Das chinesische Restaurant - Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Das chinesische Restaurant - Teil 3

Beitrag von Anna23 »

Das chinesische Restaurant – Teil 3



Amys letzter Arbeitstag im Restaurant war mittlerweile zwei Monate her. Mi und sie hatten sich genau einen Tag davor getrennt und danach hatte sich Amy erst einmal Urlaub nehmen müssen. Nun ging sie ihrem nächsten Tag dort so nervös entgegen, dass ihr Darm seit Stunden rebellierte. Wieder einmal hatte sie Durchfall – und schon einige Ladungen gemacht!

Amy streifte die Jacke ab und öffnete die Eingangstür des Restaurants. Vorsichtig blickte sie sich nach Mi um. Sie schien nicht da zu sein. Vom Klingeln der Glocke aufmerksam, trat Amys Tante in den Raum. Sie freute sich überschwänglich, Amy wieder zu sehen und umarmte sie sogar fest. Amy war diese mehr als unangenehm, da ihre Tante so erreichte, dass sie einen immens lauten Furz ausstieß.

Ihre Tante sah sie verwundert an, sagte aber nichts weiter. „Dein Onkel hat noch Besorgungen auf dem Großmarkt zu machen und Mi ist mit ihrer Freundin unterwegs. Wir sind also ganz allein hier!“ Amy versetzte Mis neue Freundin einen Stich ins Herz, aber sie ließ sich nichts anmerken. Ihre Beziehung m. Mi, die gerade einmal acht Wochen angedauert hatte, war schließlich geheim geblieben!

Ihre Tante führte Amy durch die Tür zu den privaten Räumen. „Ich habe dich heute erstmal für einfache Arbeiten eingeteilt. So kannst du langsam wieder dazu kommen – zwei Monate sind eine lange Zeit!“ Sie lachte herzlich und Amy war froh, als sie sich dem Gemüse widmen konnte und ihre Tante nach vorn ging, um die Tische einzudecken.

Amy hob eine Pobacke und ließ ihrem nächsten Pups freien Lauf. Sie stöhnte laut. Hoffentlich musste sie nicht gleich wieder! Aber Amy hielt tapfer durch… Gemüsekiste um Gemüsekiste leerte sie und bereitete den Inhalt für das Büffet vor. Einige Stunden vergingen, in denen sie allein war und die Stille ihres Darms genießen konnte.

Dann aber – gerade war sie fertig geworden – entfuhr ihr ein doppelter Furz. Sie presste ihren Po an den Stuhl. Sie verkniff die Augen. „Amy?!“ Ihre Tante rief. Das war natürlich passend! „Kannst du mir bitte mal das Feuerzeug bringen?!“ „Klar!“, gab Amy laut Antwort und stand vorsichtig auf. Die erste Ladung Durchfall schoss ihr in die Hose. Sie fasste sich schnell an den Hintern. Fluchte innerlich. Dann nahm sie das große Feuerzeug und stakste einen Schritt nach vorn.

Es ging erstaunlich gut und kein weiterer Durchfall kam mehr! Erst, als die ersten Gäste das Restaurant betraten und ihr Onkel längst wieder da war, spürte sie es wieder. Den Drang von hinten… Amy war allein vorn im Restaurant. Ihre Tante hinten. In ihrem Darm pochte es und lange würde sie es nicht mehr halten können. „Scheiße!“, fluchte sie laut. Als ein Gast sie ansah, errötete sie vor Scham.

Da sie näher am Eingang zum Keller stand, meldete sie sich nicht bei ihrer Tante ab, sondern ging, möglichst langsam und unauffällig, dort hinein. Sie schloss die Tür – und pupste langgezogen. Dazu ging sie leicht in die Hocke. Amy fühlte, wie der Durchfall näher an den „Ausgang“ kam und eilte die Treppe nach unten!

Dort angekommen, stürzte sie ins Kundenklo für Damen. Drei Kabinen waren dort – und alle drei Kabinen waren besetzt! Amy stieß die Tür wieder auf und ging stattdessen ins Herrenklo. Sie sah sich um, niemand da, und ging in einer der Kabinen hinein. Sie klappte den Deckel auf, schloss ab und der Durchfall prasselte in ihre Hose hinein! Amy fluchte wieder. Sie setzte sich einfach auf die Toilette und machte. Durchfall um Durchfall wurde ihn ihrer Hose warm und füllte sie aus. Nach etwa acht Minuten, ihre Hose war bis zum Bersten gefüllt, und ebenso ausgedehnt, da spreizte sie auch noch die Beine und pinkelte warm durch die Hose durch. Der Urin schoss in die Schüssel und ihre Hose wurde dunkler und dunkler. Amy sah genau zu – wenn sie so etwas schon tun musste, dann wollte sie es genießen. Sie hielt sich die Hand in ihre Körpermitte und rieb sich bis zum Kommen.

Dann stand sie auf, zog ihre Hose runter und entleerte alles – so gut es ging – in die Toilette. Amy sah sich ratlos um. Was jetzt? Sie streifte die Hose ab und betrachtete ihre nassen, nackten Beine. Dann furzte sie noch einmal laut und verließ die Kabine. Sie ging zur Damentoilette zurück und bemerkte, dass nur noch eine Kabine zu war.

Sie wartete auf der Heizung sitzend. Ein Ploppen und eine Wurst fiel ins Klo. Eine weitere und nochmal eine kam. Dann strullte die Frau offenbar los. Einige Minuten dauerte es, bis der Wasserstrahl abebbte. Dann öffnete sich die Tür und Amy stand auf.

„Ähm… entschuldigen Sie… ich weiß, das ist sehr belastend… ich meine, unanständig… aber könnte ich mir ihre Hose ausleihen, nach oben gehen, mir eine Ersatz-Jeans nehmen und ihnen die Hose wiedergeben? Ich bin am Ende!“ Die Frau, eine schlanke Brünette sah sie verdutzt an. „Klar, nur zu…“, meinte sie und knöpfte die Jeans auf. „Sie müssten ungefähr meine Größe haben!“

„34?“, fragte Amy sicherheitshalber. „Ja, genau“, murmelte die Frau und streifte die Hose ab. „Aber… nicht den Slip, oder?“ „Das kann ich wohl kaum von ihnen verlangen!“, räusperte sich Amy. Die Brünette lächelte. Dann reichte si Amy die Hose und diese zog sie in der Kabine schnell über. Die Frau hatte vergessen abzuspülen! Amy begutachtete das Geschäft der Frau. Dann ging sie mit deren Hose zurück in das Restaurant.
Schnell holte sie eine neue Hose aus Mis Schrank hervor. Die andere hatte sie direkt in den Müll getan – sie war nicht mehr wirklich zu retten! Die Treppe nach unten beeilte sich Amy, dann öffnete sie die Tür und lächelte der Frau entgegen. „Ihre Hose!“

Die Brünette räusperte sich. „Eine wirklich tolle Erfahrung“, lachte sie nun. Amy stimmte in dieses Lachen mit ein. Dann ertönte plötzlich ein riesiger Furz aus dem Po der Brünetten. „Oh, oh!“, rief sie entsetzt aus und ging wie der Blitz in die Hocke. Amy schlug sich die Hand vor den Mund! Die Brünette hielt den Slip weg und schiss eine große, braune Wurst. Dann eine zweite. Schließlich furzte sie dreimal nass auf den Boden und schiss noch ein bisschen Durchfall hinterher.

„Oje!“, machte Amy. „Geht es?“ Die Brünette nickte. Sie streckte Amy freundlich die andere Hand hin und stellte sich vor: „Das wir nun so viel gemeinsam erlebt haben – ich bin Irina.“ „Amy!“, erwiderte diese und nahm die Hand. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und landete neben Irina. Beide kicherten.

Dann sah Amy Irina in aller Ruhe zu, wie sie die letzten Köttel fallen ließ und dann die Beine spreizte. „Achtung!“, rief Irina und berührte kurz ihren Schritt. Dann begann sie sofort, zu pullern. Der goldgelbe Strahl war kraftvoll und Amy sprang schnell auf. „Nicht nochmal nass machen, bitte.“
Als Irina fertig war, nahm sie ihre Jeans, zog sie an und wischte schnell auf. Amy reichte ihr noch Klopapier, doch das schlug sie aus. Stattdessen wusch sie sich die Hände und griff dann Amys Hals. „Du gefällst mir wirklich sehr gut. Bist genau mein Typ!“ Kurz darauf kam sie an Amys Gesicht und küsste diese heftig. Amy erwiderte den Kuss schnell und so standen sie einige Zeit dort unten.


Später hinterließ Irina Amy ihre Nummer.
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