks an die gleiche Stelle, wo Lara sich zappelnd aus ihrer Hose schälte. Dann stand sie mit der Hose halb Ăźber den Hintern gezogen mit zusammengepressten Beinen da und schien plĂśtzlich doch Zweifel zu haben, trotz ihrer offensichtlichen Notdurft, die sie zuerst hatte verwegen sein lassen. Vermutlich hatte der Alkohol aber auch seinen Einfluss gehabt. Ich stand vor ihr, um ihr ein wenig Sichtschutz zu geben und munterte sie dazu auf, sich hinzuhocken. Also zog sie die Hotpants ganz runter und dann den roten Tanga und ging wackelig in die Hocke. Unerfahren wie sie war, hatte sie ihre FĂźsse nah beieinander und den Hintern tief. Dann kamen auch schon ein paar scheue Spritzer. Doch der Alkoholeinfluss machte sich nun wieder bemerkbar und sie verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Hintern. Zwischen ihren Schamlippen spritzelte es munter weiter und sie versuchte aufzustehen.
âBleib doch sitzenâ, lachte ich und sie begann auch zu kichern und blieb nun ein wenig entspannter im Gras sitzen und ein richtiger Strahl spritzte nun in einem kleinen Bogen ins Gras. Dies dauerte eine ganze Weile, während der ich von einem Bein aufs andere trat.
âAh, das hat gut getanâ, seufzte sie als der Strahl versiegte und ich half ihr hoch. Jetzt ergriff sie die Scham wieder - sehr entblĂśĂt durch ihr bauchfreies Oberteil - und sie zog schnell den Tanga hoch. Währenddessen erledigte ich schnell mein Geschäft und war schon wieder fertig, als Lara noch mit dem Knopf ihrer Hotpants kämpfte.
âJetzt weiĂ ich, wieso du die Hose trägstâ, stĂśhnte sie und ich grinste nur.