Ich berichte euch hier von einem Erlebnis aus meiner Kindheit, welches ich schon lange niederschreiben wollte.
Damals war ich etwa elf, vielleicht zwölf Jahre alt und in der Werkstatt meines Vaters fand Tag der Offenen Tür statt. Schon in jungen Jahren hatte ich eine Neigung zum grossen Geschäft von Damen und so bot mir dieser Anlass gute Gelegenheit, Frauen auf der Toilette zu belauschen. Da in der Werkstatt nur Männer arbeiten, gibt es keine Damentoilette und die Frauen müssen die der Männer brauchen.
Ich legte mich also neben der Tür auf die Lauer und wartete. Da in der Halle mit der Toilette eigentlich keine Leute waren, konnte ich gut die Übersicht behalten. Lange Zeit geschah nicht viel, ich konnte zwar einigen beim pinkeln zuhören, doch mehr passierte nicht. Als ich schon fast aufgeben wollte, kamen zwei Leute mit ihrem Baby den Flur entlang. Ich kannte sie, es war eine Bauernfamilie aus unserem Dorf. Zu erst dachte ich mir nicht viel dabei, da sie wohl auf dem Heimweg waren, doch vor der Toilette drückte die Frau ihrem Mann das Baby in die Hand und sagte, dass sie schon mal gehen sollten, sie müsse auf die Toilette. Die Frau hatte kurze, dunkle Haare, war klein und ein wenig fest. Sie ging zur Tür und versuchte sie zu öffnen, doch sie ging nicht auf, da sie zu wenig stark drückte. Darauf begann die Frau vor der Tür zu warten, bis sie merkte, das dass gar nicht die Tür zu den Kabinen, sondern nur zum Vorraum war. Sie stiess die Tür auf und trat zügig herein, dicht gefolgt von mir. Sie verschloss die Tür zum Klo, während ich die Tür zum Pissoir verriegelte, welches direkt an das Klo grenzt. Nun konnte ich alles hören, was drüben lief, da oben ein grosser Spalt frei war.
Die Frau öffnete ihre Jeans und den Deckel und setzte sich. Es ertönte sogleich ein heftiger Urinstrahl in der Schüssel, gefolgt von gespannter Stille. Ich wusste gleich, dass sie nun kacken würde und so kam es auch. Ihr machte es wohl nichts aus, dass ich alles hören konnte, denn sie drückte nun lautstark. Es folgte ein lauter Platscher und ein erleichteter Schnaufer. Noch einmal hörte man sie, wie sie sich anspannte und fest presste, als auch schon ihre letzte Wurst in die Schüssel fiel. Sie begann Papier abzureissen und sich das Arschloch zu putzen, dies war recht schnell erledigt und während sie ihre Hände wusch verliess ich das Pissoir und wartete vor ihrer Tür, da ich direkt nach ihr dort rein wollte. Als sie raus kam blickte sie mich mit einem Lachen an und sagte, ich solle da jetzt lieber nicht reingehen, ich erwiederte, dass es mir nichts ausmache und sie sagte noch:"Was raus muss, muss raus, tut mir leid!" Dann verliess sie die Toilette und ich hatte freie Bahn. Ich nahm eine tiefe Nase von dem Geruch ihrer Scheisse, welcher wirklich noch recht streng in der Luft lag. Man kann es nicht anders sagen, es stank. Als ich mich an den Geruch gwöhnt hatte, gab es nichts mehr zu erkunden und auch ich trat aus der Toilette.
Dies war leider das letzte Ereignis dieser Art, dennoch war der Tag ein voller Erfolg!
Tag der Offenen Tür
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Re: Tag der Offenen Tür
Naja, nicht so mein Typ. Aber naja, da sie noch ein Baby hatte, war sie da wohl so Mitte 30 bis Anfang 40.Nondini hat geschrieben:Die Frau hatte kurze, dunkle Haare, war klein und ein wenig fest.