Wunschkonzert: Yvo und Ben - Rache ist süß 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Benutzeravatar
bluemoon Verified
Moderator
Beiträge: 627
Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 86 Mal
Geschlecht:

Wunschkonzert: Yvo und Ben - Rache ist süß 2

Beitrag von bluemoon Verified »

Am Freitag Nachmitag lag Ben ausgestreckt auf seinem Bett und starrte an die Zimmerdecke. In seinen Därmen rumorte es. Noch war der Druck nicht besonders stark. Trotzdem kniff er vorsichtshalber die Backen zusammen.
In der Wohnung war es still. Die Eltern waren auf einer Betriebsweihnachtsfeier und würden bestimmt nicht so bald zurückkommen.

Der Druck in seinem Bauch nahm zu.
Er ließ die Hand in die Trainingshose gleiten, betastete seinen hart werdenden Penis. In der warmen Falte zwischen Hoden und Leiste tastete er weiter, presste einen Finger auf den Anus und ließ einen Wind davonwehen. Die Hand glitt wieder zurück, drückte und streichelte gedankenverloren.
Er dachte an die Umkleidekabine im Sportclub. Die meisten seiner Kameraden hatten schon einen deutlichen Haarbewuchs. Bei ihm dagegen war noch alles fast nackt und glatt wie ein Babypopo. Ob er sich deswegen Sorgen machen musste?

Der Schwengel in seiner Hand wurde erst weich, dann schlaff.
Ben beschloß, lieber an etwas anderes zu denken. Etwas, das sein bestes Stück wieder hart werden ließ.
Aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Stimmte etwas nicht mit ihm?
Seine Kumpels gaben ständig mit ihren Sex-Abenteuern an und er selbst hatte noch nicht einmal eine Freundin.
Und noch etwas anderes bereitete ihm Kopfzerbrechen: Vor einer Woche war er mit seiner Familie im Weihnachtstrubel einkaufen. Yvo und er warteten im Parkhaus auf die Eltern, als seine Schwester plötzlich dringend aufs Klo musste. Weil keine andere Möglichkeit bestand, kauerte sie sich vor ein parkendes Auto und verrichtete dort ihr Geschäft.
Ben war fasziniert von diesem Anblick! Während der ganzen letzten Woche stand ihm das Erlebnis ständig vor Augen und mehr als einmal onanierte er, während er das Bild seiner Schwester heraufbeschwor.
War er nicht normal? War er pervers? Welcher Junge dachte beim Onanieren schon an seine kleine Schwester statt an vollbusige, erwachsene Frauen?
Er schluckte schwer. Trotzdem war sein Penis nun wieder hart – allein schon vom Gedanken an Yvo und das Parkhaus.

Yvo war ihm während der vergangenen Tage demonstrativ aus dem Weg gegangen. Wenigstens hatte sie ihn nicht verpetzt! Mehr als einmal lauschte er an der Badezimmertüre, wenn sie darin war und hoffte auf ein paar verräterische Geräusche. Aber der Raum war ziemlich groß und die Kloschüssel stand ganz hinten. Es drang fast nichts durch. Nur einmal war er direkt nach ihr ins Bad gekommen, hatte noch den frischen Geruch ihrer Ausscheidungen geschnuppert und ein paar Spuren in der Kloschüssel entdeckt.

Der Druck im Unterbauch nahm wieder zu. Er ließ einen weiteren kleinen Pups fahren, aber so langsam wurde es wohl Zeit, auf die Toilette zu gehen.
Die Tür zu Yvos Zimmer stand offen. Sie saß mit dem Rücken zu ihm am Schreibtisch und war mit irgend etwas beschäftigt. Schräg gegenüber lag das Badezimmer. Einen Schlüssel zu dieser Türe hatte es noch nie gegeben, aber das war auch nicht notwendig. Das Bad lag fensterlos im Inneren des Hauses und der außen liegende Lichtschalter zeigte mit einem rötlichen Glimmen an, ob sich jemand darin befand oder nicht.
Auch Ben knipste nun das Licht an, trat durch die Tür und drückte sie hinter sich zu.
Er streifte Trainings- und Unterhose herab, ließ sich auf die Klobrille sinken und hielt noch einen Moment ein, um den Drang auszukosten.

Plötzlich ging das Licht aus und es wurde völlig finster.
Aus Richtung der Tür hörte er ein kratzendes Geräusch.

„Yvo, was soll das? Ich bin im Bad!“
Als sie beide noch klein waren, war es ein beliebtes Spiel gewesen, dem anderen von außen das Licht auszuschalten. Inzwischen fand er das ziemlich albern.
Er konnte hören, wie die Klinke quietschte. Ein schmaler Streifen Tageslicht wurde sichtbar, als die Tür geöffnet wurde. Yvo huschte herein, dann war es wieder dunkel.

„Hey, es ist besetzt!“, versuchte er es noch einmal.
„Schon klar“, gab Yvo aus der Dunkelheit zurück, „weißt du noch, was ich dir im Parkhaus angekündigt hatte? Das mit der Rache, weil du elender Spanner mir zugesehen hast? Jetzt ist es so weit!“

Plötzlich flammte grell eine Taschenlampe auf. Blendete ihn.
Erst als Yvo begann, schadenfroh zu kichern, wurde ihm wieder bewußt, dass er auf dem Klo saß, die Hosen bis zu den Knöcheln herabgelassen.
Er blinzelte, versuchte, sich abzuwenden.
„Und? Was ist das für ein Gefühl, so ausgeliefert zu sein?“
Er antwortete nicht. War vollauf damit beschäftigt, seine Scham zu verbergen und dem Druck in seinem Darm nicht nachzugeben. Durch den Schreck war er fast unerträglich geworden.

„Hör mal“, versuchte er es schließlich mit Vernunft, „tut mir echt leid, das mit letzter Woche…“
„Ich höre!“
„Also gut: Ich entschuldige mich“, gab er widerwillig zu, „das war nicht OK von mir. Also — würdest du jetzt bitte rausgehen und das Licht wieder anmachen?“

„Nö.“ Kurz und knapp.
Er hörte, wie sie sich auf den Hocker vor der Dusche setzte und die Taschenlampe auf die Waschmaschine legte. Der Lichtstrahl blieb dabei auf ihn gerichtet und er kam sich vor, wie in einem dieser KGB-Verhöre aus dem Fernsehen. Nur waren die Gefangenen da nicht nackt unten herum…

Vielleicht wenn er aufspringen würde und schnell genug wäre, könnte er die Lampe erreichen...
Während er noch überlegte, wurde der Druck zu stark.
Ein knallender, kurzer Furz entwich ihm, bevor er seine Därme wieder unter Kontrolle hatte.

Das brachte Yvo erneut zum Kichern.
Aber diesmal klang es anders: Nicht mehr hämisch und schadenfroh.
Er horchte auf. Das Wort „interessiert“ kam ihm in den Sinn. Konnte man „interessiert“ kichern? Es klang zumindest so.

Wieder musste er dem Druck nachgeben. Der Pups war viel leiser, als der letzte, aber dafür auch wesentlich länger.
Yvo schien zu lauschen.
Sie nahm die Taschenlampe wieder auf und kam herüber. Gerade ausserhalb seiner Reichweite blieb sie stehen und schnüffelte.
„Boah, das stinkt aber!“
Ben wurde rot. „Gleich stinkt's noch viel schlimmer“, murmelte er gepresst und versuchte mit aller Kraft, einzuhalten.
Prompt wanderte der Lichtkegel nach unten. Hatte er bisher hauptsächlich sein Gesicht beleuchtet, so richtete er sich nun auf die Öffnung zwischen seinen Schenkeln. Yvo kam näher.
Zu allem Überfluß ragte jetzt auch noch sein Glied wie ein Flaggenmast in die Höhe, was Yvo natürlich nicht entging.
Sein Anus öffnete sich und knacksend fuhr ihm eine Wurst aus dem Hintern, brach ab und klatschte in das Flachspülklosett.
In der nachfolgenden Stille hörte er, wie seine Schwester (erregt?) atmete.
Dann krachte in einer Art Explosion ein gewaltiger weicher Kothaufen auf die Wurst. Braune Spritzer verteilten sich in der ganzen Schüssel. Ein röhrender Furz folgte. Dann war es vorbei.
Er hatte recht gehabt: Es stank nun wirklich viel schlimmer!

„Müffelt es bei Jungs immer so gewaltig?“, fragte prompt sein Schwesterherz. Sie klang ehrlich interessiert.
„Nur, wenn es so weich ist. Aber bei euch Mädels ist es doch auch nicht anders, oder?“

Darüber schien sie ernsthaft nachzudenken.
Sie kam noch näher. Jetzt hätte er keinerlei Probleme, ihr die Taschenlampe zu entreißen und zu fliehen.
Aber etwas in ihrer Stimme hielt ihn davon ab.
Langsam, fast bedächtig, sagte sie: „Du kannst es ja herausfinden!“
„Wie denn?“, fragte er mechanisch.
Yvo stellte die Lampe zurück auf die Waschmaschine. Diesmal allerdings mit dem Strahl nach unten. Das Bad versank wieder im Dunkel, aber ein weiches, ganz schwaches Schimmern trat aus dem Rand des Reflektors.
Ben ahnte mehr, als er sah, dass Yvo sich vor ihn stellte und ihm den Rücken zuwandte. Sie öffnete ihre Hose und schob sie bedächtig bis zu den Knien herunter.
Ihm stockte der Atem.
Vornübergebeugt blieb sie stehen.
Im schwachen Schein der Lampe schimmerten ihre Rundungen fast metallisch. Ihre Pospalte dagegen war ein tiefschwarzer, bodenloser Abgrund.
„Riechst du schon was?“, flüsterte sie aufgeregt.
„Komm etwas näher“, krächzte er.
Mit winzigen Trippelschritten bewegte sie sich rückwärts.
Kurz zuckte sie zusammen, als er mit seinen Händen ihre Backen umfasste. Sanft führte er sie direkt vor sein Gesicht. Keine 10 Zentimeter war Bens Nase nun von der Pospalte seiner Schwester entfernt. Er roch den süßlichen Mädchengeruch ihrer Haut und noch etwas anderes, herbes.
„Gleich kommt's!“, warnte sie fast unhörbar.
Er vernahm ein fast unhörbares Knacksen, gefolgt von einem zarten, seufzenden Geräusch, das in ein leises Knurren überging.
Wieder kicherte sie. Nervös.
Gleichzeitig fuhr ihm ein herber Geruch in die Nase, erdig, nach Wald und Kompost, sonnenheißen Pilzen.
In diesem Moment explodierte er.
Weiß schäumend schoß der Samen aus seinem prallen Penis. Ein Teil davon klatschte auf die Rückseite ihrer Schenkel, ein anderer Teil landete auf der heruntergelassenen Hose.
Sie lachte erregt auf.

Immer noch hielt er ihre Pobacken mit beiden Händen umklammert. Noch näher zog er sie an sein Gesicht.
„Noch einmal!“, forderte er sie begehrend auf.
Er spürte, wie sie es angestrengt versuchte. Ihr Bauch verspannte sich. Der Po vibrierte.
Aber es kam nichts mehr.
„Warten wir ein bißchen“, raunte sie, „bestimmt kann ich dann nochmal.“

Sie ließ den Po sinken, bis sie sanft auf seinem Schoß saß.
Wieder atmete sie schneller, erregt, als sich sein Glied hart zwischen ihre Hinterbacken drückte.
Sie seufzte, verlagerte ihr Gewicht, versuchte, noch intensiver zu spüren.

Eine zeitlang saßen sie nur da, lauschten nach innen, versuchten, ihre Empfindungen zu verstehen.
Dann meldete sich ein Grollen in Yvos Bauch.
„Und?“, fragte Ben hoffnungsvoll.
Statt einer Antwort stand sie auf, zog auch ihn in die Höhe und nahm selbst auf der Klobrille Platz. Allerdings verkehrt herum.
„Hol die Taschenlampe!“, wisperte sie.
Er griff danach, ließ sich vor der Toilette auf die Knie sinken und richtete den Lichtstrahl auf ihren Po.
Ihr Anus kam ihm winzig vor - kaum größer als ein Euro-Stück.
Die außen rosige Haut nahm zur Mitte hin einen kräftigen roten Farbton an. Ganz in der Mitte bräunlich.

Er sah, wie sie drückte. Der Ringmuskel zuckte, dehnte sich, zog sich wieder zusammen. Ein paar Tropfen Urin kullerten aus ihrer Scheide und fielen auf den Haufen in der Kloschüssel, den er zuvor produziert hatte.
Dann öffnete sich ihr Rektum. Zog sich wieder zurück, wölbte sich nach außen wie ein küssender Mund, öffnete sich wieder.
Ein glänzendes dunkelbraunes Kügelchen, nicht größer als eine Erbse, erschien, verharrte einen Moment und fiel herab.
Noch zweimal wiederholte sich das Schauspiel, dann weitete sich der Anus und eine daumendicke, hellbraune, fast gelbliche Wurst glitt anfangs langsam, dann immer schneller heraus. Ein leiser Furz folgte. Das Rektum klaffte noch kurz offen, dann schloß es sich wieder fest.

Yvo erhob sich und zusammen betrachteten sie im Lichstrahl der Taschenlampe ihr gemeinsames „Werk“. Bens großer, dunkler, matschiger Haufen lag im hinteren Teil der Kloschüssel, während der kleinere, hellere Kot aus Yvos Po im vorderen Bereich lag.

Die Geschwister sahen sich an, grinsten verlegen und hatten das berauschende Gefühl, etwas absolut Schlimmes, streng Verbotenes getan zu haben. Aber in diesem Augenblick waren sie sich so nahe, wie noch niemals zuvor.
Benutzeravatar
cutielover Verified
Beiträge: 95
Registriert: 30 Mai 2014, 04:18
Wohnort: so südlich...
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal
Geschlecht:

Re: Wunschkonzert: Yvo und Ben - Rache ist süß 2

Beitrag von cutielover Verified »

beste Story überhaupt!! ;)

Teil 4 Bitte :)
Den Kot der Frau zu sehen/riechen/schmecken ist ein Ur-Instikt eines echten Mannes.
So konnte er früher ein gesundes Weibchen erkennen, das ihm gesunde Nachkommen schenken konnte.
M, 38, 1,91m, hetero, 73*** BW & i love cute young girls pooping ;)
Antworten

Zurück zu „Erfundene Kackgeschichten“