Gran Canaria
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Gran Canaria
Ich war letzten Sommer auf der schĂśnen Insel Gran Canaria.
Am meisten habe ich mich auf die Dßnen gefreut, weil ich wusste ich wäre dorten alleine und kÜnnte meine "Spielchen" ausßben.
Die ersten Tage war ich nur um mein Hotel herrum unterwegs. Während den Mittagsstunden lag ich nur am Strand herum, und bräunte mich in der Ăquatornahen Sonne.
Jedoch war das Essen im Hotel nicht das beste und ich bekam gleich 'ne ordentliche Verstopfung. Aber mir machte es nichts aus, und so lag ich wieder am Strand.
An diesem Tag machte sich mein Bauch aber stark bemerkbar und ich wusste ich mĂźsste bald mein groĂes Geschäft erledigen.
Als um den Mittag herum, sich die Menschenmassen auflĂśsten beschloĂ ich meinen Darm hier am Strand zu leeren.
Dieser "Kick" mich zwischen den Familien zu erleichtern, lies mich ziemlich feucht werden, was ich auch schon bald merkte. Ich entleerte zuerst meine Blase durchs HĂśschen ohne das jemand was mitbekommt.
Dann saĂ ich erstmal 10 minuten da, und Ăźberlegte wie ich hier heimlich meine WĂźrste loswerden soll.
Ich entschied mich dazu ein Loch zu buddeln und dorten hineinzumachen. Ich hatte einen ziemlichen Bammel, dass ich erwischt werde, weil die Hotelreihen nicht weit weg waren.
Ich habe mir eine Art Toilette aus Sand gebaut (Loch mit kleinem, unauffäligem Sichtschutz).
Ich setzte mich Ăźber dem Loch auf meine Beine und schob Hinten das HĂśschen zur Seite.
Es dauerte nicht eine Minute und es kam ohne pressen heraus. Die Wurst ist aus irgendeinem Grund total weich geworden, was sich später noch zu einm Problem erwieĂ, da ich niichts zum Abwischen dabei hatte und nichtmehr ins Wasser wollte. Als ich diesen super Geruch von Strand und meiner Ausscheidungen roch, wurde ich noch erregter.
Den klebrigen Saft meiner MĂśse lies ich einfach in die Hose laufen.
Als ich mich dann ganz langsam wieder hinlegte fand ich es zu schade die lange Wurscht zu vergraben, und ging einfach ins Hotel.
Im Zimmer wusch ich mich ersteinmal und verwĂśhnte mich auf dem Doppelbett.
Erst am folgenden Tag wollte ich zu den DĂźnen.
Das war meine erste Story und ich schreibe hier dann weiter, wenn ich Zeit habe und falls das Feedback gut ausfällt.
Die Geschichte ist am Handy geschrieben, deshalb dĂźrft ihr die Rechtschreibfehler behalten.
Am meisten habe ich mich auf die Dßnen gefreut, weil ich wusste ich wäre dorten alleine und kÜnnte meine "Spielchen" ausßben.
Die ersten Tage war ich nur um mein Hotel herrum unterwegs. Während den Mittagsstunden lag ich nur am Strand herum, und bräunte mich in der Ăquatornahen Sonne.
Jedoch war das Essen im Hotel nicht das beste und ich bekam gleich 'ne ordentliche Verstopfung. Aber mir machte es nichts aus, und so lag ich wieder am Strand.
An diesem Tag machte sich mein Bauch aber stark bemerkbar und ich wusste ich mĂźsste bald mein groĂes Geschäft erledigen.
Als um den Mittag herum, sich die Menschenmassen auflĂśsten beschloĂ ich meinen Darm hier am Strand zu leeren.
Dieser "Kick" mich zwischen den Familien zu erleichtern, lies mich ziemlich feucht werden, was ich auch schon bald merkte. Ich entleerte zuerst meine Blase durchs HĂśschen ohne das jemand was mitbekommt.
Dann saĂ ich erstmal 10 minuten da, und Ăźberlegte wie ich hier heimlich meine WĂźrste loswerden soll.
Ich entschied mich dazu ein Loch zu buddeln und dorten hineinzumachen. Ich hatte einen ziemlichen Bammel, dass ich erwischt werde, weil die Hotelreihen nicht weit weg waren.
Ich habe mir eine Art Toilette aus Sand gebaut (Loch mit kleinem, unauffäligem Sichtschutz).
Ich setzte mich Ăźber dem Loch auf meine Beine und schob Hinten das HĂśschen zur Seite.
Es dauerte nicht eine Minute und es kam ohne pressen heraus. Die Wurst ist aus irgendeinem Grund total weich geworden, was sich später noch zu einm Problem erwieĂ, da ich niichts zum Abwischen dabei hatte und nichtmehr ins Wasser wollte. Als ich diesen super Geruch von Strand und meiner Ausscheidungen roch, wurde ich noch erregter.
Den klebrigen Saft meiner MĂśse lies ich einfach in die Hose laufen.
Als ich mich dann ganz langsam wieder hinlegte fand ich es zu schade die lange Wurscht zu vergraben, und ging einfach ins Hotel.
Im Zimmer wusch ich mich ersteinmal und verwĂśhnte mich auf dem Doppelbett.
Erst am folgenden Tag wollte ich zu den DĂźnen.
Das war meine erste Story und ich schreibe hier dann weiter, wenn ich Zeit habe und falls das Feedback gut ausfällt.
Die Geschichte ist am Handy geschrieben, deshalb dĂźrft ihr die Rechtschreibfehler behalten.
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Re: Gran Canaria
Hi steffanie,
Tolle Geschichte!:)
Die Geschichte kĂśnnte sich auch also wahr anhĂśren;)
Erregt dich das wirklich ? Grad wahrscheinlich der Kik nicht erwischt zu werden!?
Weiter so!
Danke und GruĂ
Tolle Geschichte!:)
Die Geschichte kĂśnnte sich auch also wahr anhĂśren;)
Erregt dich das wirklich ? Grad wahrscheinlich der Kik nicht erwischt zu werden!?
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Re: Gran Canaria
Geil, obwohl ich mir sicher bin, dass die Geschichte in Wirklichkeit von einem Mann verfasst wurde.
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Re: Gran Canaria
Super Antwort. Das ist doch noch lange kein Grund, dass diese Geschichte hier von einem Mann geschrieben wurde. Die Frage war eher, woran du das erkennen willst.
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Re: Gran Canaria
Weil es wenig Frauen gibt, die wirklich Stuhlgang als geil empfinden.Jupiter344 hat geschrieben:Super Antwort. Das ist doch noch lange kein Grund, dass diese Geschichte hier von einem Mann geschrieben wurde. Die Frage war eher, woran du das erkennen willst.
Tut mir leid, wenn ich mich jetzt nicht gerade beliebt mache.
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Re: Gran Canaria
Nun ja, ist halt deine Einschätzung. Ich kenne die ein oder andere Frau, die es wirklich erregt.
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Re: Gran Canaria
Sorry, kenne mich da zu schlecht aus :/Jupiter344 hat geschrieben:Nun ja, ist halt deine Einschätzung. Ich kenne die ein oder andere Frau, die es wirklich erregt.