Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier und ich weiß nicht wie viele folgen werden.
Heute morgen ist mir etwas passiert, was mir schon seit studientagen nicht mehr passiert war.
Kurz nach dem aufstehen war noch alles normal. Die übliche Morgentoilette nur etwas früher da die Fahrradsaison sich dem ende neigt und ich wieder mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr. Es kamen ein paar kleine, knubblige, dunkelbraune Bröckchen; ganz ohne Anstrengung. Schon kurz bevor ich losgehen wollte bemerkte ich jedoch einen leichten druck im Gedärm. Dachte mir jedoch okay, muss ich halt auf der Arbeit (das geh ich eh fast täglich kurz nach meiner Ankunft zwischen 7:30 und 8:00 Uhr). Kaum war ich unterwegs zur Haltestelle wurde es doch durch das gehen immer merklicher. Bei jedem Schritt wechselte die Belastung auf meinen Anus und mein Gürtel massierte meinen Bauch.
Beim warten im sitzen war es schon viel angenehmer. Zwar war da immer noch der Druck in meinem Darm merklich aber er war gleichmäßiger und auch leichter. Ich würde sogar sagen er war angenehm. Wahrend der Fahrt dann fiehl mir schräg gegenüber eine hübsche Frau auf. Vielleicht so mitte 20, mittellange blonde haare, ziemlich füllig und elegant aber doch legier in schwarz gekleidet. Gepflegt und höchstens minimal geschminkt. So ziemlich mein (entschuldigt bitte den Begriff) „Beuteschema“. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen wie es wohl währe meine Zunge in sie gleiten zu lassen. Vorne aber auch hinten in sauber und zum sauber machen. Ob sie wohl rasiert ist? So eine fahrt geht aber leider auch vorbei und so stieg sie aus (wobei sie freudiger weise an mir vorbeiging) als auch einige Stationen später ich.
Schon beim aufstehen merkte ich deutlich wie sich mein Darminhalt auf unangenehme weist neu sortierte. Aber es waren ja nur noch 15 min Fußweg in den Sonnenaufgang hinein. Mein Gang wurde dann jedoch merklich verkniffen und ich brauchte immer mehr Gedanken und auch Muskeln um die Pobacken zusammenzukneifen.
Auf der hälfte des Weges drückte es dann kurz vor der Brücke über die Autobahn so sehr, dass ich einfach etwas Gas ablassen musste auch auf die Gefahr hin, dass etwas Kot mitkommt. Auch wenn der Gedanke mich in dem Moment etwas reizte – immerhin so sehr das ich das Risiko annahm - wollte ich es auf jeden fall vermeiden. Immerhin war ich auf dem Weg zur Arbeit.
So stand ich da die Beine und die Backen zusammengepresst und vorsichtig entspannend. Mit einem feuchten Gefühl entwichen 5 Gasströme die ziemlich ineinander übergingen. Vermutlich war es ehr einer den ich nervös zerteilte indem ich mich anspannte in der Angst die Wurst käme schon mit und ich könnte sie nicht mehr aufhalten.
Als ich die Straße überschritt merkte ich das die Entspannung nicht anhält. Fast sofort war der Druck wie zuvor. Die Bewegung in den Pobacken war zu groß. Ich hätte vielleicht eine Weile hier auf der Straße stehen können aber ich musste ja weiter. Der Entschluss stand fest. Ich geh die nächste Lücke in der Böschung hinunter und erleichtere mich dort. Der Gedanke war leichter gefasst als dann umgesetzt. Es waren nur ein paar Meter aber der Anhang steil und mit Hagebutten bewachsen. Und jedes mal wenn ich ein Bein bewegte schien es aus meinem Hintern herauskriechen zu wollen. Voll konzentriert ging es den Abhang hinunter.
Wie es dann sein musste war ich so auf die Spannung in meinem Po konzentriert, dass ich Schwierigkeiten hatte Gürtel und Hose zu öffnen. Derweil bemerkte ich wie sich mein Ausgang langsam weitete. Zum Glück bin ich recht schlank und ein lockern reichte mir um Hose und Unterhose herunterziehen zu können. Kurz überlegte ich noch ob ich auch stehenbleiben könnte aber dann hätte ich sicher mich getroffen. Also ab in die hocke. Ich konnte noch kurz das Gras zwischen meinen Oberschenkeln und meiner schwarzen Kleidung sehen da merkte ich auch schon wie mein Po gedehnt wurde und es aus mir herausschoss. Es ging schnell und war eine große Erleichterung. Keine Sekunde später kam auch schon der würzige, erdige geruch an. Er war gar nicht so übel. Mehr wie alte Kresse.
Noch in der hocke suchte ich in meiner Hosentasche nach Taschentüchern. Leider vergebens. So musste ein Blatt herhalten. Ich nahm es vorsichtig da ich mich ja abwischen wollte und nicht nur alles verteilen. Es war dabei sehr merklich das es zwischen meinen Backen sehr feucht und glieberig war. Auf dem Blatt war dafür nichts zu sehen. Ich richtete mich auf und drehte mich halb um ein besseres Exemplar zu finden. Auf dem zweiten blieb wenigstens etwas hängen und es fühlte sich auch trockener und fester an diesmal. Auf dem Blatt waren ein paar hellbraune Krümel.
Nun blickte ich nach unten. Dort lag der Haufen. Hellbraun und ziemlich weich. Ganz unten war noch der Ansatz einer geformten Wurst zu erkennen, darüber war aber ein weicher Haufen der mehr wie ein dunkler, grober Kartoffelbrei aussah. Vielleicht eine Handvoll insgesamt.
Ich zog die Hose hoch und zog den Gürtel wieder zu. Auf dem weg nach oben hoffte ich, das kein Arbeitskollege im Auto vorbeifuhr. Ich hätte schwerlich erklären können was ich da anderes gemacht hätte als zu kacken. Auf dem weg nach unten war für derlei Gedanken gar keine Kapazität vorhanden.
Auf der Arbeit musste ich schon kurz nach 8 schon wieder oder besser gesagt die Reste entleeren. Auch das ging sehr schnell und roch intensiv. Da hier ein Tiefspüler ist kann ich leider nur vermuten, dass es mehrere kurze, breiige Schübe waren. Immerhin konnte ich noch einmal in Ruhe feststellen, dass meine Retro Shorts sauber geblieben waren.
Im nachhinein hätte ich gerne den warmen Haufen im Gras kurz mit dem Finger angestupst um mehr zu spüren aber dafür ist es nun zu spät.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Nach langer Zeit wieder Wild
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