Fingerspiele mit Johanna (1990)-überarbeitete Version

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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stefanmaier
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Fingerspiele mit Johanna (1990)-überarbeitete Version

Beitrag von stefanmaier »

Von all meinen zahlreichen Studienkolleginen war Johanna die, die ich am attraktivsten fand. Sie war nicht besonders groß, so etwas über 1,60 und damals 23 Jahre alt. Man konnte sich so ziemlich über alles mit ihr unterhalten, nicht nur über Studienthemen. Sie war immer mit dem Fahrrad unterwegs und hatte überhaupt kein Problem damit, sich draußen dreckig zu machen, was bei unserem Studium mitunter unvermeidlich war.

Um sich Bewerber vom Hals zu halten, betonte sie aber häufig, dass sie einen festen Freund hätte, der allerdings in einer anderen Stadt studierte. Sie war bei vielen Studenten beliebt, trotzdem lästerten manche, sie sei zwar sehr nett, hätte aber halt einen arg „fetten Arsch“ und keine Oberweite. Diese Art von Männergespräch hat mich schon immer genervt, wenn ihnen eine Frau nicht gefällt, sollen sie einfach den Mund halten.

Johanna hatte in der Tat ziemlich kleine Brüste, die sie grundsätzlich nicht in irgendwelche BHs zwängte und, so wie es durch die Kleidung aussah, hingen sie auch ein wenig. Warum auch immer, kleine, ein wenig hängende Brüste gefallen mir sehr gut. Allerdings hatte ich Johanna nie nackt, leider auch nicht im Bikini, gesehen, wohl aber in mutig kurzem Sommerkleid. Klar, dünn war sie nicht, ich schätze mal so um die 65kg bei 1,60m, aber sie stand zu ihrer Figur. (Ich finde, die attraktive Ausstrahlung einer Frau hängt ganz stark davon ab, wie attraktiv sie sich selber findet) Das, was von ihren üppigen Oberschenkeln aus dem Kleid hervorlugte, schien recht straff zu sein und erschien mir sehr verlockend.

Johanna hatte ein bemerkenswert schönes, schmales Gesicht mit großem Mund, langer gerader (großer) Nase und sehr dichten, nicht gezupften, natürlichen Augenbrauen. Nein, sie sah nicht aus wie ein Püppchen, sondern wie eine echte Frau. Ihr Gesicht war eingerahmt von langen, dunkelbraunen, fast schon schwarzen Haaren, die sie an der Uni offen, draußen meist als Pferdeschwanz trug.

Normalerweise trug sie ziemlich enge Jeans, unter denen sich oft ihr Höschen abzeichnete, welches sich ein wenig in ihren schönen dicken, weichen Hintern einschnitt, so dass sich im Übergangsbereich zwischen Po und Schenkeln ein kleiner Speckwulst zeigte. Die breiteste Stelle ihres Körpers lag deshalb auch nicht bei ihrem Hintern, sondern im Bereich ihrer oberen Oberschenkel. Auch beim Betrachten ihrer Beine von vorne konnte ich mir hervorragend vorstellen, wie zart die wohlgerundete Innenseite ihrer Oberschenkel sich anfühlen würde. Dort wo oben die Jeans endete, stand auch an beiden Seiten so geschätzt eine handvoll Hüftspeck über, an denen sich ihr Freund, ich leider nicht, sicher ganz wunderbar festhalten konnte. Ihr vorstehender Bauch bildete ein perfektes ästhetisches Gegenstück zu ihrem großzügigen Hinterteil. Trotz gewölbtem Bauch hatte sie eine ausgeprägte Taille. Ich bin oft an der Uni, z.B. auf dem Weg zur Mensa, unauffällig-zufällig hinter ihr hergelaufen, um mich am Wogen ihres Hinterns und ihrer Schenkel zu erfreuen. Ich bin noch keiner anderen Frau begegnet, die ihre „paar Kilo zuviel“ so aufregend über ihren Körper verteilt hatte. Als passionierte Radlerin war sie aber trotz ihrer Rundungen ziemlich fit.

Es war Anfang Oktober, wenige Tage vor der Vordiplomprüfung. Johanna würde bald wegziehen, es war schon allgemein bekannt, dass sie nach dem Vordiplom zu ihrem Freund ziehen und dort das Studium fortsetzen würde. An diesem Tag traf ich sie in der Cafeteria, sie wirkte ganz anders als sonst und sah sehr müde aus. Ich fragte sie, was los sei und sie meinte: „Verdammt, ich habe doch zu spät angefangen, zu lernen, ich befürchte, da ist noch so manches, was ich noch nicht drauf habe, ich habe gestern bis Mitternacht gearbeitet, aber es geht nichts mehr in den Kopf.“ Ich versuchte sie zu ermuntern: „Es handelt sich doch um mündliche Prüfungen, im Gegensatz zu vielen anderen in unserem Semester bist Du doch mündlich echt souverän, durch mündliche Prüfungen kann man sich immer irgendwie durchmogeln, die Note im Vordiplom ist eh unwichtig, Hauptsache bestanden.“ (Mit dieser Sichtweise bin ich in der Realität immer ganz gut durch alle Prüfungen gekommen).

„Ich mache Dir jetzt einen Vorschlag. Heute ist ein Pausentag angezeigt. Es ist ein traumhaft schöner, sonniger Herbsttag, wie geschaffen für einen Ausflug ins Grüne.“ Am Tag vorher hatte ich mir zu einem sehr fairen Preis ein anderes Auto zugelegt, einen 10 Jahre alten Kadett D in quietschgrün mit Zusatzfernscheinwerfern, da war eine „Einweihungsfahrt“ angezeigt. Nach längerem Zieren „Ich kann mir keinen freien Nachmittag erlauben“ war es mir gelungen, sie dazu zu bewegen, mich bei dem Ausflug, den ich ohnehin vor hatte, zu begleiten. Dass sie grundsätzlich Spaß am Wandern in der Natur hat, war eh klar, zumal der Ausflug in ein nicht allzuweit entferntes Mittelgebirge (etwa 1h Fahrt) mit reizvollen Felsen und Burgruinen führen sollte.

Es war Donnerstag, ungefähr 13Uhr. Wir fuhren los, der Motor des alten Kadetts lief perfekt. Auf Seite A der Kassette (so was gab es mal) war Tracy Chapman (damals gerade „in“), das Kasettengerät hatte sogar „autoreverse“ und weiter ging es mit Gianna Nannini. 1990 bin ich noch ziemlich rasant gefahren, ich war halt noch jung. Wir sprachen über alles mögliche, meine diversen Überholmanöver bereiteten ihr keine Angst.
Plötzlich roch es ziemlich intensiv und eher unangenehm nach Furz. Ich war es nicht, also... . Zunächst sagte ich nichts, immer wieder wiederholten sich die Gerüche Typ „leiser, stinkender Furz“ und ich öffnete das Fenster, worauf sie ganz kleinlaut sagte: „Es ist mir echt peinlich, aber ich habe ziemliche Blähungen“ „Kein Problem, kann jedem passieren, ist nicht schlimm.“ „Wegen der Lernerei habe ich so unregelmäßig gegessen und vor lauter Frust fast nur so Zeug wie Kekse, Schokolade und Chips“. In dem Moment wurde mir klar, dass diese wunderschöne Frau möglicherweise in den nächsten Stunden kacken muss oder es zumindest probieren wird, um ihre Blähungen loszuwerden. Bei diesen Gedanken fing ich vor Aufregung an zu zittern, was Johanna nicht verborgen blieb. „Was ist denn los, Du wirkst plötzlich so aufgeregt“. „Mir ist nur gerade bewusst geworden, dass ich mit einer total netten Frau unterwegs bin, was für ein Tag!“. Sie guckte mich etwas skeptisch an ohne etwas zu sagen.

Kurz danach waren wir am Ziel, dem Wanderparkplatz zum X-Felsen und der Y-Burg angekommen. Wir wanderten los und erfreuten uns an den wunderschönen Herbstfarben und dem wegen des niedrigen Sonnenstandes tollen Lichtes an diesem klaren Tag. Mittlerweile waren aus den leisen Fürzen knatternde Fürze geworden. An einem sonnigen Plätzchen mit Bank packten wir etwas zu trinken und die schnell an der Tanke gekauften Kekse aus. Das Pupsen wollte nicht aufhören.
Johanna sagte, tut mir leid, ich muss mal dringend hinter den Baum, es kann ein bisschen dauern. Ich sagte, ich drehe mir solange mal 'ne Zigarette. Noch konnte ich die Aufregung einigermaßen verstecken. Sie ging etwa 15m weit in den Nadelwald hinein, es war ja sonst niemand unterwegs an diesem Donnerstag, und verschwand hinter einem relativ dicken Baum. Zunächst konnte ich leider gar nichts sehen, verdammt. Ich verlagerte meinen Standpunkt um einige Meter und, es war unglaublich, ich konnte ihren prächtigen nackten Hintern sehen. Allerdings blieb ich auf dem Weg, wenn ich in den Wald mit all den herum liegenden Ästen gegangen wäre, hätte sie es sicher gehört.
15m ist natürlich schon ganz schön weit weg, allzu genaue Details konnte ich nicht erkennen. Zuerst pisste sie ausführlich mit starkem Strahl, soviel konnte ich auf die Entfernung schon erkennen. Danach kamen noch mehrere einzelne Spritzer. Sie war ganz tief in die Hocke gegangen und blieb einige Minuten in dieser Stellung. Ihr Poloch war in dieser tiefen Position nicht zu sehen, in der ganzen Zeit fielen zwei, drei winzige Bröckchen auf den Waldboden. Meine erste Zigarette war mittlerweile abgebrannt, ich drehte mir direkt noch eine, was bei dem Gezitter keine leichte Aufgabe war. Danach veränderte sie immer wieder ihre Position, lehnte sich mal weit nach vorne, streckte mir dabei -verbunden mit einem perfekten Blick auf ihre garantiert unrasierte Vagina- ihren herrlichen dicken Hintern quasi entgegen, zwischendurch stellte sie sich aufrecht hin, um die Muskeln zu entlasten, dann ging sie wieder ganz runter. Das ganze wiederholte sich mehrmals, soweit ich es auf die Entfernung sehen konnte, ist sie bei der ganzen Drückerei so gut wie nichts Festes losgeworden. Da ein relativ starker und damit lauter Wind durch das Wäldchen blies, konnte ich aus dem Abstand leider weder Geräusche ihrer Anstrengungen noch Geräusche ihrer Ausscheidungen wahrnehmen. Kurz nachdem die zweite Zigarette aufgeraucht war, also nach etwa 10 Minuten, zog sie ohne Abputzen ihre Hose hoch, da es mangels Erfolg nichts abzuputzen gab und kam zurück.

„Tut mir leid, dass Du so lange warten musstest, aber es ging nicht schneller.“ „Kein Problem, hier in der Sonne hätte ich es noch lange ausgehalten. Geht es Dir denn jetzt besser? Konntest Du Dich denn erleichtern?, fragte ich scheinheilig, wohl wissend, dass das nicht der Fall war.“
„Na ja, zumindest habe ich mich jetzt, glaube ich, ausgefurzt. Allerdings ist mein Bauch immer noch total voll. Sag mal, was zitterst Du so??“ „Äh, ich glaube, dass kommt vom Nikotin, ich habe vielleicht ein bisschen stark inhaliert. Äh, was ich noch sagen wollte, es, äh, scheint ja so zu sein, dass Du verstopft bist, wenn ich das mal hab, also Verstopfung [Lüge 1], dann hilft es mir, zu joggen, das Geschüttel bringt vielleicht was in Gang.“

„Können wir gerne machen, aber bitte nicht zu schnell.“ So liefen wir gemütlich, langsam genug, um nicht wirklich außer Atem zu kommen, etwa eine knappe halbe Stunde lang auf einer sanft ansteigende Forststraße dahin, der ein oder andere kleinere Furz fand noch seinen Weg ins Freie. An der Stelle, an der der Pfad zur Ruine abzweigte, blieb sie abrupt stehen und legte ihre beiden Hände auf ihren offensichtlich schmerzenden Bauch. „Ich habe das Gefühl, gleich zu platzen, da ist so ein Druck im Bauch, ich versuche nochmal zu kacken.“ Dieses Mal ging sie so tief in den, an dieser Stelle leider sehr dichten, Wald hinein, so dass ich nichts sehen konnte. Nach wiederum etwa 10 Minuten kam sie mit verschwitztem Gesicht -beim gemütlichen Joggen hatte sie nicht geschwitzt- auf den Weg zurück. „Das gibt es doch nicht, ich kann schon spüren, dass eine riesige Kackwurst kurz vorm Ausgang steht, aber außer ein paar winzigen Hasenkötteln habe ich nichts rausbekommen. So ein Mist, mein Po tut richtig weh!“

„Wann hast Du denn das letzte Mal ordentlich gekackt?“ „Da muss ich echt überlegen, hmm, heute ist Donnerstag, die letzten Tage ging es fast gar nicht – hmm - am Sonntag ein Miniwürstchen – am Samstag gab es den letzten richtigen Haufen!“
„Hast Du das öfter, also, dass es, äh, so schwer und so selten rausgeht?“ „Na ja, wenn ich Stress hab' schon. Sonst klappt es so alle zwei, drei Tage. Sag mal, das Thema scheint für Dich ja schwer interessant zu sein??“

„Ähem, ich sehe, dass Du jetzt wirklich leidest, ich wüsste, wie ich Dir helfen könnte, das, äh, habe ich im Zivildienst gelernt [was auch eine Lüge war]“ „Wie, helfen?, spinnst Du?“, äußerte sie ziemlich wütig. „Okay, dann leide halt weiter, wenn Dir das lieber ist.“ „Was kannst Du denn machen?“ „Wenn es so ist, dass da ein dicker Brocken am Ausgang ist, so wie ein Korken, dann würde ich Dir ganz vorsichtig mit dem Finger die Kacke rausholen, bis der Korken weg ist, dann kannste bestimmt alleine weiter kacken.“ „Ne, das ist mir zu peinlich, so gut kennen wir uns nun ja auch nicht, es ist schon wieder besser, in der Stadt kaufe ich mir in der Nachtapotheke ein Mini-Klistier.“ „Wenn Du meinst“. „Lasst uns schnell noch bis zur Ruine laufen und dann schnell nach Hause fahren.“

Schweigend wanderten wir eine Viertelstunde auf dem kleinen, steil ansteigenden Pfad weiter in Richtung Burgruine. „Ich halte es jetzt wirklich nicht mehr aus, wenn ich es jetzt immer noch nicht schaffe, zu kacken, dann zeig' mir, ob Du mir wirklich -wie behauptet- helfen kannst. Johanna entfernte sich ein paar Meter von dem Pfad, der gerade durch dichtes Laubunterholz ging, zog ihre Hose runter und ging tief in die Hocke. Da ich schon fast die Erlaubnis erhalten hatte, ihr mit meinem Finger helfen zu dürfen, war ich ihr einfach hintergetappt, was sie anscheinend akzeptierte. Ich war völlig hingerissen von dem Ausblick auf ihre dicken weißen Schenkel und ihre prallen Hinterbacken.
Johanna begann mit aller Kraft stöhnend zu drücken „Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggg!“. Ich ging mit meinem Kopf so weit runter, dass ich vielleicht noch einen halben Meter von ihrem Poloch entfernt war und ihr dementsprechend wahrheitsgemäß verkünden konnte, dass in ihrer Rosette ein etwa 6cm dickes Kackbrocken-Konglomerat zu sehen war. Sobald Johanna zum Luftholen mit dem Drücken etwas nachließ, zog sich der enorme Brocken wieder ein wenig zurück und ihr Poloch war fast wieder geschlossen. Sie gab aber nicht noch nicht auf und drückte und drückte, ein paar Bröckchen fielen auf den Waldboden. „Wenn Du nicht willst, dass ich Dir helfe, mach es doch mit Deinem eigenen Finger“, schlug ich ihr vor. „Ne, igitt, das ist mir zu eklig“. Da Johanna sonst so naturverbunden war und keine Angst vor Dreck hatte, wunderte es mich, dass sie sich vor ihrer eigenen Kacke ekelte.

„Für mich ist es überhaupt nicht eklig, meinen Finger in den Hintern einer so schönen Frau stecken zu dürfen, zumal Deine Kacke ja offensichtlich ganz hart und trocken ist“, gab ich stockend bei einem Puls von 180 und einem Blutdruck von 220 von mir.“ „Findest Du mich wirklich schön, in dieser Situation, obwohl eine dicke Wurst in meinem dicken Hintern klemmt?“ „Ja, wunderschön, sowohl mit als auch ohne dicke Kackwurst“, stammelte ich und dachte dabei, „Wahnsinn, ich bin jetzt in der Wirklichkeit in einer Situation, die ich mir schon tausendmal beim Wichsen vorgestellt habe.“ Johanna unterbrach kurz ihre wenig erfolgreichen Bemühungen und drehte sich zu mir um“,
„He, Dich macht das Thema ja offensichtlich total an, hast Du einen kleinen Fetisch?“ Mein Ruf war eh schon ruiniert, also stritt ich nichts ab.

„Lasst uns das Ganze jetzt doch zu Ende bringen, ich mache es wirklich sehr gerne für Dich, Du musst Dich doch nicht mehr als nötig quälen!“. Kommentarlos ging sie wieder in die Hocke und begann mit aller Kraft stöhnend zu drücken und der mittlerweile wohlbekannte dicke Klumpen ragte wieder aus ihrer Rosette raus. „Bitte hebe Deinen traumhaften Hintern ein wenig hoch, so dass ich im Knien mit dem Zeigefinger dran komme. Ich verspreche Dir, ganz vorsichtig zu sein und nur in der Mitte der dicken Wurst zu fingern, so dass ich Dich auf keinen Fall verletze.“

Sobald Johanna aufhörte zu pressen, zog sich die Wurst wieder zurück. „Pressen, sonst komme ich nicht dran“. „Hnnnnnnnnnnnngggg!“ Während sie ständig am Pressen war, bohrte ich aus der Mitte des Klümpchenkonglomerats einzelne, winzige, steinharte Bröckchen heraus. Das hatte zur Folge, dass die äußeren Köttelchen jetzt Platz hatten und durch den Druck fast schon herausgeschossen kamen. Als ich so etwa 5 Stückchen „herausoperiert“ hatte, hatte sie bereits an die 50 Hasenköttel aus eigener Kraft geschafft. Die dunkelbraunen, fast schon schwarzen Köttel waren in einem Kreis von 50cm Durchmesser auf welkem Laub verteilt, ein irrer Anblick.
Jetzt war es soweit, der allerhärteste Teil der Wurst, der etwa 5cm lange „Korken“ war draußen, ich hörte auf zu fingern, ganz langsam konnte sie jetzt, immer noch von heftigem Gestöhne begleitet, ihre feste, noch etwa 5cm dicke, aber nur 10cm lange Wurst rausschieben.
„Vielen Dank, Du hast mir wirklich sehr geholfen, aber jetzt lass mich bitte alleine fertig kacken, es fühlt sich so an, als ob jetzt weiche Matsche kommen wird“. Da ich nun wirklich genug gesehen hatte, tat ich ihr diesen Gefallen und ging auf den Weg zurück, unbemerkt von Johanna öffnete ich meinen Hosenschlitz, wenige Sekunden lang Vorhaut vor- und zurückschieben löste einen der intensivsten Orgasmen aus, die ich jemals erlebt hatte.
Weder Johanna noch ich hatten Tempos dabei, kein Problem, denn sie war eine Frau, die sich problemlos den Hintern mit Laubblättern [Ahorn ist besonders gut geeignet] abputzen konnte.

Zunächst roch ich noch an meinem Finger, um eine Erinnerung an den Geruch von dieser aufregenden Frauenkacke zu bewahren, dann reinigte ich ihn mit Erde und den feuchten Ahornblättern.

Auf der Heimfahrt mieden wir die Themen „Verdauung“ und „koprophile Neigungen“ und wendeten uns wieder Fragen aus dem Studium zu. Beim Aussteigen umarmte sie mich unerwartet und bedankte sich für den -trotz allem- schönen und, so sagte sie es wörtlich „erfolgreichen“ Nachmittag.

Zwei Wochen später zog Johanna weg.

P.S.: Auch bei dieser erfundenen Geschichte gibt es mehrere wahre Kerne (z.B. dass ich eine Frau im Lernstress dazu bewegen konnte, mit mir und dem Kadett in obengenanntes Gebirge zu fahren), mehrere verschiedene Episoden wurden kombiniert, aber in Wirklichkeit durfte ich natürlich noch nie einer Frau vorsichtig die harten Brocken aus dem Hintern puhlen. Wer diese Geschichte aufmerksam gelesen hat, weiß nun ziemlich genau, wie meine Traumfrau aussehen würde. An der Geschichte habe ich zwei Stunden formuliert und nochmal eine Stunde „editiert“, ich hoffe, sie findet Leser, denen die Geschichte auch gefällt.

Stefan
Zuletzt geändert von stefanmaier am 06 Aug 2014, 23:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Fingerspiele mit Johanna (1990)

Beitrag von bluemoon Verified »

Schöne Geschichte und spannend geschrieben - danke schön!!

…ich muss feststellen, dass mich das Thema "Fingering" stärker als bisher zu interessieren beginnt...;)
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Re: Fingerspiele mit Johanna (1990)-überarbeitete Version

Beitrag von cutielover Verified »

joah klingt interessant.... :) schön geschrieben!
lg
cutie (M, 38, 1,91m, hetero, 73*** BW & i love cute young girls pooping ;) )
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