
Ich war mit ein paar Leuten bei nem Kumpel in Amsterdam zu Besuch. Eigentlich ein typisches Männerwochenende, sehr viel Essen, Trinken und Buffen. Trotzdem war Alina, die Freundin eines Kumpels, als einzige Frau auch mit dabei und beschwerte sich prompt, dass wir den ganzen Tag nur Essen würden. Am Samstag waren wir tagsüber in der Stadt unterwegs und kamen am frühen Abend mit ein paar Einkäufen zurück in die Wohnung, um gemeinsam zu kochen. Zwei Kumpels (u.a. Alinas Freund) wollten draußen noch eine rauchen, sodass ich mit dem Amsterdamer Kumpel und Alina schonmal die Einkäufe in die Wohnung brachte. Im Nachhinein fiel mir auf, dass Alina auf dem ganzen Heimweg in Tram und Bus für ihre Verhältnisse schon ziemlich schweigsam gewesen war. Sobald mein Kumpel die Wohnungstür aufgeschlossen hatte und wir im Flur Jacken und Schuhe auszogen, wurde Alina auf einmal extrem hektisch. Sie ließ ihre Jacke am Rande des Schuhregals einfach fallen, zog sich quasi im Laufen ihre beigen Winterstiefel aus (den dicken Schal behielt sie gleich an) und rannte wortlos in das keine zwei Meter entfernte Gästeklo und drehte eilig den Schlüssel um. Der Klodeckel knallte und im nächsten Moment konnte man hören, wie sich offensichtlich weiche Masse mit Hochdruck geräuschvoll den Weg in die Kloschüssel bahnte, und das obwohl fast zeitgleich die Spülung betätigt wurde. Mein Kumpel war schon mit den Einkäufen auf dem Weg in die Küche und bekam den Vorfall eventuell gar nicht richtig mit, aber ich stand erst einmal ziemlich baff dar, um zu realisieren, was los ist. Es ging alles so schnell. Ich ging dann auch in die Küche und von dort aus konnte ich hören, wie noch zwei weitere Male gespült wurde. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Klotür und Alina kam mit sehr verlegenem Gesicht in die Küche, wobei keiner von uns etwas dazu sagte. Außer ihr, denn sie meinte zu meinem Kumpel, dass die Spülung "durchlaufen" würde. Den Satz bereute sie aber wahrscheinlich im nächsten Moment zutiefst, denn ihr stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben als sich mein Kumpel sofort auf den Weg zum Klo machte, um nachzusehen. Alina lief hinterher und es schien, als versuchte sie noch ihn vergeblich mit irgendwelchen Handbewegungen davon abzuhalten. Ich schlich ebenfalls hinterher und hörte nur die Stimme meines Kumpels aus dem Bad. "Ooaaah. Boaaaah, das is ja übel." Und in Richtung Alina: "Alter, hast du hier gerade gekackt, oder was!?" Ihre Antwort bekam ich leider nicht mit. Ich weiß nur noch, dass mein Kumpel das Problem mit der Spülung recht schnell beheben konnte und beide wieder in die Küche kamen, Alina diesmal mit knallrotem Kopf. Sie sah echt aus, als würde sie am liebsten im Erdboden versinken.
Ich konnte nicht anders, als die ganze Zeit auf ihren kleinen süßen Hintern in der engen dunkelblauen Jeans zu schauen, aus dem sie sich erst Minuten zuvor so unladylike entleert hatte. Sie hatte sich ja bestimmt gründlich abgewischt, aber der duftete jetzt wohl trotzdem nicht mehr nach Rosen

Wir verstauten die Einkäufe in der Küche, wobei Alina die meiste Zeit verlegen und nachdenklich wirkend rumstand. Sie tat mir allerdings den Gefallen, das Gemüse in das unterste Fach des Kühlschranks zu räumen und weil sie dafür in die Hocke gehen musste, konnten mein Kumpel und ich bestens ihre pinke Unterhose sehen, die etwas 3-4cm über den Rand ihrer Jeans ragte. Ich war überrascht. Wenn ich gewettet hätte, hätte ich gesagt, dass sie bestimmt einen Tanga in irgendwelchen dunklen Farben trägt. Der Gedanke, dass die Unterhose am Po und im Schritt nicht mehr ganz so sauber und pink sein könnte, schien irgendwie absurd. Nach etwa zehn Minuten ging Alina komischerweise schon wieder auf Toilette. Ich hatte es aber leider erst gar nicht bemerkt, weil die beiden Raucher zu diesem Zeitpunkt auch endlich wieder in der Wohnung waren und lautstark irgendwelche Stories erzählten. Allerdings sah ich, wie Alina mit einer kleinen Plastiktüte wieder aus dem Klo kam. Hatte sie ihre Unterhose gewechselt? Ich weiß es leider nicht. Sie hatte jedenfalls noch die gleiche Jeans an. Ihre Unterhose präsentierte sie leider auch nicht mehr so wie vor dem Kühlschrank. Und leider leider hatte ich auch am Sonntag keine Gelegenheit mehr, ungestört nach ihrer getragenen Unterwäsche zu suchen, um herauszufinden, ob sie es eventuell wirklich nicht mehr ganz rechtzeitig auf die Toilette geschafft hat...extrem ärgerlich
