lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
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lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
So liebe Leute,
Hier nun die Fortsetzung unserer Gemeinschaftsgeschichte, den ersten Teil sowie die ErklÀrung, warum es diese Geschichte gibt, findet ihr hier: viewtopic.php?f=5&t=2891
Viel SpaĂ und wir freuen uns ĂŒber euer Feedback!!!
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Re: lunacy and bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Also, bis jetzt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen! Weiter so 

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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Schon seit Tagen plagte Cordu eine hartnĂ€ckige Verstopfung. Sie kannte dieses GefĂŒhl nur zu gut, litt sie doch hĂ€ufiger unter diesem Verdauungsproblem. Sie Ă€rgerte sich, dass sie in der SpontanitĂ€t der Reiseplanung ihre sĂ€mtlichen Hilfsmittelchen zu Hause vergessen hatte. Normalerweise wusste sie nĂ€mlich, wie sie hiermit umzugehen hatte. Mal ein bisschen Magnesium, mal eine AbfĂŒhrtablette oder auch schonmal eine kleine Kur mit Flohsamen wirkten Wunder und es flutschte wieder. Eigentlich war deshalb der Plan gewesen, gleich nach Zeltaufbau eine Apotheke aufzusuchen. Doch leider hatten die beiden Jungs den MĂ€dchen einen Strich durch die Rechnung gemacht. "Wenn es doch bei mir nur auch immer so problemlos klappen wĂŒrde wie bei Mia...", dachte Cordu neidisch wĂ€hrend sie weiter ĂŒber die Steine kletterte und sofort schossen ihr bisherige Erlebnisse der beiden auf stillen Ărtchen ins GedĂ€chtnis. Das heisst, so still waren diese Ărtchen meist gar nicht mehr, wenn beide zusammen, aber ansonsten allein auf diversen WC's ihre GeschĂ€fte verrichteten. Sowohl Mia als auch Cordu scheuten sich nicht, durchaus gerĂ€uschvoll Klein und GroĂ zu zelebrieren, wenn sie nur unter sich waren. Plötzlich erinnerte sich Cordu an ein Erlebnis auf einer Toilette in einem Einkaufszentrum vor einigen Monaten. Zu diesem Zeitpunkt litt sie wieder einmal an Verstopfung und konnte die Shoppingtour aufgrund wiederkehrender BauchkrĂ€mpfe nicht richtig geniessen. Der Toilettenbesuch war demnach absolut nötig. Beide besetzten nebeneinanderliegende Kabinen und nachdem von Mia ein krĂ€ftig prasselnder Pinkelstrahl langsam abebbte hörte man aus Cordus Kabine angestrengte StöhngerĂ€usche. "Alles klar Cordu?" fragte Mia besorgt, wĂ€hrend letzte Tröpfchen aus ihr herauspullerten. Statt einer Antwort ertönte ein ohrenbetĂ€ubender Furz, so wie man ihn sich eben vorstellt, wenn man mehrere Tage nicht groĂ zur Toilette konnte und eine Bauchwölbung wie im fĂŒnften Monat einer Schwangerschaft vor sich her trĂ€gt. Nach einer kurzen irritierenden Stille fing auch Cordu zischend an zu pinkeln, woraufhin dann beide Freundinnen anfingen zu lachen. Mia zollte Cordu vollsten Respekt: "Boah, das war jetzt grad nicht dein Ernst, oder? Du liebe GĂŒte, ist die SchĂŒssel noch heile oder hast du die gesprengt?" Cordu lachte weiter herzhaft, aber beim Mörderpups, wie beide es spĂ€ter nannten, blieb es dann auch. Sie fĂŒhlte sich besser, aber weiter erleichtern konnte sie sich nicht. Aber auch das kannte sie bei ihren Verstopfungen bereits. Ohne Hilfsmittel, die sie eben auch bei der damaligen Shoppingtour nicht genommen hatte, brauchte sie immer mehrere AnlĂ€ufe, bis ĂŒberhaupt was ging. In diese Gedanken vertieft erreichte Cordu mit leichten BauchkrĂ€mpfen den Felsen.
"Sag mal, das ist ja fast wie ein 6er im Lotto, oder?" Tim schaute seinen Kumpel an, als dieser mit den GetrĂ€nken zurĂŒckkam. "Ja, aber mit Superzahl!" ergĂ€nzte Suat verheiĂungsvoll. "Wir hĂ€tten schlechtere Nachbarn kriegen können auf dem Platz. Stell dir vor, son Rentnerehepaar..." Suat lachte. "Bah, Mensch Alter, ein bisschen RunterkĂŒhlung ist ja bestimmt nicht verkehrt bei den beiden heiĂen MĂ€usen, aber musst du es immer so ĂŒbertreiben? Da bewegt sich ja gleich gar nix mehr in meiner Hose!!!" Tim war richtig erbost ĂŒber Suats Gedankengang. "Ach komm, beruhig dich. Wer weiĂ was noch so alles passiert. Und mal ganz ehrlich: ich hĂ€tte vor ein paar Stunden noch nicht gedacht, dass ich, naja, gewisse Körperausscheidungen so dermaĂen geil finde. Du?" Suat wartete auf Tims Reaktion. "Naja", sagte dieser etwas verlegen, "also ich hoffe ja schon lange auf solche Begegnungen. Aber dass wir es gleich mit zwei MĂ€dels zu tun haben, die drauf stehen, hĂ€tte ich dann doch nicht zu hoffen gewagt. Und dass du altes Ferkel dass auch geil findest, hĂ€tte ich am allerwenigsten gedacht..." Tim knuffte Suat in die Seite. Suat grinste und deutete auf eine Rolle Toilettenpapier, die er zwischen die Flaschen in der Limokiste gestopft hatte. "Vielleicht brauchen wir die noch..." "Bestimmt. Oder besser gesagt, hoffentlich oft! Du weiĂt doch, mit 6er mit Superzahl. " erwiderte Tim. Die beiden schmunzelten, schlugen ein und winkten der blonden Schönheit auf der anderen Seite der Bucht zurĂŒck.
Als die Jungs das kleine Boot beladen hatten, kletterte Mia zu den zerklĂŒfteten Felsen hinĂŒber. âCordu?â, rief sie leise.
âWas ist denn?â, tönte es genervt hinter einem Basalt-Klotz.
âBist du immer noch nicht fertig?â Sie konnte sich kaum das Lachen verkneifen. âTim und Suat sind gleich wieder da. Ich dachte, ich warne dich lieber mal vor.â
âHmpfâ, war der unverstĂ€ndliche Kommentar.
Lachend sprang Mia ins Wasser und kraulte den beiden entgegen.
Es waren einige Transporte ĂŒber die Bucht notwendig, bis alles zur Höhle geschafft war. Cordu, die zwischenzeitlich wieder aufgetaucht war, packte ebenfalls krĂ€ftig mit an.
âUff, das war der letzte Packenâ, stöhnte Tim und liess sich in den Sand fallen, âwas gibt's eigentlich zu Essen?â
Suat hantierte mit dem Benzinkocher, der fauchend zum Leben erwachte. Kurze Zeit spĂ€ter machten sich die Kids mit HeiĂhunger ĂŒber die Spaghetti her.
AuĂer Cordu. Sie stocherte lustlos und griesgrĂ€mig in ihrem Teller herum.
âHey, alles okay mit dir?â, erkundigte sich Suat teilnahmsvoll.
âJa, passt schonâ, gab sie zurĂŒck, âich hab bloĂ nicht viel Hunger.â
âWenn du schon mein Essen verschmĂ€hstâ, lĂ€chelte er, âtrinkst du wenigstens ein Bier?â
âJa, gerne!â Jetzt konnte sie schon wieder lachen. âDu bist sĂŒĂ, weiĂt du das?â
Es gab nur zwei Flaschen fĂŒr jeden, aber das reichte, um eine schöne lockere Stimmung zu erzeugen. Die Sonne ging so weit im SĂŒden rasch unter und nach dem AufrĂ€umen und Abwaschen war es schon dunkel geworden. Mit dem Einbruch der Nacht frischte der Wind auf und es wurde so kĂŒhl, dass sie lange Hosen und Pullover anziehen mussten.
âSollen wir mal unsere Höhle einrichten?â, fragte Mia.
Es war angenehm, aus dem Wind zu kommen. Im Schein der Taschenlampen untersuchten sie ihre neue Behausung. Im hinteren Bereich senkte sich der Boden ab. Aber im vorderen Teil gab es eine breite, fast ebene Steinstufe, die mit dem feinen weiĂen Sand bedeckt war, den sie schon zuvor im Tageslicht bemerkt hatten.
Mit den Isomatten und den SchlafsÀcken darauf wirkte es sofort heimelig.
Tim setzte ein paar Steine zusammen und steckte eine Fackel dazwischen. Die Flamme ruĂte anfangs, brannte dann aber sauber und stetig. Der Rauch zog schrĂ€g nach oben und verschwand zwischen den Deckensteinen.
Suat hockte sich im Schneidersitz auf die SchlafsĂ€cke und zog ein Kartenspiel aus der Hosentasche. âHat jemand Lust auf eine Runde Mau-Mau?â
âOch nee, hast du denn nichts besseres dabei?â, maulte Mia.
âWas ist denn besser als Mau-Mau?â, fragte Suat mit Unschuldsmiene, âvielleicht Schwarzer Peter oder Quartett? Oder Strip-Poker?â
Das entsprach schon eher der Stimmung. âKann denn jemand Poker?â
Einhelliges KopfschĂŒtteln.
âAlso doch Mau-Mauâ, triumphierte Suat, âwer verliert, muss etwas tun, was der Gewinner bestimmt.â
"Sag mal, das ist ja fast wie ein 6er im Lotto, oder?" Tim schaute seinen Kumpel an, als dieser mit den GetrĂ€nken zurĂŒckkam. "Ja, aber mit Superzahl!" ergĂ€nzte Suat verheiĂungsvoll. "Wir hĂ€tten schlechtere Nachbarn kriegen können auf dem Platz. Stell dir vor, son Rentnerehepaar..." Suat lachte. "Bah, Mensch Alter, ein bisschen RunterkĂŒhlung ist ja bestimmt nicht verkehrt bei den beiden heiĂen MĂ€usen, aber musst du es immer so ĂŒbertreiben? Da bewegt sich ja gleich gar nix mehr in meiner Hose!!!" Tim war richtig erbost ĂŒber Suats Gedankengang. "Ach komm, beruhig dich. Wer weiĂ was noch so alles passiert. Und mal ganz ehrlich: ich hĂ€tte vor ein paar Stunden noch nicht gedacht, dass ich, naja, gewisse Körperausscheidungen so dermaĂen geil finde. Du?" Suat wartete auf Tims Reaktion. "Naja", sagte dieser etwas verlegen, "also ich hoffe ja schon lange auf solche Begegnungen. Aber dass wir es gleich mit zwei MĂ€dels zu tun haben, die drauf stehen, hĂ€tte ich dann doch nicht zu hoffen gewagt. Und dass du altes Ferkel dass auch geil findest, hĂ€tte ich am allerwenigsten gedacht..." Tim knuffte Suat in die Seite. Suat grinste und deutete auf eine Rolle Toilettenpapier, die er zwischen die Flaschen in der Limokiste gestopft hatte. "Vielleicht brauchen wir die noch..." "Bestimmt. Oder besser gesagt, hoffentlich oft! Du weiĂt doch, mit 6er mit Superzahl. " erwiderte Tim. Die beiden schmunzelten, schlugen ein und winkten der blonden Schönheit auf der anderen Seite der Bucht zurĂŒck.
Als die Jungs das kleine Boot beladen hatten, kletterte Mia zu den zerklĂŒfteten Felsen hinĂŒber. âCordu?â, rief sie leise.
âWas ist denn?â, tönte es genervt hinter einem Basalt-Klotz.
âBist du immer noch nicht fertig?â Sie konnte sich kaum das Lachen verkneifen. âTim und Suat sind gleich wieder da. Ich dachte, ich warne dich lieber mal vor.â
âHmpfâ, war der unverstĂ€ndliche Kommentar.
Lachend sprang Mia ins Wasser und kraulte den beiden entgegen.
Es waren einige Transporte ĂŒber die Bucht notwendig, bis alles zur Höhle geschafft war. Cordu, die zwischenzeitlich wieder aufgetaucht war, packte ebenfalls krĂ€ftig mit an.
âUff, das war der letzte Packenâ, stöhnte Tim und liess sich in den Sand fallen, âwas gibt's eigentlich zu Essen?â
Suat hantierte mit dem Benzinkocher, der fauchend zum Leben erwachte. Kurze Zeit spĂ€ter machten sich die Kids mit HeiĂhunger ĂŒber die Spaghetti her.
AuĂer Cordu. Sie stocherte lustlos und griesgrĂ€mig in ihrem Teller herum.
âHey, alles okay mit dir?â, erkundigte sich Suat teilnahmsvoll.
âJa, passt schonâ, gab sie zurĂŒck, âich hab bloĂ nicht viel Hunger.â
âWenn du schon mein Essen verschmĂ€hstâ, lĂ€chelte er, âtrinkst du wenigstens ein Bier?â
âJa, gerne!â Jetzt konnte sie schon wieder lachen. âDu bist sĂŒĂ, weiĂt du das?â
Es gab nur zwei Flaschen fĂŒr jeden, aber das reichte, um eine schöne lockere Stimmung zu erzeugen. Die Sonne ging so weit im SĂŒden rasch unter und nach dem AufrĂ€umen und Abwaschen war es schon dunkel geworden. Mit dem Einbruch der Nacht frischte der Wind auf und es wurde so kĂŒhl, dass sie lange Hosen und Pullover anziehen mussten.
âSollen wir mal unsere Höhle einrichten?â, fragte Mia.
Es war angenehm, aus dem Wind zu kommen. Im Schein der Taschenlampen untersuchten sie ihre neue Behausung. Im hinteren Bereich senkte sich der Boden ab. Aber im vorderen Teil gab es eine breite, fast ebene Steinstufe, die mit dem feinen weiĂen Sand bedeckt war, den sie schon zuvor im Tageslicht bemerkt hatten.
Mit den Isomatten und den SchlafsÀcken darauf wirkte es sofort heimelig.
Tim setzte ein paar Steine zusammen und steckte eine Fackel dazwischen. Die Flamme ruĂte anfangs, brannte dann aber sauber und stetig. Der Rauch zog schrĂ€g nach oben und verschwand zwischen den Deckensteinen.
Suat hockte sich im Schneidersitz auf die SchlafsĂ€cke und zog ein Kartenspiel aus der Hosentasche. âHat jemand Lust auf eine Runde Mau-Mau?â
âOch nee, hast du denn nichts besseres dabei?â, maulte Mia.
âWas ist denn besser als Mau-Mau?â, fragte Suat mit Unschuldsmiene, âvielleicht Schwarzer Peter oder Quartett? Oder Strip-Poker?â
Das entsprach schon eher der Stimmung. âKann denn jemand Poker?â
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âAlso doch Mau-Mauâ, triumphierte Suat, âwer verliert, muss etwas tun, was der Gewinner bestimmt.â
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Die erste Runde verlor Tim, der auf Suats Wunsch seine Jeans ausziehen musste.
âHey, ich bin der einzige, der hier in der Unterhose sitzen mussâ, protestierte er.
Er blieb nicht lange der Einzige.
Cordu musste auf ihr T-Shirt verzichten und gleich darauf ihren Bikini ablegen. Mia konnte zwar ihren Pullover anbehalten, musste aber unten herum alles ausziehen.
Als Suat keinen Fetzen Stoff mehr am Leib hatte, begann eine neue Spielrunde, in der der Gewinner jeweils die anderen auffordern konnte, etwas zu tun.
âIch möchte, dass Cordu Mias Nippel streicheltâ, verlangte Tim. Mia gab sich kitzelig, konnte aber nicht verhindern, dass sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Auch Cordu hatte vor Aufregung glĂ€nzende Augen.
Mia rĂ€chte sich in der nĂ€chsten Runde: âTim soll Suats Penis reiben, bis ich 'stopp' sage.â Nach anfĂ€nglicher Verlegenheit genossen beide Jungen die BerĂŒhrung und Suat begann, schneller zu atmen.
âStopp!â, sagte Mia mit einem diabolischen LĂ€cheln.
âOh, du bist fies, warte nurâ, keuchte Suat.
So ging es eine ganze Zeit weiter, bis Tim schlieĂlich unterbrach: âSorry, Leute, ich muss jetzt unbedingt pissen, sonst ĂŒberschwemme ich die Höhle!â
âIch muss auch schon die ganze Zeitâ, lieĂ sich Mia vernehmen.
âGehen wir doch zusammenâ, schlug Suat vor.
Die kĂŒhle Luft drauĂen tat gut nach der schwĂŒlen WĂ€rme im Inneren. Nackt kletterten sie ĂŒber die Felsen.
âCordu kennt den Weg noch von heute Nachmittagâ, kicherte Mia.
âOh, muss ich aufpassen, dass ich nirgends reintrete?â, lĂ€sterte Suat.
âNee, brauchst du nichtâ, antwortete Cordu kratzbĂŒrstig.
âOh, oh, immer noch verstopft?â, fragte Tim grinsend, âapropos, ich gehe vielleicht lieber ein StĂŒck weiter weg von euch ...â
âKommt gar nicht in Frageâ, protestierte Mia, âwir machen alles gemeinsam.â
âLosâ, kommandierte sie, âwir stellen uns im Kreis auf und nehmen uns an der Hand. Und jetzt alle in die Hocke.â
âWie, wir Jungs mĂŒssen auch im Hocken pinkeln?â
Es war finster. Nur schemenhaft konnten sie sich gegenseitig erkennen. Als Tim los pinkelte, machte keiner einen Mucks und lauschte konzentriert.
âFfffftâ, erklang es leise.
âMensch, Tim!â, schimpfte Suat.
âDas war ich nicht!â, wehrte er sich.
Mia kicherte und liess ihren Urin auf den Boden plĂ€tschern (fĂŒr HoNe: aus dem Nierenbecken ĂŒber Harnleiter, Blase und Urethra
). Auch bei Cordu und Suat entspannten sich die SchlieĂmuskeln.
âSeid ihr fertig?â, fragte Mia mit seidenweicher Stimme.
âJaâ, sagte Cordu.
âNeinâ, tönte es gleichzeitig von Tim. Gut, dass bei der Dunkelheit niemand sehen konnte, wie er rot anlief.
âDann bleiben wir alle hockenâ, beschied Mia.
Erregt warteten sie auf weitere GerÀusche.
âHnnngggâ, kam es leise aus Mias Richtung.
Von Tim tönte ein leises Knistern.
âPrrtâ, kam es kurz von Suat.
Cordu atmete laut.
âWer ist schon so weit?â, flĂŒsterte Mia.
âBei mir kommt es jetztâ, antwortete Tim. Knacksend und mit Zischlauten durchsetzt kam es wie von selbst aus ihm heraus.
âHnggg, bei mir auchâ, wisperte Mia. âFfffffâ, machte es erneut, dann hörte man sie wieder pressen. Tim und Suat, die rechts und links ihre HĂ€nde hielten, spĂŒrten, wie sie sich verkrampfte. In kurzem Abstand plumpste etwas schwer zu Boden.
âIst das geilâ, flĂŒsterte Tim erregt, âwas ist mit euch beiden?â
âIch spĂŒre esâ, sagte Suat leise, âaber ich warte auf Cordu.â
âDa kannst du wohl lange wartenâ, murmelte diese verlegen, âich spĂŒre die Kacke schon den ganzen Tag. Aber sie will nicht raus.â
âDrĂŒck mal richtig festâ, forderte Suat sie auf, âwir helfen mit.â
Alle vier pressten mit aller Kraft und bemĂŒhten sich, dabei nicht zu lachen.
Mia legte noch eine weitere kleine Wurst ab. Tim pupste laut und bei Suat löste sich ein kleines hartes StĂŒckchen.
âIhr habt es gutâ, murrte Cordu.
âTut sich bei dir denn gar nichts?â
âEin bisschenâ, sagte sie, âmein Arsch steht nun offen, aber der Pfropfen klemmt im Spalt.â Jetzt musste sie doch lachen.
âKomm, los!â, feuerte Tim sie an, âgib nochmal alles!â
Sie holte tief Luft. âHhhnnnnnnnnnnngggggggg!â
â...und?â, fragte Mia.
Cordu presste erneut statt einer Antwort. Ein leises âPlippâ ertönte und ging in ein angestrengtes Stöhnen ĂŒber.
Wieder âPlipp, plippâ, dann ein leises Quietschen und ein dumpfes AufprallgerĂ€usch. Erleichtert holte sie Atem. âDer harte Pfropfen ist durchâ, sagte sie erleichtert, âaber gleich kommt noch mehr.â
âDen Rest erledigen wir zusammenâ, raunte Suat erregt, der sein eigenes GeschĂ€ft nun nicht lĂ€nger zurĂŒck halten konnte. Unter Ăchzen und drĂŒcken entleerten sie ihre DĂ€rme.
Erregtes Atmen verriet die Aufregung der vier.
Als sie mit zitternden Beinen langsam aufstanden, fiel Tim etwas ein: âOh ScheiĂe! Wir haben kein Papier dabei ...â
Sie prusteten los vor Lachen und beeilten sich, zur Höhle zurĂŒck zu kommen. Dort konnten sie sich sĂ€ubern. AuĂerdem war es nun empfindlich kalt.
Im Schein der noch brennenden Fackel krabbelten die vier erschöpft aber glĂŒcklich in ihre SchlafsĂ€cke. Die flackernden Schatten an der Höhlenwand vermittelten beinahe ein gespenstisches GefĂŒhl. DrauĂen war es stockfinster und man hörte lediglich das beruhigende Rauschen des Meeres. Ab und an hörte man Grillen zirpen. In dieser Ruhe konnte man alsbald aus allen SchlafsĂ€cken ruhiges Atmen und den einen oder anderen Schnarcher vernehmen.
So verging die Nacht und als am Horizont die Sonne anfing aufzugehen und die ersten warmen Sonnenstrahlen Tim im Gesicht kitzelten, bemerkte dieser seine volle Blase und schĂ€lte sich leise aus seinem Schlafsack. Die schon jetzt krĂ€ftige Sonne verhieĂ einen erneuten schönen Tag und Tim verfluchte bereits jetzt ihren alltĂ€glichen Besuch bei der Polizei wegen Suats Pass. Doch zunĂ€chst ereilte ihn eine andere Idee. Mit den Bildern des letzten Abends im Kopf kletterte er ĂŒber die Felsen zu der Stelle, an der sie sich gestern erleichterten. Er war neugierig, was ihn dort erwarten sollte. Mia bemerkte noch schlaftrunken, wie Tim die Höhle verlieĂ und entschloss sich ebenfalls aufzustehen. Cordu und Suat schliefen noch tief und fest eingerollt in ihren ThermosĂ€cken. Mia öffnete leise den ReiĂverschluss, schlug den oberen Teil ihrer SchlafstĂ€tte zur Seite und setzte sich aufrecht hin. Sie hatte wirres Zeug getrĂ€umt. An Details erinnerte sie sich nicht mehr genau, das einzige was sie noch vor Augen hatte war ein groĂer, hoher Wasserfall aus gelbem Wasser in einer Gebirgslandschaft mit Steinen, die wie groĂe, knödelige KackstĂŒcke aussahen. "So ein Quatsch!", dachte sie sich und plötzlich erinnerte sie sich aber auch an einen attraktiven jungen Mann in ihrem Traum, der Tim verblĂŒffend Ă€hnlich gesehen hatte. Ein warmes Kribbeln durchfuhr bei diesem Gedanken ihren Körper und zentrierte sich in ihrem Bauch. "Nein, Mia, mach keinen Unsinn, wir werden uns in ein paar Tagen sowieso nicht mehr wiedersehen..." sagte die Stimme in ihrem linken Ohr. "Aber die paar Tage wollen wir richtig Spass haben!" entgegnete die andere Stimme rechts. Erst jetzt merkte sie, wie dringend sie pinkeln musste nach der Nacht. Sie presste die Hand in ihren Schritt und verlieĂ gebĂŒckt die Höhle.
Tim war zwischenzeitlich in der schon angenehm warmen Morgenluft ĂŒber die Felsen geklettert und blieb wie angewurzelt stehen. Hier war es also letzte Nacht passiert. Hier hockten die vier im Kreis. Hier geschah das Unfassbare und Wunderbare. Tim musste grinsen, als er die vier Haufen auf dem Boden sah. Dort wo er gestern hockte war der fĂŒr ihn typisch weiche, ja fast schon cremige Haufen in einem angenehmen braunen Ton zu erkennen. Daneben, dort wo Mia ihren Platz hatte, fand sich eine lange, dunkelbraune und feste Wurst neben mehreren kleinen StĂŒckchen. In wenigen Zentimetern Abstand davon konnte man erkennen, wie Mias Pissstrahl regelrecht eine Mulde in den trockenen Erdboden geschwemmt hatte. Tim hörte in Gedanken das wohlige Zischen und malte sich aus, wie das Pipi schaumbedeckt im Boden langsam versickert sein musste. An der Stelle, an der Suat gehockt hatte, entdeckte Tim ein kleines, pechschwarzes Köttelchen. Ein mittlerweile in sich zusammengefallener Kackhaufen in zwei Farben lag daneben. Tim staunte nicht schlecht als er schlieĂlich Cordus Hinterlassenschaft erblickte. Der Korken, der Cordu so gequĂ€lt hatte war ein etwa tischtennisballgroĂer, aus vielen kleinen Knödeln steinhart zusammengepresster Propfen. Daneben lag eine kurze Wurst mit ebenso knödeligem Anfang, die zum Ende hin immer glatter und geschmeidiger wurde und eine ansehnliche hellbraune Farbe besaĂ. Noch immer lag ein leicht erdiger Geruch in der frischen Morgenluft. "So unterschiedlich wie wir alle sind, so unterschiedlich ist auch unsere Kacke.", dachte sich Tim grinsend und gedankenverloren, immer noch mit dem Bild der Vier wie sie dort gestern hockten im Kopf, wanderte seine Hand in seine Shorts. Dort umgriff er sein Glied und begann die Hand rhythmisch zu bewegen.
"Na na na, was machen wir denn da?" tönte es plötzlich hinter ihm. Sofort riss Tim die Hand aus der Hose, drehte sich herum und erblickte eine Mia, die mit ihren zerzausten blonden Haaren, einem Schlabber-T-Shirt und einem weiĂen Slip noch unwiderstehlicher aussah als gestern im Bikini. Trotz des etwas zu groĂen Shirts zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ab. "Du willst doch wohl nicht ohne mich anfangen? Boah, geil, wie sieht es denn hier aus?" bewertete sie anerkennend die vorgefundene Ărtlichkeit und schaute sich um. Plötzlich umarmte sie Tim und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre HĂ€nde, blickte ihm tief in die Augen und hauchte: "Was auch immer wir zwei gleich tun werden, ich puller mir jedenfalls gleich ins Höschen! Das willst du doch wohl nicht, ooooooooder????" "Nein, nein, dann seh ich ja nix!" feixte Tim und schlug vor: "Was hĂ€ltst du von einem Wettpinkeln? Ich muss nĂ€mlich auch." Mia gefiel dieser Vorschlag offensichtlich und sie erwiderte: "Du weisst hoffentlich, auf was du dich da eingelassen hast?! Der Gewinner darf sich vom Verlierer was wĂŒnschen. Was wĂŒnsch ich mir denn mal, hehehe..." Siegessicher zog sie ihren Slip aus und ging ein paar Schritte an die Seite. Tim, der damit beschĂ€ftigt war, sich zu konzentrieren um das Blut daran zu hindern, sich in seiner Körpermitte zu treffen, folgte ihr. Beide stellten sich nebeneinander auf. Mia nahm zwei Finger ihrer rechten Hand und zog ihre Schamlippen v-förmig auseinander und drĂŒckte das Becken nach vorne. Tim seinerseits zog seine Vorhaut leicht zurĂŒck, hob seinen Penis an und gab das Kommando: "Auf drei! Eins, zwei, drei, los!" Bei beiden schoss fast zeitgleich ein dicker Strahl Urin los. Tim traute seinen Augen nicht. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er kam an Mias Pipi-Weite nicht heran. Er genoss den Anblick, wie Mia dort im Stehen pinkelte und ihn spitzbĂŒbisch angrinste. Er bemerkte jedoch auch ihr vor Anstrengung errötetes Gesicht. "Ich sag's ja...Ich darf mir was wĂŒnschen!" kommentierte die blonde Norwegerin und beendete den Strahl mit einem hohen "prrrt". "Ups, die Anstrengung..." Tim schĂŒttelte ab und richtete seine Shorts. Auch Mia war mittlerweile fertig, legte die Finger auf den Flaum ĂŒber der Scheide und bewegte die Hand mit einer gekonnten Bewegung hin und her. "Und jetzt mein Wunsch: WĂŒrde es dir was ausmachen.... naja, wenn du mit deiner Zunge, dort, ..... unten ....." Sie geriet ins Stottern und errötete erneut. Tim verstand, deutete ihr an, sich hinzulegen, nahm ihre HĂ€nde und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Mia warf ihren Kopf in den RĂŒcken, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. "Oh jaaaaaaa...... Mach weiter, Timmy, hör nicht auf!"
In der im Vergleich zu draussen noch wesentlich kĂŒhleren Höhle waren mittlerweile auch Suat und Cordu aufgewacht. Die Fackel war ausgegangen und gab nur noch eine gerade nach oben abziehende Rauchfahne von sich. Suat gĂ€hnte laut und genĂŒsslich und lĂ€chelte Cordu an. "Na SĂŒĂe, geht's dir jetzt besser?" "WeiĂt du, der Anfang gestern Abend war schon nicht schlecht, aber wenn ich solange verstopft war, geht das nicht mit einem Mal alles raus. Das braucht mehrere AnlĂ€ufe!" erklĂ€rte sie. "Soll das etwa heissen du musst schon wieder?" Suat hob erstaunt die Augenbrauen. Cordu lĂ€chelte etwas unbeholfen und nickte nur stumm.
Fortsetzung folgt...
âHey, ich bin der einzige, der hier in der Unterhose sitzen mussâ, protestierte er.
Er blieb nicht lange der Einzige.
Cordu musste auf ihr T-Shirt verzichten und gleich darauf ihren Bikini ablegen. Mia konnte zwar ihren Pullover anbehalten, musste aber unten herum alles ausziehen.
Als Suat keinen Fetzen Stoff mehr am Leib hatte, begann eine neue Spielrunde, in der der Gewinner jeweils die anderen auffordern konnte, etwas zu tun.
âIch möchte, dass Cordu Mias Nippel streicheltâ, verlangte Tim. Mia gab sich kitzelig, konnte aber nicht verhindern, dass sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Auch Cordu hatte vor Aufregung glĂ€nzende Augen.
Mia rĂ€chte sich in der nĂ€chsten Runde: âTim soll Suats Penis reiben, bis ich 'stopp' sage.â Nach anfĂ€nglicher Verlegenheit genossen beide Jungen die BerĂŒhrung und Suat begann, schneller zu atmen.
âStopp!â, sagte Mia mit einem diabolischen LĂ€cheln.
âOh, du bist fies, warte nurâ, keuchte Suat.
So ging es eine ganze Zeit weiter, bis Tim schlieĂlich unterbrach: âSorry, Leute, ich muss jetzt unbedingt pissen, sonst ĂŒberschwemme ich die Höhle!â
âIch muss auch schon die ganze Zeitâ, lieĂ sich Mia vernehmen.
âGehen wir doch zusammenâ, schlug Suat vor.
Die kĂŒhle Luft drauĂen tat gut nach der schwĂŒlen WĂ€rme im Inneren. Nackt kletterten sie ĂŒber die Felsen.
âCordu kennt den Weg noch von heute Nachmittagâ, kicherte Mia.
âOh, muss ich aufpassen, dass ich nirgends reintrete?â, lĂ€sterte Suat.
âNee, brauchst du nichtâ, antwortete Cordu kratzbĂŒrstig.
âOh, oh, immer noch verstopft?â, fragte Tim grinsend, âapropos, ich gehe vielleicht lieber ein StĂŒck weiter weg von euch ...â
âKommt gar nicht in Frageâ, protestierte Mia, âwir machen alles gemeinsam.â
âLosâ, kommandierte sie, âwir stellen uns im Kreis auf und nehmen uns an der Hand. Und jetzt alle in die Hocke.â
âWie, wir Jungs mĂŒssen auch im Hocken pinkeln?â
Es war finster. Nur schemenhaft konnten sie sich gegenseitig erkennen. Als Tim los pinkelte, machte keiner einen Mucks und lauschte konzentriert.
âFfffftâ, erklang es leise.
âMensch, Tim!â, schimpfte Suat.
âDas war ich nicht!â, wehrte er sich.
Mia kicherte und liess ihren Urin auf den Boden plĂ€tschern (fĂŒr HoNe: aus dem Nierenbecken ĂŒber Harnleiter, Blase und Urethra

âSeid ihr fertig?â, fragte Mia mit seidenweicher Stimme.
âJaâ, sagte Cordu.
âNeinâ, tönte es gleichzeitig von Tim. Gut, dass bei der Dunkelheit niemand sehen konnte, wie er rot anlief.
âDann bleiben wir alle hockenâ, beschied Mia.
Erregt warteten sie auf weitere GerÀusche.
âHnnngggâ, kam es leise aus Mias Richtung.
Von Tim tönte ein leises Knistern.
âPrrtâ, kam es kurz von Suat.
Cordu atmete laut.
âWer ist schon so weit?â, flĂŒsterte Mia.
âBei mir kommt es jetztâ, antwortete Tim. Knacksend und mit Zischlauten durchsetzt kam es wie von selbst aus ihm heraus.
âHnggg, bei mir auchâ, wisperte Mia. âFfffffâ, machte es erneut, dann hörte man sie wieder pressen. Tim und Suat, die rechts und links ihre HĂ€nde hielten, spĂŒrten, wie sie sich verkrampfte. In kurzem Abstand plumpste etwas schwer zu Boden.
âIst das geilâ, flĂŒsterte Tim erregt, âwas ist mit euch beiden?â
âIch spĂŒre esâ, sagte Suat leise, âaber ich warte auf Cordu.â
âDa kannst du wohl lange wartenâ, murmelte diese verlegen, âich spĂŒre die Kacke schon den ganzen Tag. Aber sie will nicht raus.â
âDrĂŒck mal richtig festâ, forderte Suat sie auf, âwir helfen mit.â
Alle vier pressten mit aller Kraft und bemĂŒhten sich, dabei nicht zu lachen.
Mia legte noch eine weitere kleine Wurst ab. Tim pupste laut und bei Suat löste sich ein kleines hartes StĂŒckchen.
âIhr habt es gutâ, murrte Cordu.
âTut sich bei dir denn gar nichts?â
âEin bisschenâ, sagte sie, âmein Arsch steht nun offen, aber der Pfropfen klemmt im Spalt.â Jetzt musste sie doch lachen.
âKomm, los!â, feuerte Tim sie an, âgib nochmal alles!â
Sie holte tief Luft. âHhhnnnnnnnnnnngggggggg!â
â...und?â, fragte Mia.
Cordu presste erneut statt einer Antwort. Ein leises âPlippâ ertönte und ging in ein angestrengtes Stöhnen ĂŒber.
Wieder âPlipp, plippâ, dann ein leises Quietschen und ein dumpfes AufprallgerĂ€usch. Erleichtert holte sie Atem. âDer harte Pfropfen ist durchâ, sagte sie erleichtert, âaber gleich kommt noch mehr.â
âDen Rest erledigen wir zusammenâ, raunte Suat erregt, der sein eigenes GeschĂ€ft nun nicht lĂ€nger zurĂŒck halten konnte. Unter Ăchzen und drĂŒcken entleerten sie ihre DĂ€rme.
Erregtes Atmen verriet die Aufregung der vier.
Als sie mit zitternden Beinen langsam aufstanden, fiel Tim etwas ein: âOh ScheiĂe! Wir haben kein Papier dabei ...â
Sie prusteten los vor Lachen und beeilten sich, zur Höhle zurĂŒck zu kommen. Dort konnten sie sich sĂ€ubern. AuĂerdem war es nun empfindlich kalt.
Im Schein der noch brennenden Fackel krabbelten die vier erschöpft aber glĂŒcklich in ihre SchlafsĂ€cke. Die flackernden Schatten an der Höhlenwand vermittelten beinahe ein gespenstisches GefĂŒhl. DrauĂen war es stockfinster und man hörte lediglich das beruhigende Rauschen des Meeres. Ab und an hörte man Grillen zirpen. In dieser Ruhe konnte man alsbald aus allen SchlafsĂ€cken ruhiges Atmen und den einen oder anderen Schnarcher vernehmen.
So verging die Nacht und als am Horizont die Sonne anfing aufzugehen und die ersten warmen Sonnenstrahlen Tim im Gesicht kitzelten, bemerkte dieser seine volle Blase und schĂ€lte sich leise aus seinem Schlafsack. Die schon jetzt krĂ€ftige Sonne verhieĂ einen erneuten schönen Tag und Tim verfluchte bereits jetzt ihren alltĂ€glichen Besuch bei der Polizei wegen Suats Pass. Doch zunĂ€chst ereilte ihn eine andere Idee. Mit den Bildern des letzten Abends im Kopf kletterte er ĂŒber die Felsen zu der Stelle, an der sie sich gestern erleichterten. Er war neugierig, was ihn dort erwarten sollte. Mia bemerkte noch schlaftrunken, wie Tim die Höhle verlieĂ und entschloss sich ebenfalls aufzustehen. Cordu und Suat schliefen noch tief und fest eingerollt in ihren ThermosĂ€cken. Mia öffnete leise den ReiĂverschluss, schlug den oberen Teil ihrer SchlafstĂ€tte zur Seite und setzte sich aufrecht hin. Sie hatte wirres Zeug getrĂ€umt. An Details erinnerte sie sich nicht mehr genau, das einzige was sie noch vor Augen hatte war ein groĂer, hoher Wasserfall aus gelbem Wasser in einer Gebirgslandschaft mit Steinen, die wie groĂe, knödelige KackstĂŒcke aussahen. "So ein Quatsch!", dachte sie sich und plötzlich erinnerte sie sich aber auch an einen attraktiven jungen Mann in ihrem Traum, der Tim verblĂŒffend Ă€hnlich gesehen hatte. Ein warmes Kribbeln durchfuhr bei diesem Gedanken ihren Körper und zentrierte sich in ihrem Bauch. "Nein, Mia, mach keinen Unsinn, wir werden uns in ein paar Tagen sowieso nicht mehr wiedersehen..." sagte die Stimme in ihrem linken Ohr. "Aber die paar Tage wollen wir richtig Spass haben!" entgegnete die andere Stimme rechts. Erst jetzt merkte sie, wie dringend sie pinkeln musste nach der Nacht. Sie presste die Hand in ihren Schritt und verlieĂ gebĂŒckt die Höhle.
Tim war zwischenzeitlich in der schon angenehm warmen Morgenluft ĂŒber die Felsen geklettert und blieb wie angewurzelt stehen. Hier war es also letzte Nacht passiert. Hier hockten die vier im Kreis. Hier geschah das Unfassbare und Wunderbare. Tim musste grinsen, als er die vier Haufen auf dem Boden sah. Dort wo er gestern hockte war der fĂŒr ihn typisch weiche, ja fast schon cremige Haufen in einem angenehmen braunen Ton zu erkennen. Daneben, dort wo Mia ihren Platz hatte, fand sich eine lange, dunkelbraune und feste Wurst neben mehreren kleinen StĂŒckchen. In wenigen Zentimetern Abstand davon konnte man erkennen, wie Mias Pissstrahl regelrecht eine Mulde in den trockenen Erdboden geschwemmt hatte. Tim hörte in Gedanken das wohlige Zischen und malte sich aus, wie das Pipi schaumbedeckt im Boden langsam versickert sein musste. An der Stelle, an der Suat gehockt hatte, entdeckte Tim ein kleines, pechschwarzes Köttelchen. Ein mittlerweile in sich zusammengefallener Kackhaufen in zwei Farben lag daneben. Tim staunte nicht schlecht als er schlieĂlich Cordus Hinterlassenschaft erblickte. Der Korken, der Cordu so gequĂ€lt hatte war ein etwa tischtennisballgroĂer, aus vielen kleinen Knödeln steinhart zusammengepresster Propfen. Daneben lag eine kurze Wurst mit ebenso knödeligem Anfang, die zum Ende hin immer glatter und geschmeidiger wurde und eine ansehnliche hellbraune Farbe besaĂ. Noch immer lag ein leicht erdiger Geruch in der frischen Morgenluft. "So unterschiedlich wie wir alle sind, so unterschiedlich ist auch unsere Kacke.", dachte sich Tim grinsend und gedankenverloren, immer noch mit dem Bild der Vier wie sie dort gestern hockten im Kopf, wanderte seine Hand in seine Shorts. Dort umgriff er sein Glied und begann die Hand rhythmisch zu bewegen.
"Na na na, was machen wir denn da?" tönte es plötzlich hinter ihm. Sofort riss Tim die Hand aus der Hose, drehte sich herum und erblickte eine Mia, die mit ihren zerzausten blonden Haaren, einem Schlabber-T-Shirt und einem weiĂen Slip noch unwiderstehlicher aussah als gestern im Bikini. Trotz des etwas zu groĂen Shirts zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ab. "Du willst doch wohl nicht ohne mich anfangen? Boah, geil, wie sieht es denn hier aus?" bewertete sie anerkennend die vorgefundene Ărtlichkeit und schaute sich um. Plötzlich umarmte sie Tim und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre HĂ€nde, blickte ihm tief in die Augen und hauchte: "Was auch immer wir zwei gleich tun werden, ich puller mir jedenfalls gleich ins Höschen! Das willst du doch wohl nicht, ooooooooder????" "Nein, nein, dann seh ich ja nix!" feixte Tim und schlug vor: "Was hĂ€ltst du von einem Wettpinkeln? Ich muss nĂ€mlich auch." Mia gefiel dieser Vorschlag offensichtlich und sie erwiderte: "Du weisst hoffentlich, auf was du dich da eingelassen hast?! Der Gewinner darf sich vom Verlierer was wĂŒnschen. Was wĂŒnsch ich mir denn mal, hehehe..." Siegessicher zog sie ihren Slip aus und ging ein paar Schritte an die Seite. Tim, der damit beschĂ€ftigt war, sich zu konzentrieren um das Blut daran zu hindern, sich in seiner Körpermitte zu treffen, folgte ihr. Beide stellten sich nebeneinander auf. Mia nahm zwei Finger ihrer rechten Hand und zog ihre Schamlippen v-förmig auseinander und drĂŒckte das Becken nach vorne. Tim seinerseits zog seine Vorhaut leicht zurĂŒck, hob seinen Penis an und gab das Kommando: "Auf drei! Eins, zwei, drei, los!" Bei beiden schoss fast zeitgleich ein dicker Strahl Urin los. Tim traute seinen Augen nicht. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er kam an Mias Pipi-Weite nicht heran. Er genoss den Anblick, wie Mia dort im Stehen pinkelte und ihn spitzbĂŒbisch angrinste. Er bemerkte jedoch auch ihr vor Anstrengung errötetes Gesicht. "Ich sag's ja...Ich darf mir was wĂŒnschen!" kommentierte die blonde Norwegerin und beendete den Strahl mit einem hohen "prrrt". "Ups, die Anstrengung..." Tim schĂŒttelte ab und richtete seine Shorts. Auch Mia war mittlerweile fertig, legte die Finger auf den Flaum ĂŒber der Scheide und bewegte die Hand mit einer gekonnten Bewegung hin und her. "Und jetzt mein Wunsch: WĂŒrde es dir was ausmachen.... naja, wenn du mit deiner Zunge, dort, ..... unten ....." Sie geriet ins Stottern und errötete erneut. Tim verstand, deutete ihr an, sich hinzulegen, nahm ihre HĂ€nde und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Mia warf ihren Kopf in den RĂŒcken, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. "Oh jaaaaaaa...... Mach weiter, Timmy, hör nicht auf!"
In der im Vergleich zu draussen noch wesentlich kĂŒhleren Höhle waren mittlerweile auch Suat und Cordu aufgewacht. Die Fackel war ausgegangen und gab nur noch eine gerade nach oben abziehende Rauchfahne von sich. Suat gĂ€hnte laut und genĂŒsslich und lĂ€chelte Cordu an. "Na SĂŒĂe, geht's dir jetzt besser?" "WeiĂt du, der Anfang gestern Abend war schon nicht schlecht, aber wenn ich solange verstopft war, geht das nicht mit einem Mal alles raus. Das braucht mehrere AnlĂ€ufe!" erklĂ€rte sie. "Soll das etwa heissen du musst schon wieder?" Suat hob erstaunt die Augenbrauen. Cordu lĂ€chelte etwas unbeholfen und nickte nur stumm.
Fortsetzung folgt...
Viele GrĂŒĂe von
lunacy
lunacy

Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Einfach nur Wow bin gespannt was die vier noch so alles vor haben. Was ich geil fÀnde wenn sie einen Anal fick machen und Mia muss dabei kacken oder das sie mal mit dem Auto weg fahren und sich in die Hose machen oder ins Auto. Bin auf jeden Fall gespannt
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Wieder sehr schön geschrieben, ich kann mir die Situationen beim Lesen leicht vorstellen. Aber schade, dass sie erst im Dunkeln so richtig zur Sache kamen, denn ich will doch die geilen Muschis, SchwĂ€nze und HinterausgĂ€nge in allen Einzelheiten sehen, wĂ€hrend es aus ihnen herausströmt und quillt. FĂŒr den weiteren Verlauf wĂŒnsche ich mir, dass die vier nacheinander Durchfall bekommen und die Jungs beim Sex versehentlich ankacken, natĂŒrlich im vollen Tageslicht. Und die Jungs könnten sich revanchieren, in dem sie vor den Augen der MĂ€dchen ihren Durchfall im hohen Bogen in die Landschaft spritzen oder sich auf die Körper der MĂ€dchen erleichtern.
Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Ich finde solche Kack Szenen kann man auch noch genauer und ausfĂŒhrlicher schreiben weil das im Kreis ging dann doch ein bisschen schnell. Man kann ja auch schreiben wie er morgens schon den Druck spĂŒrt und das zieht sich eine ganze Weile hin bis er irgendwohin kackt
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Ich glaube, ihr beiden solltet euch zusammentun, Chrischko und HoNe und ne eigene Geschichten schreiben 
Ihr habt tolle Ideen, die aber leider den "Geschmack" von Lunacy und mir nicht treffen... Durchfall und in die Hose sind nicht unser Ding. DarĂŒber wollen wir eher nicht schreiben.
Warum schreibt ihr nicht selbst? Es gibt sicher begeisterte LeserInnen hier, die sich sehr fĂŒr eure Themen interessieren!
Beim Schreiben werdet ihr schnell merken: Das macht höllischen SpaĂ! Gerade, wenn man sehr Ă€hnliche Interessen hat
WĂŒrd mich freuen, von euch beiden hier bald was zu lesen...

Ihr habt tolle Ideen, die aber leider den "Geschmack" von Lunacy und mir nicht treffen... Durchfall und in die Hose sind nicht unser Ding. DarĂŒber wollen wir eher nicht schreiben.
Warum schreibt ihr nicht selbst? Es gibt sicher begeisterte LeserInnen hier, die sich sehr fĂŒr eure Themen interessieren!
Beim Schreiben werdet ihr schnell merken: Das macht höllischen SpaĂ! Gerade, wenn man sehr Ă€hnliche Interessen hat

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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 2
Finde ich auch. Und danach bitte zĂŒgig die Teile 4 bis 10 
