Trafostation - öffentliche Bedürfnisanstalt der Zukunft?

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Trafostation - öffentliche Bedürfnisanstalt der Zukunft?

Habe ich auch schon mit Genuss drangepisst
11
34%
Dto. - sogar mit Freund/in
4
13%
Keine schlechte Idee - muss ich mal ausprobieren
8
25%
Nee - da habe ich Angst, mit 11000 Volt einen gewischt zu kriegen
2
6%
Finde ich eine Sauerei - der Gestank für die Anwohner
2
6%
Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen
3
9%
Wohne auf dem Land - da stehen die Dinger mitten im Feld und sind von allen Seiten einsehbar
2
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32

the ghost
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Trafostation - öffentliche Bedürfnisanstalt der Zukunft?

Beitrag von the ghost »

Die Gemeinden schließen immer mehr öffentliche Bedürfnisanstalten, weil ihnen die Unterhaltung zu teuer wird.

Im Gegenzu dazu trennen sich die Energieversorgungsunternehmen immer mehr von gemauerten oder in ein Gebäude integrierten Trafostationen und verwenden stattdessen freistehende Stationen aus Beton oder Waschbeton:
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Im Gegensatz zu den früheren gemauerten Stationen grenzen diese "Bauten" nicht unmittelbar an ein anderes Gebäude an, weil sie von einem Kran angeliefert werden. Deshalb befindet sich zwischen Trafostation und anderen Gebäuden immer eine Gasse. Die Wand, die der Gasse zugewandt ist, hat in der Regel keine Tür. Diese reinen Betonwände eignen sich wunderbar als Urinableiter. Und Zuschauer gibt es kaum.

Und: Das Grundstück gehört nicht der Stadt (keine OWi), sondern dem Energieversorgungsunternehmen, das sich einen Dreck dafür interessiert, ob da von der Rückseite jemand dranschifft. :mrgreen:
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
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