Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Verfasst: 15 Sep 2025, 15:15
Teil 4: Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Dies ist der vierte Teil der Geschichte, die ersten drei Teile sind unter "Erfundene Pinkelgeschichten" zu finden: viewtopic.php?t=14126
Die Geschichte sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden, alle Personen sind volljährig!
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Justin und von Julian erzählt.
Julian
Die Pizza war lecker, ich bin super satt.
Ich sitze wieder mit Justin auf der kleineren Couch, wir küssen uns, wie frisch verliebt, doch sind wir das nicht auch?
Ebenso ist Aaron mit Uwe beschäftigt, auch die beiden sind vollkommen ineinander verknallt.
Was allerdings sich bei mir bemerkbar macht, das ist mein Darm, der anfängt, zu drücken.
Ich flüstere das zu Justin, der mir bestätigt, dass auch er so langsam kacken müsste.
Als ich merke, dass es dringend wird, tu ich es kund, wobei mein Gedanke ist, mit Justin gemeinsam auf die Toilette zu gehen.
Jedoch müssen Uwe und Aaron auch groß, was letztgenannten dazu veranlasst, eine versaute Idee umzusetzen.
„Vor mehreren Jahren haben meine Eltern unsere Terrasse zu einem Wintergarten umbauen lassen. Sie ist jetzt komplett geschlossen, wobei sowohl die drei Außenwände als auch das Dach aus Glas bestehen. Der Boden war vorher Waschbeton, jetzt ist er glatt gefliest. Ich habe schon alles vorbereitet, damit wir darin unser großes Geschäft verrichten können“, verkündet Aaron seine Gedanken.
„Du möchtest, dass wir zu viert im Wintergarten kacken?“ frage ich.
„Natürlich“, antwortet Aaron, „kommt mit, es ist alles vorbereitet.“
Wir gehen in den Wintergarten, der überraschend recht groß ist.
In der Mitte der hinteren Wand befindet sich eine Tür zum Garten, an allen anderen Stellen der gläsernen Wände stehen alle möglichen Arten an Pflanzen.
Mitten im Raum sind vier Schemel in einem Halbkreis angeordnet.
„Eigentlich sind sie zum abstellen von Blumentöpfen gedacht, aktuell unbenutzt“, erklärt Aaron, „sie werden uns als Donnerbalken dienen. Wir werden nun noch unsere Handys an verschiedenen Stellen platzieren, so dass wir es aus mehreren Perspektiven filmen können.“
So stellen wir unsere Smartphones auf den Boden, eines rechts, eines links, eines von vorne und das vierte von hinten.
„Wenn möglich, vermeidet es zu pinkeln“, sagt Aaron, „sollten trotzdem ein paar Tropfen auf den Boden gehen, ist das nicht schlimm, ich muss den Boden sowieso hinterher reinigen. Jedoch wäre es blöd, wenn der komplette Blaseninhalt auf dem Fußboden landet. Wer meint, dass er nicht ohne zu schiffen scheißen kann, der stellt sich bitte vorher an eine der Pflanzen, die das abhaben können, und brunzt in den Blumentopf.“
Es meldet sich jedoch niemand, der es tun möchte, wobei ich die Idee gar nicht übel finde, die Blumen zu düngen.
Vielleicht passiert das ja noch, während wir hier bei Aaron sind, und das ist ja noch recht lange.
„Wir ziehen uns jetzt alle unsere Hosen und Unterhosen aus, gekackt wird mit blankem Hintern“, erklärt Aaron die weitere Vorgehensweise.
Dazu begeben wir uns nochmals in Wohnzimmer, wir kommen unten ohne in den Wintergarten zurück.
Nun startet jeder das Filmen mit dem Handy, dann setzen wir uns auf die Schemel, und zwar so, dass die Kimme hinten über steht.
Justin sitzt ganz links, ich direkt daneben, dann Aaron, und Uwe hockt auf dem rechten Schemel.
Natürlich sitzen wir so eng beieinander, so dass wir uns berühren.
Ich empfinde es als ein ganz geiles Gefühl, Justin und Aaron neben mir zu haben und es tut mir irgendwie sogar leid, dass wir nicht komplett nackt sind.
Justin
Ich bin überglücklich, dass ich Aarons Einladung angenommen habe und zu ihm gefahren bin.
In Julian habe ich mich mit dem ersten Blickkontakt im Zug verknallt, außerdem sind Aaron und Uwe genau nach meinem Geschmack, versaut wie Tobias, nur um ein vielfaches sympathischer!
Nun hat Aaron auch noch die geniale Idee, im Wintergarten zu kacken und das Ganze zu filmen.
Wir sitzen nun auf vier Schemeln, dicht aneinander, ich direkt neben meinem süßen Julian.
Und nun sind wir bereit fürs große Geschäft, ich entspanne mich, und schon kommt eine fette Wurst aus meiner Afteröffnung.
Julian kackt nun auch, wobei ihm zuerst ein Furz entweicht, was mich besonders heiß macht.
Noch toller ist, dass mir kurz darauf der Geruch seines Haufens in die Nase steigt, der sehr intensiv ist.
Dem Geräusch nach zu urteilen scheint sein Kot auch nicht sonderlich fest zu sein, aber noch kein Durchfall, denn ich werfe doch mal einen kurzen Blick auf seinen Haufen.
Dieser ist von mittlerer Konsistenz, eben nicht sonderlich fest.
Dabei sehe ich auch, dass an Aarons Hintern eine recht lange, feste Wurst hängt, die sehr dunkelgefärbt ist.
Nur was bei Uwe hinten herauskommt, das kann ich von meinem Platz aus nicht erkennen.
Julian
Wir sind nun alle vier am kacken, was ein tolles Erlebnis!
Justin drückt heftig, seine Wurst ist recht dick, was mir ein kurzer Blick auf seinen Hintern verrät.
Mein Kot ist nicht richtig fest, ich furze auch noch bevor er kommt, und dann ist er auch noch übelst riechend.
Bei den anderen drei ist die Kacke fest, bei Aaron eine lange, feste und dunkle Wurst, bei Uwe sind bereits zwei etwas kürze Würste zu Boden gegangen.
Auch Uwe furzt nun, was mich etwas erleichtert, in dieser Sache nicht der einzige Übeltäter zu sein.
Inzwischen kommt bei Justin die zweite Wurst, Aarons fällt nun zu Boden, das war es aber bereits bei ihm.
Am Ende hat Uwe vier Würstchen auf den Fußboden abgeseilt, mein Haufen ist ordentlich, aber wirklich auch ein Haufen, Justin ist nach zwei dicken Würsten fertig.
Ein extremer Geruch liegt in der Luft, wobei mein Haufen am intensivsten stinkt, was mich ehrlich gesagt durchaus etwas aufgeilt.
Justin übrigens auch, denn er sagt es: „Julian, du hast richtig geil geschissen, und der Geruch ist fantastisch, du bist in jeglicher Hinsicht toll!“
Wir stoppen die Smartphones, Aaron nimmt sein Handy und fotografiert jeden Haufen.
Jedoch hat bisher keiner von uns seinen Hintern abgeputzt.
Doch auch hier hat Aaron vorgesorgt, denn er hat eine Schachtel Kleenex-Tücher bereitgestellt, mit denen wir uns nun reinigen.
Für die gebrauchten Tücher steht ein Abfalleimer mit eingelegter Mülltüte bereit.
Nun nimmt Aaron einen großen Gefrierbeutel sowie eine kleine Schaufel, mit der er einen Haufen nach dem anderen in die Tüte packt.
Er muss alles genauso geplant haben, denn alles ist vorhanden, selbst das Folienschweißgerät steht bereit, mit dem er am Ende den Gefrierbeutel mit unserem Kot drin verschließt.
So können wir alle darin bewundern, was wir eben geleistet haben.
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, ziehen uns wieder komplett an, dann spricht Aaron: „Macht ihr drei es euch hier gemütlich, ich wische schnell noch den Wintergarten durch und lüfte ihn, der Geruch unserer Kacke sollte sich doch nicht auf Dauer darin festsetzen.“
Wird fortgesetzt
Dies ist der vierte Teil der Geschichte, die ersten drei Teile sind unter "Erfundene Pinkelgeschichten" zu finden: viewtopic.php?t=14126
Die Geschichte sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden, alle Personen sind volljährig!
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Justin und von Julian erzählt.
Julian
Die Pizza war lecker, ich bin super satt.
Ich sitze wieder mit Justin auf der kleineren Couch, wir küssen uns, wie frisch verliebt, doch sind wir das nicht auch?
Ebenso ist Aaron mit Uwe beschäftigt, auch die beiden sind vollkommen ineinander verknallt.
Was allerdings sich bei mir bemerkbar macht, das ist mein Darm, der anfängt, zu drücken.
Ich flüstere das zu Justin, der mir bestätigt, dass auch er so langsam kacken müsste.
Als ich merke, dass es dringend wird, tu ich es kund, wobei mein Gedanke ist, mit Justin gemeinsam auf die Toilette zu gehen.
Jedoch müssen Uwe und Aaron auch groß, was letztgenannten dazu veranlasst, eine versaute Idee umzusetzen.
„Vor mehreren Jahren haben meine Eltern unsere Terrasse zu einem Wintergarten umbauen lassen. Sie ist jetzt komplett geschlossen, wobei sowohl die drei Außenwände als auch das Dach aus Glas bestehen. Der Boden war vorher Waschbeton, jetzt ist er glatt gefliest. Ich habe schon alles vorbereitet, damit wir darin unser großes Geschäft verrichten können“, verkündet Aaron seine Gedanken.
„Du möchtest, dass wir zu viert im Wintergarten kacken?“ frage ich.
„Natürlich“, antwortet Aaron, „kommt mit, es ist alles vorbereitet.“
Wir gehen in den Wintergarten, der überraschend recht groß ist.
In der Mitte der hinteren Wand befindet sich eine Tür zum Garten, an allen anderen Stellen der gläsernen Wände stehen alle möglichen Arten an Pflanzen.
Mitten im Raum sind vier Schemel in einem Halbkreis angeordnet.
„Eigentlich sind sie zum abstellen von Blumentöpfen gedacht, aktuell unbenutzt“, erklärt Aaron, „sie werden uns als Donnerbalken dienen. Wir werden nun noch unsere Handys an verschiedenen Stellen platzieren, so dass wir es aus mehreren Perspektiven filmen können.“
So stellen wir unsere Smartphones auf den Boden, eines rechts, eines links, eines von vorne und das vierte von hinten.
„Wenn möglich, vermeidet es zu pinkeln“, sagt Aaron, „sollten trotzdem ein paar Tropfen auf den Boden gehen, ist das nicht schlimm, ich muss den Boden sowieso hinterher reinigen. Jedoch wäre es blöd, wenn der komplette Blaseninhalt auf dem Fußboden landet. Wer meint, dass er nicht ohne zu schiffen scheißen kann, der stellt sich bitte vorher an eine der Pflanzen, die das abhaben können, und brunzt in den Blumentopf.“
Es meldet sich jedoch niemand, der es tun möchte, wobei ich die Idee gar nicht übel finde, die Blumen zu düngen.
Vielleicht passiert das ja noch, während wir hier bei Aaron sind, und das ist ja noch recht lange.
„Wir ziehen uns jetzt alle unsere Hosen und Unterhosen aus, gekackt wird mit blankem Hintern“, erklärt Aaron die weitere Vorgehensweise.
Dazu begeben wir uns nochmals in Wohnzimmer, wir kommen unten ohne in den Wintergarten zurück.
Nun startet jeder das Filmen mit dem Handy, dann setzen wir uns auf die Schemel, und zwar so, dass die Kimme hinten über steht.
Justin sitzt ganz links, ich direkt daneben, dann Aaron, und Uwe hockt auf dem rechten Schemel.
Natürlich sitzen wir so eng beieinander, so dass wir uns berühren.
Ich empfinde es als ein ganz geiles Gefühl, Justin und Aaron neben mir zu haben und es tut mir irgendwie sogar leid, dass wir nicht komplett nackt sind.
Justin
Ich bin überglücklich, dass ich Aarons Einladung angenommen habe und zu ihm gefahren bin.
In Julian habe ich mich mit dem ersten Blickkontakt im Zug verknallt, außerdem sind Aaron und Uwe genau nach meinem Geschmack, versaut wie Tobias, nur um ein vielfaches sympathischer!
Nun hat Aaron auch noch die geniale Idee, im Wintergarten zu kacken und das Ganze zu filmen.
Wir sitzen nun auf vier Schemeln, dicht aneinander, ich direkt neben meinem süßen Julian.
Und nun sind wir bereit fürs große Geschäft, ich entspanne mich, und schon kommt eine fette Wurst aus meiner Afteröffnung.
Julian kackt nun auch, wobei ihm zuerst ein Furz entweicht, was mich besonders heiß macht.
Noch toller ist, dass mir kurz darauf der Geruch seines Haufens in die Nase steigt, der sehr intensiv ist.
Dem Geräusch nach zu urteilen scheint sein Kot auch nicht sonderlich fest zu sein, aber noch kein Durchfall, denn ich werfe doch mal einen kurzen Blick auf seinen Haufen.
Dieser ist von mittlerer Konsistenz, eben nicht sonderlich fest.
Dabei sehe ich auch, dass an Aarons Hintern eine recht lange, feste Wurst hängt, die sehr dunkelgefärbt ist.
Nur was bei Uwe hinten herauskommt, das kann ich von meinem Platz aus nicht erkennen.
Julian
Wir sind nun alle vier am kacken, was ein tolles Erlebnis!
Justin drückt heftig, seine Wurst ist recht dick, was mir ein kurzer Blick auf seinen Hintern verrät.
Mein Kot ist nicht richtig fest, ich furze auch noch bevor er kommt, und dann ist er auch noch übelst riechend.
Bei den anderen drei ist die Kacke fest, bei Aaron eine lange, feste und dunkle Wurst, bei Uwe sind bereits zwei etwas kürze Würste zu Boden gegangen.
Auch Uwe furzt nun, was mich etwas erleichtert, in dieser Sache nicht der einzige Übeltäter zu sein.
Inzwischen kommt bei Justin die zweite Wurst, Aarons fällt nun zu Boden, das war es aber bereits bei ihm.
Am Ende hat Uwe vier Würstchen auf den Fußboden abgeseilt, mein Haufen ist ordentlich, aber wirklich auch ein Haufen, Justin ist nach zwei dicken Würsten fertig.
Ein extremer Geruch liegt in der Luft, wobei mein Haufen am intensivsten stinkt, was mich ehrlich gesagt durchaus etwas aufgeilt.
Justin übrigens auch, denn er sagt es: „Julian, du hast richtig geil geschissen, und der Geruch ist fantastisch, du bist in jeglicher Hinsicht toll!“
Wir stoppen die Smartphones, Aaron nimmt sein Handy und fotografiert jeden Haufen.
Jedoch hat bisher keiner von uns seinen Hintern abgeputzt.
Doch auch hier hat Aaron vorgesorgt, denn er hat eine Schachtel Kleenex-Tücher bereitgestellt, mit denen wir uns nun reinigen.
Für die gebrauchten Tücher steht ein Abfalleimer mit eingelegter Mülltüte bereit.
Nun nimmt Aaron einen großen Gefrierbeutel sowie eine kleine Schaufel, mit der er einen Haufen nach dem anderen in die Tüte packt.
Er muss alles genauso geplant haben, denn alles ist vorhanden, selbst das Folienschweißgerät steht bereit, mit dem er am Ende den Gefrierbeutel mit unserem Kot drin verschließt.
So können wir alle darin bewundern, was wir eben geleistet haben.
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, ziehen uns wieder komplett an, dann spricht Aaron: „Macht ihr drei es euch hier gemütlich, ich wische schnell noch den Wintergarten durch und lüfte ihn, der Geruch unserer Kacke sollte sich doch nicht auf Dauer darin festsetzen.“
Wird fortgesetzt