Das chinesische Restaurant - Teil 6

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Das chinesische Restaurant - Teil 6

Beitrag von Anna23 »

Das chinesische Restaurant – Teil 6


Amy ging am übernächsten Tag wieder arbeiten. Früh morgens schloss sie das Restaurant auf, heute würde Mi wieder da sein. Sie hatte es geliebt, ihr mit Irina eins auszuwischen – auch wenn sie es nicht wusste! Jetzt aber war ihre Aufragung groß, Mi zu sehen – ihre Tante hatte nämlich erst gestern Abend angekündigt, dass die beiden allein sein würden.

Amy machte die Tür hinter sich zu. Mi trat aus der Wohnung. „Ach, du bist es…“, sagte sie wenig begeistert. „Ja, ganz recht. Ich arbeite schließlich hier“, erwiderte Amy bissig. Mi drehte sich auf dem Absatz um und verschwand wieder hinter der Tür. Hektisch hörte Amy sie abschließen.

Ihre Aufgabe fand sie auf den Tischen. Sie war heute für das Eindecken verantwortlich. Als Amy diese Aufgabe nach einer halben Stunde erledigt hatte, klopfte sie an die Tür. „Mi?“ Diese antwortete nicht. „Was sind meine nächsten Aufgaben?“ Wieder drehte der Schlüssel im Schloss.

„Du musst mit mir Gemüse schneiden!“, verkündete sie. Mit Schürze saßen beide am Tisch und gingen stumm ihrer Arbeit nach. Auf einmal zischte ein Furz aus Mis Hintern. Amy wusste einfach nicht, wie sie immer auf das Thema „Kacke“ kamen, wen sie mit Mi zu tun hatte.

Mi sah vorsichtig zu Amy hinüber. Dann stand sie auf. „Ich gehe mal kurz wohin. Schaffst du es solange auch alleine?“ Amy rollte mit den Augen. Mi verließ das Zimmer – und furzte schon wieder. Eine Weile später hörte sie Mi im Bad telefonieren.

„Du hast mich angesteckt, Irina!“, keifte sie leise. Amy riss den Mund auf. Angesteckt? Irina war also doch krank gewesen und hatte das Eis vertragen? Das würde wahrscheinlich bedeuten, dass sie auch davon betroffen wäre. Augenblicklich fühlte Amy sich elend. Sie befühlte ihren After. Es schein nichts kommen zu wollen!

Amy atmete auf. Für Erste hatte sie Ruhe. Sie wusch ihre Hand ab und schälte weiter. Mi hingegen ließ sich nicht mehr blicken. Irgendwann sah Amy nach ihr. Im Badezimmer stank es fürchterlich nach Durchfall, aber Mi war nicht da. Sie trat vorsichtig in Mis Zimmer ein. Dort lag Mi, ausgestreckt auf dem Boden und hatte nur Unterwäsche an. Schnell zog sie die Decke vom Bett.

„Ist alles okay?“, fragte Amy und versuchte nicht zu besorgt zu klingen. Das gelang ihr nur beim ersten Wort. Sie ging zu Mi hinunter und sah sie fragend an. „Klar“, sagte Mi kleinlaut.

„Wirklich?“ „Sagte ich doch“, erwiderte Mi leise. „Bist du krank?“ Mi sah weg von ihr. „Mi?“ Sie nickte schließlich. „Ich hab mir sowas Dummes eingefangen. Von meiner… Freundin. Einer Freundin. Jetzt musste ich schon viermal scheißen.“

Amy strich sanft über Mis Arm. „Tut mir leid für dich. Willst du, dass ich dir einen Tee koche? Kamille?“ Mi nickte dankbar. „Das wäre wirklich… nett.“
Amy erhob sich und ging zurück in die Küche. Sie setzt den Tee auf und bereitete eine Tasse vor. Sie schüttelte innerlich den Kopf. Der Grund für ihre Trennung von Mi war gewesen, dass Mi in ihrem Fetisch zu aggressiv gewesen war. Irgendwann hatte Mi den Schlussstrich gezogen.

Der Tee war fertig und Amy brachte ihn ihrer Cousine. Da rumorte es auch in Amys Bauch. Sie fasste sich an den Bauch und furzte – ebenfalls zischend. „Oh, oh. Du scheinst es auch zu haben, oder?“, fragte Mi. „Hier, trink.“

Amy nahm an. Dann stellte sie die Tasse auf den Boden neben sich und pupste ein weiteres Mal. „Es scheint so zu sein, dass erst gepupst wird und dann große Ladungen Durchfall kommen“, gab Mi an. Was sie nicht sagte! Amy nickte leicht. „Okay… dann…“ „Dann gehst du wohl besser runter auf die Personaltoilette – sonst bin ich dir wohl wieder zu aggressiv!“

„Ach, Quatsch.“ Amy schüttelte leicht den Kopf. Mi sah sie schelmisch an. „Ach, wirklich nicht? War das nicht das Problem in unserer Beziehung? Zu viele Nähe mit dem Fetisch?“ Amy nickte stumm.

„Aber… das habe ich überwunden. Ich musste mich doch nur daran gewöhnen, diesen Fetisch auszuleben. Allerdings ist es ebenso klar, dass man nicht jede Sekunde na A-a denken kann.“

„Das habe ich nie von dir… verlangt.“ Mi sprang auf. Sie pupste lang. Amy fühlte, dass auch sie musste. „Wie kann ich es dir beweisen?“ „Wenn du es… ernst meinst“, meinte Mi, „dann fang mein Geschäft auf.“

„Womit? Mit meinem Mund?“ Mi bejahte. „Pipi oder Groß?“ Amy war verunsichert. „Beides. Erst scheiße ich, dann uriniere ich. Okay?“ Sie erwartete wohl nicht, dass Amy darauf ansprang. „Die ganze Ladung?“

‚Nein, nur ein bisschen‘, dachte Mi, aber sie nickte. Amy willigte ein. Mi knöpfte ihre Hose auf und warf sie in hohem Bogen davon. Dann nahm sie ihre Unterhose und zog auch diese aus. Amy legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund weit.

Mi stellte sich leicht hockend darüber und platzierte ihren After genau über Amys Mund. „Bereit?“, sagte Mi angestrengt einhaltend. Amy gab ein bejahendes Geräusch von sich. Mi ließ los. Sie stöhnte erleichtert auf, als der Durchfall in Amys Mund pratschte.

Sie schloss die Augen und nahm den Kopf ebenfalls leicht zurück. Sie stützte ihre Hände auf den Knien ab, bis sie das Bedürfnis verspürte, zu pinkeln. Dann fasste sie sich mit einer Hand in den Schritt.

Amy schluckte und schluckte und sie fand es gleichzeitig erregend und seltsam. Das war schon „Hardcore“, dachte sie. Aber es machte ihr kaum etwas aus. Erst als Mis Durchfallbrei ihr Gesicht besprenkelte, weil Mi anfing, unruhig zu zappeln, wurde es ihr unangenehm.

Mi drehte sich plötzlich um und kam mit ihrer Körpermitte an Mis Mund. Dann fing sie an, zu strullen. Der harte, goldene Strahl ging problemlos in Mis Mund. Sie schmeckte die wohlige Wärme und den beißenden Geschmack.

Amy schluckte, bis Mis Strahl immer dünner wurde. Dann nahm sie ihre Hand an ihren Schritt, damit Amy nichts ins Gesicht tropfen würde. Mi lächelte. „Ich kann es noch nicht glauben! Dass du das wirklich getan hast!“

Amy aber lief nur los und eilte ins Bad. „Ich muss jetzt mein Geschäft erledigen!“ Mi sah ihr hinterher. Dann rief Irina an.

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„Hallo, Mi“, sagte diese.
„Hallo.“
„Es tut mir leid, ich wollte dich nicht anstecken, wirklich.“
„Ist schon okay, Irina.“
„Das ist gut. Ich stehe nämlich vor deiner Tür.“
„Vor meiner Tür? Wieso das?“ Mi atmete panisch ein und aus.
„Ich wollte dich gesund pflegen.“
„Aber… ich habe unglaublich viel zu tun!“
„Kann das denn nicht jemand anders machen? Du bist krank!“, klang Irina verstört.
„Du doch auch.“
„Ich weiß. Ich war… Zuhause.“ In Wirklichkeit hatte sie bei Amy auf dem Sofa, das inzwischen wieder halbwegs sauber war, gelegen.
„Ein paar Minuten, in Ordnung? Dann werde ich aber wieder an die Arbeit müssen. Oder aufs Klo.“
Irina verabschiedete sich.
-

Mi legte auf und blickte vorsichtig in den Flur. Amy war noch immer auf den Klo. Die beste Zeit also, um Irina zu begrüßen und dann ganz schnell abzuwimmeln.

Mi eilte durch den Flur, das Restaurant selbst und zum Eingang. Sie schloss auf und küsste Irina leidenschaftlich. „Na, du?“, raunte sie. „Wieso so leise? Ist deine Cousine da?“

Mi schüttelte ihren Kopf. „Meine Tante. Sie sieht es nicht gern, wenn ich nicht bei der Sache bin.“ Irina lachte. Dann furzte sie. „Oh Gott, ich hätte wirklich auf der Couch bleiben sollen!“ „Musst du etwa?“, fragte Mi leise. „Lässt du mich bitte rein? Dann kriegst du auch die Teepackung, die ich dir mitgebracht habe!“

Den Tee hatte Irina von Amy mit genommen. Sie würde später sagen, dass sie alles getrunken hätte. Mi sah sich schnell um. „Du kannst nur auf die Personaltoilette.“ „Wieso? Ich muss ein riesen Geschäft, das bestimmt unglaublich stinkt!“

„Das will ich lieber den Gästen antun, als meiner Oma… Tante.“ „Deine Oma ist also auch hier!?“ Mi nickte. „Komm jetzt mit.“ Irina folgte ihr nach unten. Die Tür machte Mi leise zu.

„Kommst du mit rein“, fragte Irina unten. „Du bist krank – ich bin krank. Ist das so eine gute Idee?“ Irina nickte und zog Mi zu sich. Sie schloss die Kabinentür ab und begann, sie zu küssen. Aber Mi wollte das jetzt nicht.

Sie löste sich von Irina und zog ihr die Hose runter. Dann tat sie das Gleiche mit dem Slip und setzte Irina auf das geöffnete Klo. Sie ging vor ihrer Freundin in die Hocke und legte ihr die Hände auf die Oberschenkel. Sie betrachtete Irinas Gesicht. Anderthalb Monate ein Paar… Mit Amy war sie zwei Monate zusammen gewesen. Wer war richtig?

Irina schloss die Augen und lehnte sich vor. Sie stützte sich auf Mis Schultern ab und presste. „Bei mir ist es schon fester geworden.“ Sie machte zwei Würste, die in die Schüssel plumpsten. Dann kamen noch sechs Köttel und wieder zwei Flatscher Brei. Eine weitere Wurst krönte den Abschluss.

Irina putzte sich lange ab. Dann spülte sie und zog die Hosen hoch. Sie küsste Mi wieder. Mi wich ihr aus. „Stimmt etwas nicht mit dir?“ „Doch, doch, nur… ich fühle mich noch immer so elend!“ Mi konnte gut lügen, also bemerkte Irina nichts.

Sie schloss auf, öffnete und Irina wusch ihre Hände. Als sie die Treppe hoch gingen, musste Irina plötzlich wieder pupsen. Mi fasste ihr an den Hintern. „Schon wieder?“ Irina drehte sich um, nickte und lief schnell nach unten zurück. Mi folgte ihr seufzend. Wie gern würde sie ihr nächstes Geschäft wieder mit Amy verbringen – aber sie muss nun auch schon wieder. Irina hatte die Tür aufstehen lassen und saß auf der Toilette. Wie schon oft geschehen, hatte sie ihren Slip nur beiseite gehalten.

„Mach mal Platz!“, verlangte Mi und lehnte die Tür an. Sie knöpfte ihre Jeans auf und setzte sich vor Irina. Das hatte sie zuletzt mit Amy gemacht! Irina staunte nicht schlecht, als sie Mis Durchfall sah. Es waren Unmengen und Mi brauchte ebenso lang wie sie – nämlich genau neun Minuten.

Dann stand Mi auf, aber Irina zog sie zurück. Sie begann, Mis Po sauber zu lecken. Mi genoss es, bis ihr plötzlich der Urin aus der Körpermitte schoss. Sie presste die Hand davor und drehte sich um. Zuerst nässte sie Irinas T-Shirt, dann der Rand des Klos. Schließlich saß sie und pinkelte in die Toilette. Nun fing sie an, Irina zu küssen. Immer inniger wurde sie dabei. Dann entledigten sie sich ihrer Kleider und sie schliefen miteinander, auch wenn Mi dabei die gesamte Zeit über pinkelte.

Sie säuberten notdürftig und zogen die teilweise nassen Klamotten an. Mi entfuhr ein letzter Furz und sie machten sich auf den Weg nach oben. Dann küsste Mi Irina noch einmal und nahm den Tee mit in die Küche, nachdem sie Irina rausgeschickt hatte.

Amy wartete lächelnd auf sie. Natürlich wusste sie von Irinas Besuch, aber er war ihr ganz gelegen gekommen. So hatte sie in aller Ruhe ihr Geschäft verrichten können.

„Ich musste… mein Riesengeschäft unten machen. Du warst ja hier.“ Mi setzte sich und küsste Amys Wange. „Weißt du, was ich glaube?“ „Was?“, fragte Amy strahlend. „Es ist zwar nur ein Gedanke von mir, aber ich glaube, dass Fatima – die Ehefrau ihres Onkels – und Lynn – die Ehefrau ihres zweiten Onkels – eine Affäre haben.“

„Was? Die beiden?“ Amy konnte es nicht fassen. „Blödsinn!“ „Doch, sie unternehmen jeden zweiten Tag etwas zusammen, schleichen sich, wann immer sie können zu zweit aufs Klo und werfen sich ständig verliebte Blicke zu! Aber es scheint kaum einer zu merken…“

Die ersten Kunden kamen. Amy würde bis sechszehn Uhr bleiben, dann käme ihre Tante zurück und sie konnte gehen. So hatte sie es auch Irina ausgerichtet. Mal sehen, ob sie noch da wäre, wenn sie heim kam.

Mi hörte, wie ihre Mutter eintrat und der Reihe nah alle Gäste begrüßte. Schnell schnappte sie sich Amy und küsste sie ein letztes Mal. Da kam sie auch schon hinein und begrüßte Tochter und Nichte. Amy und Mi entging nicht, dass sie irgendwie breitbeinig ging. Mi ging nach vorn und Amy blieb bei ihrer Tante.

Die schien nur darauf zu warten, dass Amy endlich Schluss hatte. Allerdings war es erst Viertel vor Vier, ihre Tante war zu früh dran. Amy lächelte. „Ist ganz schon nass draußen geworden, oder?“ Ihre Tante nickte. Ihren Mantel hatte sie auf dem Schoß liegen gelassen. Amy fiel eine Serviette nach unten. Schnell wollte sie sie aufheben und musste dazu unter den Tisch klettern. Dabei sah sie, wie ein leicht gelber See sich um das Stuhlbein schlang, an dem ihre Tante saß. Amys Herz klopfte. War das etwa… Urin?

Scheinbar und auch ein Zischen war zu hören. Sie sah vorsichtig hoch zu ihrer Tante. Diese hatte die Augen zu und sah angestrengt aus. Ob sie auch Groß machte? Amy spitzte die Ohren. Da war ein lauter Pups zu hören. Die Tante zuckte zusammen. Amy kroch unter dem Tisch hervor und sprach ihre Tante offen auf den See an.

„Na, das ist so, Amy“, begann sie. „Der See… es ist… es ist Urin… meiner. Denke bitte nichts Falsches, ja?“ Besorgt sah ihre Tante sie an. Amy schloss die Tür. „Ist alles okay?“ „Nein“, schüttelte die Tante den Kopf. „Ich musste so heftig strullern, dass ich es nicht aufs Klo geschafft hätte! Und jetzt muss ich auch noch scheißen!“

„Oh“, machte Amy – überrascht von dem plötzlich so ausführlichen Geständnis. „Ich bin durch den Park gegangen, da am Eiscafé und ich muss so dringend! Meine Blase wäre fast zersprungen, so dringend war es! Verstehst du mich? Zersprungen!“ „Oje!“, antworte Amy einsilbig. Dass sie auch ihre Tante in diesem Kontext anmachte, hätte sie Erstens nicht erwartet und Zweitens konnte sie es doch auch schlecht zugeben, oder?

Ihre Tante redete weiter und nahm den Mantel weg. „Jedenfalls habe ich mich so beeilt. Und dann, dann kam ich an und konnte nicht mehr gehen, so nötig war’s! Das habe ich oft, Amy. Du auch?“

„Manchmal schon.“ Die Tante schluckte. „Ich habe mich hierhin gesetzt und darauf gewartet, dass du gehst, weil ich nicht wollte, dass jemand den Fleck hinten sieht. Er kam genau bei meinem Eintreffen in der Küche dahin!“ Amy hörte aufmerksam zu. Sie wollte unbedingt mehr hören…

Prrrrrt, machte es auf einmal. „Ich… ich… meine Hose ist so voll!“ Amy schloss die Tür nun ganz ab und beruhigte ihre Tante. „Das kriegen wir schon hin. Du musst dich nur ausziehen.“ Ihre Tante stand auf. Der nasse Fleck war nun an der ganzen Rückseite. Ein See stand auf dem Stuhl. Und ihre Tante hatte nicht übertrieben – sie hatte die Hosen total voll!

Nicht zum ersten Mal fiel Amy eine Erregung im Bezug auf ihre Tante auf. Es war eine jung gebliebene ein Viertel mexikanische und Dreiviertel chinesische Frau – schlank, sexy, attraktiv.

Die Tante zog sich aus. Erst die Weste, dann die Jeans. Die Würstchen purzelten matschig in den Mülleimer, den Amy hinhielt. Sie stellte ihn ab und saugte mit Zewapapier den Urin auf Boden und Stuhl auf. Ihre Tante sah ihr dabei zu. Irgendwann war Amy fertig und ihre Tante zog auf die Bluse aus. Dann gingen Amy und sie gleichzeitig aufeinander zu und begannen, sich zu küssen.

Ihre Tante knatterte dabei ununterbrochen und Amy irgendwann auch. Dann aber musste Amy und der gerade ausgezogene Slip kam ihr gelegen. Sie benutzte ihn als Unterlage für ihr Geschäft, das sie breiig und fest gemischt in der Küche verrichtete.

Ihre Tante sah wieder zu. Dann schliefen die beiden miteinander – und natürlich wussten sie, dass Tante und Cousine eine eher unübliche Konstellation war. Trotzdem genossen sie es, auch dass es so verboten war, und als sie kamen, wiederholten sie es gleich noch einmal.
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