Hier seht Ihr 2 Kühe, 2 Stuten, 2 Frauen und 1 Sau bei der Miktion:
Auffallend ist hier, dass es bei weiblichen Wesen - egal welcher Gattung - keine Regel dafür gibt, in welchem Winkel der Strahl nach hinten rausgeht. Es scheint hier tatsächlich so zu sein, dass Lebewesen nicht "von der Stange" sind und die Harnröhre unterschiedlich mit der Bauchdecke verwachen ist. Oder - das können nur die Damen beantworten - hat es Einfluss auf die Strahlrichtung, wie prall die Blase gefüllt ist und welcher Druck dahintersteht?
Weibliche Anatomie - wie sich doch die Bilder gleichen...
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Re: Weibliche Anatomie - wie sich doch die Bilder gleichen...
Hat keiner eine Ahnung?
Aus den Bildern ist ja nicht zu erkennen, in welchem Stadium der Miktion sie geschossen worden sind. Und am Anfang ist der Druck doch größer als am Ende (zumindest bei Männern), so dass der Strahl mit zunehmender Leerung der Harnblase schwächer wird und sich immer mehr dem Körper nähert. Warum sollte das beim anderen Geschlecht anders sein?
Ob es da anatomische Unterschiede gibt und welche Auswirkungen die tatsächlich haben, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie 2 Frauen "da unten" miteinander verglichen habe.
P.S.: Die Frauen sind übrigens in der glücklichen Lage, nur auf 2 Beinen zu stehen, so dass sie den Oberkörper nach Belieben auf- und abbewegen können. Der Mensch ist doch ein "höheres" Lebewesen.
Aus den Bildern ist ja nicht zu erkennen, in welchem Stadium der Miktion sie geschossen worden sind. Und am Anfang ist der Druck doch größer als am Ende (zumindest bei Männern), so dass der Strahl mit zunehmender Leerung der Harnblase schwächer wird und sich immer mehr dem Körper nähert. Warum sollte das beim anderen Geschlecht anders sein?
Ob es da anatomische Unterschiede gibt und welche Auswirkungen die tatsächlich haben, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie 2 Frauen "da unten" miteinander verglichen habe.
P.S.: Die Frauen sind übrigens in der glücklichen Lage, nur auf 2 Beinen zu stehen, so dass sie den Oberkörper nach Belieben auf- und abbewegen können. Der Mensch ist doch ein "höheres" Lebewesen.
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