Teil 3
Schummeriges Licht, ein einsamer Barkeeper und ich als einziger Gast. Der Alptraum einer Hotelbar in Atlanta. Ich hatte einen zweitklassigen Scotch vor mir stehen und starrte trübe auf das Baseball-Spiel, das auf dem Monitor in der Ecke lief.
Mein Handy signalisierte einen SMS-Eingang. Nur ein Zeichen: „?“
Schlagartig war ich hellwach. „5 Min.“, tippte ich ein, kippte den Scotch in meinen Hals und hastete hinauf in mein Zimmer.
„Hast du Zeit?“, fragte Anne mit einem lüsternen Glitzern in den Augen.
„Soviel du willst“, gab ich voller Vorfreude zurück.
„Ok, es kann nämlich dauern“, warnte sie, „ich konnte zwar drei Tagen nicht mehr auf den Topf und habe schon seit heute Morgen gewaltigen Druck. Das heißt bei mir aber nicht, dass es schnell gehen muss.“
„Hast du einen Plan, wie du es machen willst?“
„Hm, die ganze Zeit auf dem Klo hocken, ist ungemütlich ...“
„... außderdem sehe ich da fast nichts“, warf ich ein.
„Was genau willst du denn sehen?“, wisperte Anne schelmisch.
„Ganz ehrlich?“, gab ich zurück.
„Ganz ehrlich. Wünschen darfst du dir alles. Ich weiß bloß nicht, ob ich alle Wünsche erfüllen werde ...“
„Ich möchte sehen, wie es aus dir rauskommt. So nah wie möglich“, offenbarte ich ihr meine geheimen Sehnsüchte.
Sie blickte skeptisch drein.
„Ich weiss noch nicht so recht, ob ich das möchte ...“, überlegte sie, „ich muss erst ausprobieren, wie sich das anfühlt.“
Wenigstens hatte sie nicht gleich nein gesagt.
Dann sah ich nur noch ihre weiße Zimmerdecke, als sie das Telefon auf den Tisch legte. Ich hörte sie in der Wohnung rumoren, Papier rascheln, Klappern, Schritte.
Dann tauchte ihr Gesicht im Display auf. Sie biß sich auf ihre unnachahmliche Art auf die Unterlippe und sah mir direkt in die Augen.
„Was hältst du davon?“
Die Kamera wurde auf den Wohnzimmerboden gerichtet. Auf dem flauschigen weißen Teppich lag ausgebreitetes Zeitungspapier.
Mein Herz schlug schneller, als sie das Handy mit ein paar Büchern auf dem Boden fixierte.
Dann kam ein nackter Fuß mit einem Silberkettchen ins Bild, gleich darauf ein zweiter und darüber schlanke Schienbeine. Ihr Po in einer kurzen Trainingshose senkte sich in den Bildausschnitt und ich konnten den straff gespannten Stoff über ihrem Venushügel sehen.
„Meinst du, so geht es?“ Sie wirkte ein bißchen verlegen.
Ich musste erst einmal schlucken „So wäre das super!“, rief ich begeistert, „aber das Bild ist immer noch ziemlich dunkel.“
Sie verschwand und kam kurz darauf mit einer sehr hellen Schreibtischlampe zurück.
„Du hast ja ein richtiges Profi-Studio“, frotzelte ich.
„Nochmal Kameratest“, fuhr sie fort und hockte sich erneut ins Bild. Jetzt hatte sie allerdings nur noch einen Slip an.
Allein diese Perspektive war bereits atemberaubend und ich musste mich zusammennehmen, dass ich nicht gleich explodierte.
Sie zögerte kurz, dann zog sie ihren Slip zur Seite. Die Scheide blieb dabei noch bedeckt, aber ihr Poloch zeigte sich in seiner ganzen Pracht.
Es war zierlich und klein. Viel kleiner, als ich erwartet hatte. Der braune Muskelring war kaum zu sehen. Stattdessen schien die Haut fast faltenfrei in einem hellbraunen, fest geschlossenen Punkt zusammenzulaufen.
Sie korrigierte die Position der Lampe noch etwas. Nun war alles perfekt ausgeleuchtet.
„Und?“, fragte sie gespannt.
„Absoluter Wahnsinn! Ich kann es kaum erwarten“, rief ich.
Sie kicherte. „So genau habe ich mein Arschloch auch noch nie angesehen.“ Sie war nun offensichtlich selbst ziemlich aufgeregt.
„Wie jetzt“, fragte ich verblüfft, „wie kannst du dich denn selbst sehen?“
„Der Laptop steht vor mir. Im Konferenzmodus sehe ich dasselbe Bild wie du.“
Pfiffig war sie!
„Gefällt dir, was du siehst?“, erkundigte ich mich vorsichtig.
„Ja, irgendwie schon“, überlegte sie verwundert, „ich hätte nicht gedacht, dass mich mein eigener Hintern mal geil machen würde.“
„Bevor es losgeht, muss ich erst noch pinkeln. Sonst saue ich meinen Teppich ein.“ Sie nahm das Handy wieder auf, sodass ich ihr Gesicht sehen konnte. „Kommst du mit?“, fragte sie neckisch.
„Hab ich eine Wahl?“, grinste ich zurück.
„Nö!“
Sie trabte ins Bad, streifte den Schlüpfer ab uns setzte sich aufs Klo.
Es klickte, und auf einmal war das Bild in gleißende Helligkeit getaucht. Es dauerte ein paar Sekunden, bevor sich die Kamera auf die Taschenlampe eingestellt hatte.
Weit spreizte sie die Schenkel, öffnete mit der Hand ihre Schamlippen.
„Kann’s losgehen?“, fragte sie.
Ich war nicht in der Lage, zu antworten. Fast kroch ich in mein Telefon hinein.
Hellrosa präsentierte sich ihr Inneres. Die Klitoris stach deutlich hervor.
Dann kamen die ersten Tropfen, aus denen rasch ein dicker Strahl wurde.
Geräuschvoll flutete der Urin ins Becken.
Sie presste die letzten Tropfen hervor, wischte sich mit einem Blatt Papier ab und stand wieder auf.
Stöhnend hielt sie auf einmal inne und sank wieder zurück, die Hand auf den Bauch gelegt.
„Alles OK mit dir?“, fragte ich besorgt.
„Es geht los“, antwortete sie gepresst.
Ich befürchtete schon, dass ich nur in den Genuss der Geräusche kommen würde. Denn trotz Taschenlampe konnte ich nicht weiter sehen, als bis zu ihrer Scheide. Zu allem Überfluss krümmte sie sich nun auch noch nach vorne, sodass ihre Haare unscharf direkt vor der Linse baumelten.
Gerne würde ich sie nun in den Arm nehmen und ihr irgendwie helfen. Aber ein Ozean lag zwischen uns.
Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie sich wieder auf.
„Das war der Startschuss.“ Sie verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen. „Der Countdown läuft. Alles auf Position!“
Sie erhob sich wieder, nahm das Mobilgerät mit und kauerte sich im Wohnzimmer auf die Zeitung.
Sofort hatte ich wieder ihren makellosen Po im Visier.
Sie ächzte ein wenig. Der Schließmuskel zuckte, dehnte sich ein bisschen und zog sich wieder fest zusammen.
„Sag mir bescheid, falls dir langweilig wird.“ Sie konnte schon wieder Witze reißen.
Mir kam ein Idee: „Sag mal, hat dein Laptop eigentlich auch eine Webcam?“
„Klar! Warum?“ Sie klickte irgendwo herum.
Dass ihr Hintern dabei kurz aus der Kameralinse verschwand, bereitete mir fast körperliche Schmerzen.
Auf meinem iPhone erschien ein zweites Bild.
„Jetzt sehe ich dich doppelt. Ich kann wirklich nicht sagen, ob mir dein Gesicht oder dein Hintern besser gefällt“, neckte ich sie.
Sie grinste spitzbübisch. „Mein Gesicht habe ich schon oft gesehen. Meinen Arsch entdecke ich gerade neu.“
Mit einem kräftigen Druck dehnte sie den Beckenboden nach außen, dann zog sie ihn wieder ein. Es war ein bisschen, als ob sie mit dem Po Grimassen schneiden wollte.
Auf einmal kehrte sich ihr Blick nach innen. Sie lauschte in sich hinein, runzelte die Stirn.
Das Poloch veränderte sich ein klein wenig. Wirkte weniger angespannt.
Mit einem langen Zischen verliess Gas ihren Darm. Nicht sehr laut, aber doch deutlich hörbar. Anne starrte dabei fasziniert auf den Monitor.
„Stufe eins gezündet. Triebwerke laufen warm“, lächelte sie.
Nach dem Pups blieb der Anus etwas geöffnet. In der Mitte eine dunkle Vertiefung.
Sie drückte und das Loch weitete sich noch ein wenig. Noch schien es leer zu sein.
Dann zog es sich wieder fest zusammen.
Anne seufzte. „Manchmal hört nach einem Furz der Drang wieder auf. Hoffentlich war es das nicht schon.“
„Du könntest etwas nachhelfen“, schlug ich vor, „wenn du mit dem Finger das Poloch massierst, stimulierst du den Darm.“
„Aha!“, sie klang ehrlich interessiert, „da spricht wohl der Fachmann.“
Ihre Hand erschien im Bild und der mittlere Finger begann, mit kreisenden Bewegungen über den Schließmuskel zu fahren. Und wirklich öffnete er sich wieder so weit wie zuvor.
„Hm, fühlt sich gut an“, bemerkte sie.
Dann hielt ihre Hand inne, die Fingerkuppe legte sich auf die Öffnung und verschwand darin. Sie gluckste. Stieß den Finger noch etwas tiefer hinein.
„Na, was gefunden?“
„Jawohl, Höhlenende erreicht!“, trompetete sie.
Sie zog die Hand wieder hervor und hielt sie sich unter die Nase.
„Inhalt eindeutig identifiziert. Hm, stinkt weniger schlimm, als ich befürchtet habe.“
„Dürfte ja auch ziemlich hart und trocken sein.“
Wieder ließ sie den Finger hineingleiten. Bewegte ihn vorsichtig darin, ließ ihn kreisen.
Als sie ihn hervorzog, klebte ein winziges schwarzes Kügelchen auf der Spitze, das sie zuerst ausgiebig betrachtete, dann vor die Kamera hielt und schließlich auf den Zeitungen abstreifte.
Wieder presste sie. „Hrrmmmmmmmm … Mann, da geht ja gar nichts!“, beklagte sie sich.
Ich hatte allerdings gesehen, dass etwas tief in ihrem Darmkanal aufgetaucht war. Es glänzte etwas im Licht, bevor es sich wieder zurückzog.
„Hmmmmmmpfff …“, begann sie von Neuem.
Diesmal schob sich der Inhalt weiter, verharrte auf einer Höhe mit dem Ausgang.
Sie atmete durch und jetzt schob sich ein schwarzer Knubbel hervor, ohne dass sie sich anstrengen musste.
Sie betrachtete eingehend das Kamerabild.
„Geil! Ich drücke jetzt gar nicht“, kommentierte sie, während der Knubbel immer weiter hervordrang. Nach etwa fünf Zentimetern kam er zum Stillstand.
„Uhhh, es rumort.“ Sie presste eine Hand auf den Bauch. Selbst ich konnte die gurgelnden Geräusche über das Kamera-Mikro vernehmen.
„Auuuuhhhh“, jammerte sie. Der Knubbel trat noch etwas hervor, dann dehnte sich ihr Anus langsam immer weiter. Schmerzhaft verzog sie das Gesicht.
Noch weiter ging der Schließmuskel auf.
Sie atmete schneller. „Scheiße, das tut weh!“
„Mach langsam!“, warnte ich sie, „schieb die Wurst mit der Hand wieder ein Stück zurück, damit der Schließmuskel Zeit hat, sich zu dehnen.“
Sie nahm den Daumen zu Hilfe. Ein nussgroßer Köttel löste sich und plumpste zu Boden.
Dann ließ der Schmerz wieder nach.
„Massiere mit dem Finger und dann vorsichtig pressen.“
„Brauche ich jetzt ne Anleitung zum Scheißen?“
„Sonst kann der harte Brocken ziemlich weh tun. Ich würde es ja liebend gerne selbst machen, aber leider bin ich nur virtuell bei dir.“
Sie kicherte. „Na, ich weiß nicht, ob dich das auch noch anmachen würde, wenn du hier wärst. Inzwischen stinkt es ganz ordentlich und würdest du wirklich in meiner Kacke rumwühlen wollen?“
Ohhh ja, und wie ich das wollte!!
„Echt?“, sie kicherte wieder, „bist ja ein ganz Schlimmer.“
Für weiteren Small-Talk blieb keine Zeit.
Sie kniff die Augen zusammen, nahm die Hand wieder nach vorne.
Die Weite ihres Anus hatte jetzt fast 6 oder 7 Zentimeter erreicht, soweit ich das beurteilen konnte. Die ebenholz-schwarze, fest zusammengebackene Masse sah aus wie Lavagestein.
Die Darmwand schnellte über den äußeren Rand des Pfropfen und endlich rutschte der faustgroße Brocken heraus.
„Aaaahhhh“, seufzte sie genüsslich, dann ging es Schlag auf Schlag.
Wie Kieselsteine fiel es aus ihrem Po, landete mit dumpfen Poltern auf dem Boden.
Ein längeres Stück erschien, hing handbreit aus dem Hintern.
„Und jetzt?“, fragte sie mit glitzernden Augen.
„Du kannst daran ziehen – oder wieder zurückschieben“, schlug ich vor.
Sie fasste es vorsichtig und drückte es tatsächlich ein paar Zentimeter in sich hinein.
Mehrmals.
Vor und zurück.
„Iiiihhhhst das geil!“, Ihre Wangen glühten.
Dann drängten weitere Würste nach.
Die Farbe veränderte sich von tief glänzendem Schwarz langsam zu einem matten, samtigen Dunkelbraun.
In ihrem Bauch gurgelte es wieder.
„Das war ja ein Wahnsinnserlebnis“, flüsterte sie mit verträumtem Blick.
Ihre Hand fasste fast unbewusst nach hinten, sanft glitten drei Finger in das noch immer geweitete Poloch. Sie atmete hektischer.
Tastete, rieb mit kreisenden Bewegungen.
Sie schloss die Augen, stöhnte leise – und zog erschrocken die Finger wieder heraus.
In hohem Tempo fuhr eine lange, inzwischen merklich dünnere, hellbraune Wurst hervor, traf auf den schwarzen Haufen und kringelte sich darüber. Ein dröhnender Furz folgte.
Noch bevor er ganz verklungen war, hatte sie bereits wieder die Finger hineingesteckt, fuhr hingebungsvoll vor und zurück und keuchte dabei.
Wieder zögerte sie, schien tief in ihrem Inneren etwas zu spüren. Liess ihre Hand diesmal aber an Ort und Stelle.
Weicher, breiiger Darminhalt quoll durch ihre Finger, schmatzend und zischend mit viel Gas durchsetzt.
Sie geriet nun völlig in Ekstase, stöhnte, schrie, biss sich auf die Lippen und begann unkontrolliert zu zucken.
Fast hätte sie das Gleichgewicht verloren.
Dann wurden die Bewegungen langsamer, kamen zur Ruhe.
Sie suchte meinen Blick und sah mich verklärt lächelnd an.
Wir verstanden uns ohne Worte.
Grinsend deutete sie auf den gewaltigen Haufen unter ihr, machte eine fahrige Bewegung mit der Hand.
„Unglaublich, dass das alles in mir drin war“, staunte sie, „jetzt gehe ich erst mal Hände waschen.“
Auch meine klebrig nasse Hose machte sich nun unangenehm bemerkbar ...
Wir unterbrachen die Verbindung. Jeder noch ganz im Bann des Erlebten.
…Fortsetzung folgt
Telefonsex - Teil 3 von 6
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