Also, um wiedermal eins vorwegzunehmen: Diese wahre Erzählung verstehst du am allerbesten, wenn du vorher mindestens eine meiner vielen hier verÜffentlichten Storys gelesen hast!
Wenn dir einige davon bekannt sind, dann kannst du hier weiterlesen.
Ich wĂźnsche viel SpaĂ beim Lesen â wenn ihr versteht

Diesmal geht es darum, dass ich euch zum einen eine nice Geschichte von den Osterferien nacherzählen mÜchte, zum anderen auch darum, dass ich euch einen kleinen Zwischenbericht geben mÜchte, was in der Zeit, in der nichts von mir zu lesen war, so alles passiert ist.
Ich empfehle euch deshalb, die ganze Seite durchzulesen, auch wenn ich weiĂ, dass ich, je länger ich hier aktiv bin, mehr und mehr abschweife und ausfĂźhre.
Jetzt aber zum Main Content:
Fangen wir mal mit der Schwimmbadgeschichte an.
Also das war so: Lukas und ich hatten beschlossen, in der nächstgrĂśĂeren âStadtâ (eine Kleinstadt, etwa 5-6 km von unserem Hof entfernt) in das Hallenbad zu gehen, dass vor ein paar Jahren, wie auch ein Freibad in der Umgebung, etwas saniert und modernisiert wurde. Seitdem gibt es dort einige neue Attraktionen, wie z.B. ein groĂes Kinderbecken, drei hochmoderne Rutschen, neue Saunen, grĂśĂere Becken und, und, und.
Wir waren also schon am frĂźhen Mittag aufgebrochen, und hatten vor, bis zum Schwimmbadschluss (22.30 Uhr) zu bleiben.
Als wir am Mittag ankamen, war fĂźr die Verhältnisse dieses Schwimmbades recht viel los. Wir schwammen, rutschten, aĂen in der CafĂŠteria, sprangen vom Hallenturm, und nach und nach leerte sich das Schwimmbad.
Gegen halb zehn waren eigentlich nur noch drei Jungs â etwa in unserem Alter â da, die die ganze Zeit wettspringen machten, und im Therapiebecken war der einzige Ăźbergebliebene Bademeister damit beschäftigt, fĂźnf oder sechs Senioren mit lauter Musik zu beschallen und ihnen Wassergymnastik zu erklären.
Wir hatten also freie Bahn, uns an der Rutsche richtig auszutoben.
Lukas hatte seine Unterwasserkamera dabei, und schon den ganzen Tag hatten wir Fotos und Videos gemacht. Jetzt, da der Andrang an der Rutsche sozusagen âsehr geringâ war, hatten wir Zeit.
Erstmal sind wir ganz normal gerutscht, beim zweiten mal jedoch haben wir auf der Hälfte, nämlich in so einem Zwischenbecken bei der einen Rutsche, kurz angehalten.
Das ist so: Man rutscht von oben schnurgerade runter in so ein Becken, in das etwa drei Personen quer liegend reinpassen täten. Von dort aus läuft man dann weiter bis zum anderen Ende der Rutsche und rutscht von dort aus weiter.
Da wir beide ziemlich dringend mal pinkeln mussten, stellten wir uns parat; ich an die Rutsche, wo das Wasser runterkam (also wo wir hergekommen waren), und Lukas an die, an der man weiterrutscht.
Während ich nur mein Hosenbein hochzog (ich habe eine dieser neumodischen italienischen kurzen Badehosen aus diesem tollen, leichten Stoff) und mein Gehänge aus dem komischen Netz nahm, zog Lukas seine lange Badeshorts (die braucht er auch, ihr wisst, was ich meine) komplett bis zu den FĂźĂen runter.
Synchron fingen wir an, zu pissen.
Nachdem wir noch ein bisschen verweilt hatten, sind wir dann weiter runtergerutscht, und dann sofort ins Erdgeschoss (Rutsche endet im Keller), von wo es weiter in den Turm ging, in dem man in die Rutschen reinkommt.
Diesmal entschieden wir uns fĂźr eine Rutsche, die komplett durchgeht (sehr kurvig) und die fast taghell mit LEDs beleuchtet ist.
Lukas filmte mit, während wir bäuchlings runterrutschten.
Als wir uns unten das Video auf dem groĂen Bildschirm der Kamera ansahen, bemerkte ich, dass ich meinen Penis nicht mehr zurĂźck in dieses Netz gesteckt haben muss, sodass man meinen Pimmel aus Lukas' Perspektive ruhig in der Badehose im linken Hosenbein hat liegen sehen.
Naja â sei's drum. Ich verbesserte das nicht, denn so war es viel bequemer.
Beim dritten mal rutschen war's dann der Supergau. Ich verlor irgendwo auf dem Weg meine Badehose, als so ein Hubbel im Weg war. Da blieb sie dann letztendlich auch hängen, und (obwohl ich keine Skrupel habe wie ihr wisst) musste Lukas schicken, der sie dann wieder fßr mich holte.
Als wir keinen Bock mehr auf die Rutsche hatten, gingen wir in die nicht textile (!) Sauna, die sich an das Bad anschlieĂt.
Wir waren komplett alleine in dem Trakt, und nach etwa 10 Minuten auf 100 Grad sind wir dann wieder raus und haben einen Kneippgang gemacht.
Danach sind wir in den Ruheraum, und als Lukas zwischendurch etwas Blasendruch verspĂźrte, diente eine groĂe Palme in einem riesigen Ăbertopf als der âobligatorische Baumâ.
Ich lugte hinter meiner Zeitschrift hervor und sah Lukas, der sich eben dort entleerte, ein wenig stĂśhnte bzw. aufatmete und ich hĂśrte ein lautes Zischen.
Danach wichsten wir noch ein bisschen rum und etwas später waren wir dann auf dem Weg zu den Duschen.
Mit uns kamen auch die drei anderen Jungs von vorhin in die Dusche, und sie hatten scheinbar eine ähnliche Mentalität wie wir, auf jeden Fall machten wir uns alle nichts aus Scham und duschten â wie sich das gehĂśrt â komplett nackt.
Wir unterhielten uns sogar ein wenig (wir hatten ja noch Zeit) und dabei schauten wir alle (recht unbemerkt) hin und wieder einmal auf die Pimmel der Anderen.
Die drei Jungs hatten alle mega Respekt vor Lukas, aber wir verstanden uns blendend.
Die drei waren alle nicht beschnitten, hatten etwa die gleiche GrĂśĂe wie ich, einer von ihnen einen etwas kleineren.
PlĂśtzlich meinte der eine âSorry ich muss mal kurz schiffenâ und lieĂ laufen. Dabei hob sich sein Pimmel ein bisschen an, und in einem durchgehenden, langen, aber etwas schrägen Strahl âflogâ die leicht gelbe FlĂźssigkeit bis fast in die Mitte des Raumes (die Duschen sind sich gegenĂźber un der Raum ist insgesamt vielleicht 6-8m breit).
Auch der mit dem kleinen Penis musste mal, er stoppte die Dusche und stellte sich breitbeinig hin. Er zog seine Vorhaut ein StĂźck zurĂźck und pisste ganz normal und sehr schnell auf den Boden).
Später stellten wir fest, dass wir sogar alle in der gleichen Sammelumkleide unsere Spinde hatten.
Wir Ăśffneten also unsere Spinde, als ich merkte, dass ich auch mal pissen mĂźsste.
Ich wies die Jungs also an, einen Schritt zur Seite zu gehen, und zielte aus 2 oder 3m Entfernung auf einen kleinen Abfluss in der Mitte der Umkleide.
Als ich fertig war tropfte ich ab und zog meine Sporthose an. Ein Shirt noch und fertig.
Wir tauschten noch unsere Nummern aus und wollten uns unbedingt nochmal verabreden.
Mit dem Trekker fuhren wir wieder zu mir, wo Lukas heute Ăźbernachtete.
War mal wieder ein sehr tolles Erlebnis!
So und nun zu einem kleinen stichpunktartigen Geschehnisbericht, damit's nicht allzu lang dauert. Kleinere Tipps nehme ich gerne Ăźber Kommentare oder PN wahr.
1.) Xenia und ich sind jetzt ganz offiziell ein Paar, ich habe sie aber noch nicht entjungfert (kommt aber noch)
2.) Mein Vater, Lukas und Ich bauen mir eine Art âzweites Zimmerâ im Kuhstall. Dort haben wir ja im âEGâ eine kleine Toilette, den Milchtank und einen Ăberwachungsraum. Der Raum im âOGâ (Zugang Ăźber eine AuĂentreppe) ist noch leer. Alle Räume sind aber gut schall- und geruchsisoliert. NatĂźrich wird es dazu auch nochmal einen Eintrag geben
3.) Ich Ăźberlege, mir statt diesem Forum einen eigenen Blog zuzulegen (nichts aufwendiges, sondern was kostenloses; WordPress, Jimdo oder so)
4.) Wir bauen eine HolzhĂźtte in einem unserer weiter abgelegeneren WaldstĂźcke (fĂźr Pausen, um zu Duschen, was kleines zu kochen oder zum dĂśsen)
Vorschläge etc. gerne per PN oder an farmer.phil@aol.de