Die erste Runde verlor Tim, der auf Suats Wunsch seine Jeans ausziehen musste.
„Hey, ich bin der einzige, der hier in der Unterhose sitzen muss“, protestierte er.
Er blieb nicht lange der Einzige.
Cordu musste auf ihr T-Shirt verzichten und gleich darauf ihren Bikini ablegen. Mia konnte zwar ihren Pullover anbehalten, musste aber unten herum alles ausziehen.
Als Suat keinen Fetzen Stoff mehr am Leib hatte, begann eine neue Spielrunde, in der der Gewinner jeweils die anderen auffordern konnte, etwas zu tun.
„Ich möchte, dass Cordu Mias Nippel streichelt“, verlangte Tim. Mia gab sich kitzelig, konnte aber nicht verhindern, dass sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Auch Cordu hatte vor Aufregung glänzende Augen.
Mia rächte sich in der nächsten Runde: „Tim soll Suats Penis reiben, bis ich 'stopp' sage.“ Nach anfänglicher Verlegenheit genossen beide Jungen die Berührung und Suat begann, schneller zu atmen.
„Stopp!“, sagte Mia mit einem diabolischen Lächeln.
„Oh, du bist fies, warte nur“, keuchte Suat.
So ging es eine ganze Zeit weiter, bis Tim schließlich unterbrach: „Sorry, Leute, ich muss jetzt unbedingt pissen, sonst überschwemme ich die Höhle!“
„Ich muss auch schon die ganze Zeit“, ließ sich Mia vernehmen.
„Gehen wir doch zusammen“, schlug Suat vor.
Die kühle Luft draußen tat gut nach der schwülen Wärme im Inneren. Nackt kletterten sie über die Felsen.
„Cordu kennt den Weg noch von heute Nachmittag“, kicherte Mia.
„Oh, muss ich aufpassen, dass ich nirgends reintrete?“, lästerte Suat.
„Nee, brauchst du nicht“, antwortete Cordu kratzbürstig.
„Oh, oh, immer noch verstopft?“, fragte Tim grinsend, „apropos, ich gehe vielleicht lieber ein Stück weiter weg von euch ...“
„Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Mia, „wir machen alles gemeinsam.“
„Los“, kommandierte sie, „wir stellen uns im Kreis auf und nehmen uns an der Hand. Und jetzt alle in die Hocke.“
„Wie, wir Jungs müssen auch im Hocken pinkeln?“
Es war finster. Nur schemenhaft konnten sie sich gegenseitig erkennen. Als Tim los pinkelte, machte keiner einen Mucks und lauschte konzentriert.
„Ffffft“, erklang es leise.
„Mensch, Tim!“, schimpfte Suat.
„Das war ich nicht!“, wehrte er sich.
Mia kicherte und liess ihren Urin auf den Boden plätschern (für HoNe: aus dem Nierenbecken über Harnleiter, Blase und Urethra

). Auch bei Cordu und Suat entspannten sich die Schließmuskeln.
„Seid ihr fertig?“, fragte Mia mit seidenweicher Stimme.
„Ja“, sagte Cordu.
„Nein“, tönte es gleichzeitig von Tim. Gut, dass bei der Dunkelheit niemand sehen konnte, wie er rot anlief.
„Dann bleiben wir alle hocken“, beschied Mia.
Erregt warteten sie auf weitere Geräusche.
„Hnnnggg“, kam es leise aus Mias Richtung.
Von Tim tönte ein leises Knistern.
„Prrt“, kam es kurz von Suat.
Cordu atmete laut.
„Wer ist schon so weit?“, flüsterte Mia.
„Bei mir kommt es jetzt“, antwortete Tim. Knacksend und mit Zischlauten durchsetzt kam es wie von selbst aus ihm heraus.
„Hnggg, bei mir auch“, wisperte Mia. „Ffffff“, machte es erneut, dann hörte man sie wieder pressen. Tim und Suat, die rechts und links ihre Hände hielten, spürten, wie sie sich verkrampfte. In kurzem Abstand plumpste etwas schwer zu Boden.
„Ist das geil“, flüsterte Tim erregt, „was ist mit euch beiden?“
„Ich spüre es“, sagte Suat leise, „aber ich warte auf Cordu.“
„Da kannst du wohl lange warten“, murmelte diese verlegen, „ich spüre die Kacke schon den ganzen Tag. Aber sie will nicht raus.“
„Drück mal richtig fest“, forderte Suat sie auf, „wir helfen mit.“
Alle vier pressten mit aller Kraft und bemühten sich, dabei nicht zu lachen.
Mia legte noch eine weitere kleine Wurst ab. Tim pupste laut und bei Suat löste sich ein kleines hartes Stückchen.
„Ihr habt es gut“, murrte Cordu.
„Tut sich bei dir denn gar nichts?“
„Ein bisschen“, sagte sie, „mein Arsch steht nun offen, aber der Pfropfen klemmt im Spalt.“ Jetzt musste sie doch lachen.
„Komm, los!“, feuerte Tim sie an, „gib nochmal alles!“
Sie holte tief Luft. „Hhhnnnnnnnnnnngggggggg!“
„...und?“, fragte Mia.
Cordu presste erneut statt einer Antwort. Ein leises „Plipp“ ertönte und ging in ein angestrengtes Stöhnen über.
Wieder „Plipp, plipp“, dann ein leises Quietschen und ein dumpfes Aufprallgeräusch. Erleichtert holte sie Atem. „Der harte Pfropfen ist durch“, sagte sie erleichtert, „aber gleich kommt noch mehr.“
„Den Rest erledigen wir zusammen“, raunte Suat erregt, der sein eigenes Geschäft nun nicht länger zurück halten konnte. Unter Ächzen und drücken entleerten sie ihre Därme.
Erregtes Atmen verriet die Aufregung der vier.
Als sie mit zitternden Beinen langsam aufstanden, fiel Tim etwas ein: „Oh Scheiße! Wir haben kein Papier dabei ...“
Sie prusteten los vor Lachen und beeilten sich, zur Höhle zurück zu kommen. Dort konnten sie sich säubern. Außerdem war es nun empfindlich kalt.
Im Schein der noch brennenden Fackel krabbelten die vier erschöpft aber glücklich in ihre Schlafsäcke. Die flackernden Schatten an der Höhlenwand vermittelten beinahe ein gespenstisches Gefühl. Draußen war es stockfinster und man hörte lediglich das beruhigende Rauschen des Meeres. Ab und an hörte man Grillen zirpen. In dieser Ruhe konnte man alsbald aus allen Schlafsäcken ruhiges Atmen und den einen oder anderen Schnarcher vernehmen.
So verging die Nacht und als am Horizont die Sonne anfing aufzugehen und die ersten warmen Sonnenstrahlen Tim im Gesicht kitzelten, bemerkte dieser seine volle Blase und schälte sich leise aus seinem Schlafsack. Die schon jetzt kräftige Sonne verhieß einen erneuten schönen Tag und Tim verfluchte bereits jetzt ihren alltäglichen Besuch bei der Polizei wegen Suats Pass. Doch zunächst ereilte ihn eine andere Idee. Mit den Bildern des letzten Abends im Kopf kletterte er über die Felsen zu der Stelle, an der sie sich gestern erleichterten. Er war neugierig, was ihn dort erwarten sollte. Mia bemerkte noch schlaftrunken, wie Tim die Höhle verließ und entschloss sich ebenfalls aufzustehen. Cordu und Suat schliefen noch tief und fest eingerollt in ihren Thermosäcken. Mia öffnete leise den Reißverschluss, schlug den oberen Teil ihrer Schlafstätte zur Seite und setzte sich aufrecht hin. Sie hatte wirres Zeug geträumt. An Details erinnerte sie sich nicht mehr genau, das einzige was sie noch vor Augen hatte war ein großer, hoher Wasserfall aus gelbem Wasser in einer Gebirgslandschaft mit Steinen, die wie große, knödelige Kackstücke aussahen. "So ein Quatsch!", dachte sie sich und plötzlich erinnerte sie sich aber auch an einen attraktiven jungen Mann in ihrem Traum, der Tim verblüffend ähnlich gesehen hatte. Ein warmes Kribbeln durchfuhr bei diesem Gedanken ihren Körper und zentrierte sich in ihrem Bauch. "Nein, Mia, mach keinen Unsinn, wir werden uns in ein paar Tagen sowieso nicht mehr wiedersehen..." sagte die Stimme in ihrem linken Ohr. "Aber die paar Tage wollen wir richtig Spass haben!" entgegnete die andere Stimme rechts. Erst jetzt merkte sie, wie dringend sie pinkeln musste nach der Nacht. Sie presste die Hand in ihren Schritt und verließ gebückt die Höhle.
Tim war zwischenzeitlich in der schon angenehm warmen Morgenluft über die Felsen geklettert und blieb wie angewurzelt stehen. Hier war es also letzte Nacht passiert. Hier hockten die vier im Kreis. Hier geschah das Unfassbare und Wunderbare. Tim musste grinsen, als er die vier Haufen auf dem Boden sah. Dort wo er gestern hockte war der für ihn typisch weiche, ja fast schon cremige Haufen in einem angenehmen braunen Ton zu erkennen. Daneben, dort wo Mia ihren Platz hatte, fand sich eine lange, dunkelbraune und feste Wurst neben mehreren kleinen Stückchen. In wenigen Zentimetern Abstand davon konnte man erkennen, wie Mias Pissstrahl regelrecht eine Mulde in den trockenen Erdboden geschwemmt hatte. Tim hörte in Gedanken das wohlige Zischen und malte sich aus, wie das Pipi schaumbedeckt im Boden langsam versickert sein musste. An der Stelle, an der Suat gehockt hatte, entdeckte Tim ein kleines, pechschwarzes Köttelchen. Ein mittlerweile in sich zusammengefallener Kackhaufen in zwei Farben lag daneben. Tim staunte nicht schlecht als er schließlich Cordus Hinterlassenschaft erblickte. Der Korken, der Cordu so gequält hatte war ein etwa tischtennisballgroßer, aus vielen kleinen Knödeln steinhart zusammengepresster Propfen. Daneben lag eine kurze Wurst mit ebenso knödeligem Anfang, die zum Ende hin immer glatter und geschmeidiger wurde und eine ansehnliche hellbraune Farbe besaß. Noch immer lag ein leicht erdiger Geruch in der frischen Morgenluft. "So unterschiedlich wie wir alle sind, so unterschiedlich ist auch unsere Kacke.", dachte sich Tim grinsend und gedankenverloren, immer noch mit dem Bild der Vier wie sie dort gestern hockten im Kopf, wanderte seine Hand in seine Shorts. Dort umgriff er sein Glied und begann die Hand rhythmisch zu bewegen.
"Na na na, was machen wir denn da?" tönte es plötzlich hinter ihm. Sofort riss Tim die Hand aus der Hose, drehte sich herum und erblickte eine Mia, die mit ihren zerzausten blonden Haaren, einem Schlabber-T-Shirt und einem weißen Slip noch unwiderstehlicher aussah als gestern im Bikini. Trotz des etwas zu großen Shirts zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ab. "Du willst doch wohl nicht ohne mich anfangen? Boah, geil, wie sieht es denn hier aus?" bewertete sie anerkennend die vorgefundene Örtlichkeit und schaute sich um. Plötzlich umarmte sie Tim und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hände, blickte ihm tief in die Augen und hauchte: "Was auch immer wir zwei gleich tun werden, ich puller mir jedenfalls gleich ins Höschen! Das willst du doch wohl nicht, ooooooooder????" "Nein, nein, dann seh ich ja nix!" feixte Tim und schlug vor: "Was hältst du von einem Wettpinkeln? Ich muss nämlich auch." Mia gefiel dieser Vorschlag offensichtlich und sie erwiderte: "Du weisst hoffentlich, auf was du dich da eingelassen hast?! Der Gewinner darf sich vom Verlierer was wünschen. Was wünsch ich mir denn mal, hehehe..." Siegessicher zog sie ihren Slip aus und ging ein paar Schritte an die Seite. Tim, der damit beschäftigt war, sich zu konzentrieren um das Blut daran zu hindern, sich in seiner Körpermitte zu treffen, folgte ihr. Beide stellten sich nebeneinander auf. Mia nahm zwei Finger ihrer rechten Hand und zog ihre Schamlippen v-förmig auseinander und drückte das Becken nach vorne. Tim seinerseits zog seine Vorhaut leicht zurück, hob seinen Penis an und gab das Kommando: "Auf drei! Eins, zwei, drei, los!" Bei beiden schoss fast zeitgleich ein dicker Strahl Urin los. Tim traute seinen Augen nicht. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er kam an Mias Pipi-Weite nicht heran. Er genoss den Anblick, wie Mia dort im Stehen pinkelte und ihn spitzbübisch angrinste. Er bemerkte jedoch auch ihr vor Anstrengung errötetes Gesicht. "Ich sag's ja...Ich darf mir was wünschen!" kommentierte die blonde Norwegerin und beendete den Strahl mit einem hohen "prrrt". "Ups, die Anstrengung..." Tim schüttelte ab und richtete seine Shorts. Auch Mia war mittlerweile fertig, legte die Finger auf den Flaum über der Scheide und bewegte die Hand mit einer gekonnten Bewegung hin und her. "Und jetzt mein Wunsch: Würde es dir was ausmachen.... naja, wenn du mit deiner Zunge, dort, ..... unten ....." Sie geriet ins Stottern und errötete erneut. Tim verstand, deutete ihr an, sich hinzulegen, nahm ihre Hände und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Mia warf ihren Kopf in den Rücken, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. "Oh jaaaaaaa...... Mach weiter, Timmy, hör nicht auf!"
In der im Vergleich zu draussen noch wesentlich kühleren Höhle waren mittlerweile auch Suat und Cordu aufgewacht. Die Fackel war ausgegangen und gab nur noch eine gerade nach oben abziehende Rauchfahne von sich. Suat gähnte laut und genüsslich und lächelte Cordu an. "Na Süße, geht's dir jetzt besser?" "Weißt du, der Anfang gestern Abend war schon nicht schlecht, aber wenn ich solange verstopft war, geht das nicht mit einem Mal alles raus. Das braucht mehrere Anläufe!" erklärte sie. "Soll das etwa heissen du musst schon wieder?" Suat hob erstaunt die Augenbrauen. Cordu lächelte etwas unbeholfen und nickte nur stumm.
Fortsetzung folgt...