Feierabendspaziergang
Verfasst: 10 Sep 2025, 01:34
Nach einem langen Arbeitstag, an dem ich viel gesessen hatte, wollte ich mich noch etwas bewegen und eine Runde spazieren gehen.
Da ich am Stadtrand wohne, wo es schon ein bisschen ländlicher ist, beschloss ich auf dem Heimweg anzuhalten, um ein bisschen im Grünen zu sein. Bevor ich ausstieg, nahm ich noch einen Schluck aus meiner Wasserflasche.
Zu diesem Zeitpunkt verspürte ich keinerlei Blasendruck und verschwendete auch keinen Gedanken daran, dass ich vielleicht unterwegs pinkeln müsste.
Ich ging den Feldweg entlang, der anschließend an mehreren Kleingärten vorbeiführt. Immer wieder kamen mir Leute entgegen, was ich in diesem Moment nicht sonderlich beachtete.
Als ich bei den Gärten angelangt war, meldete sich zum ersten Mal zaghaft meine Blase. Erstmal ging ich unbeirrt weiter; ich hatte Feierabend, das Wetter war angenehm, ich war an der frischen Luft.
Vielleicht zehn Minuten später regte sich erstes Unbehagen. Der Druck in meiner Blase hatte merklich zugenommen - noch nicht so, dass ich es kaum noch halten konnte, aber mir war zumindest klar, dass ich es sicher nicht mehr bis nach Hause schaffen würde, da ich mich ja gerade erst auf dem Hinweg befand.
Ich lief weiter und sah mich um: Auf beiden Seiten Gärten und auch Tore, wo jederzeit jemand hätte heraus kommen können. „Verdammt“, dachte ich. „warum musst du ausgerechnet hier dringend pissen?“
Auf dem ersten Stück des Weges hätte ich mit Leichtigkeit eine vor Blicken geschützte Stelle gefunden, da die Fläche rechts des Feldweges dicht mit kleinen Bäumen und Sträuchern bewachsen war.
Hier hätte ich mich nur direkt auf den Weg hocken und hoffen können, dass gerade niemand vorbei kam.
Obwohl mich der Gedanke, einfach hier ungeschützt hin zu strullen leicht erregte, ging ich langsam noch ein paar Schritte und musste mir dann das erste Mal in den Schritt greifen, um nicht dem Pinkeldrang nachzugeben. Angestrengt überlegte ich, ob ich zurück zum Feldweg gehen sollte, doch ich war schon ein ganzes Stück gelaufen, also war ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt bis dahin schaffen geschweige denn eine geschützte Stelle finden, bevor ich mir gnadenlos in die Hose schiffen würde. Ich ging angespannt weiter und sah mich schon in der nächsten Minute meine Hose herunterreißen und es doch direkt auf dem Weg laufen zu lassen - als nach einer leichten Biegung ein Wäldchen in Sicht kam.
Erleichtert steuerte ich darauf zu, folgte einem Trampfelpfad hinein und hatte schon die Hand am Knopf meiner Jeans als ich in der Nähe Stimmen hörte.
Ein Stück weiter ging es einen Hang hinunter zu einem kleinen Teich an dem ein paar Jungs saßen und sich unterhielten.
Doch das war mir jetzt sowas von egal, ich fühlte ein kräftiges Ziehen und ich hatte das Gefühl, es würde jeden Moment aus mir heraus schießen. Ich machte ein paar wenige Schritte ins Unterholz, ging hinter einem kleinen Erdhügel in die Hocke und riss Jeans und Slip herunter. Bereits in der nächsten Sekunde schoss ein kräftiger Strahl aus meiner Muschi hervor und prasselte auf den trockenen, von alten Blättern übersäten Boden.
Vor Erleichterung entfuhr mir ein leises Stöhnen. Während ich pinkelte, konnte ich die Stimmen der Jungs deutlich vernehmen und fragte mich, ob sie wohl auch das Plätschern meines Pissstrahl hören könnten.
Diese Vorstellung ließ mich eine leichte Erregung spüren. Als meine Blase leer war, schüttelte ich leicht meine Schamlippen - ein Taschentuch hatte ich nicht dabei - zog mich wieder an und ging mit einem prüfenden Blick auf die Jungs am Teich weiter.
Ich machte eine größere Runde durch den restlichen Teil des Wäldchens und ging dann den selben Weg zurück. Da ich mich nicht abgewischt hatte, spürte ich, dass mein Slip leicht feucht war - vielleicht war es aber auch die Erregung.
An der Stelle, wo ich meinen Pinkelstop gemacht hatte, sah man noch deutlich eine Pfütze auf dem Waldboden und einige nassgespritzte Blätter. Grinsend und unbeschwert dank leerer Blase ging ich zurück in Richtung meines Autos.
Da ich am Stadtrand wohne, wo es schon ein bisschen ländlicher ist, beschloss ich auf dem Heimweg anzuhalten, um ein bisschen im Grünen zu sein. Bevor ich ausstieg, nahm ich noch einen Schluck aus meiner Wasserflasche.
Zu diesem Zeitpunkt verspürte ich keinerlei Blasendruck und verschwendete auch keinen Gedanken daran, dass ich vielleicht unterwegs pinkeln müsste.
Ich ging den Feldweg entlang, der anschließend an mehreren Kleingärten vorbeiführt. Immer wieder kamen mir Leute entgegen, was ich in diesem Moment nicht sonderlich beachtete.
Als ich bei den Gärten angelangt war, meldete sich zum ersten Mal zaghaft meine Blase. Erstmal ging ich unbeirrt weiter; ich hatte Feierabend, das Wetter war angenehm, ich war an der frischen Luft.
Vielleicht zehn Minuten später regte sich erstes Unbehagen. Der Druck in meiner Blase hatte merklich zugenommen - noch nicht so, dass ich es kaum noch halten konnte, aber mir war zumindest klar, dass ich es sicher nicht mehr bis nach Hause schaffen würde, da ich mich ja gerade erst auf dem Hinweg befand.
Ich lief weiter und sah mich um: Auf beiden Seiten Gärten und auch Tore, wo jederzeit jemand hätte heraus kommen können. „Verdammt“, dachte ich. „warum musst du ausgerechnet hier dringend pissen?“
Auf dem ersten Stück des Weges hätte ich mit Leichtigkeit eine vor Blicken geschützte Stelle gefunden, da die Fläche rechts des Feldweges dicht mit kleinen Bäumen und Sträuchern bewachsen war.
Hier hätte ich mich nur direkt auf den Weg hocken und hoffen können, dass gerade niemand vorbei kam.
Obwohl mich der Gedanke, einfach hier ungeschützt hin zu strullen leicht erregte, ging ich langsam noch ein paar Schritte und musste mir dann das erste Mal in den Schritt greifen, um nicht dem Pinkeldrang nachzugeben. Angestrengt überlegte ich, ob ich zurück zum Feldweg gehen sollte, doch ich war schon ein ganzes Stück gelaufen, also war ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt bis dahin schaffen geschweige denn eine geschützte Stelle finden, bevor ich mir gnadenlos in die Hose schiffen würde. Ich ging angespannt weiter und sah mich schon in der nächsten Minute meine Hose herunterreißen und es doch direkt auf dem Weg laufen zu lassen - als nach einer leichten Biegung ein Wäldchen in Sicht kam.
Erleichtert steuerte ich darauf zu, folgte einem Trampfelpfad hinein und hatte schon die Hand am Knopf meiner Jeans als ich in der Nähe Stimmen hörte.
Ein Stück weiter ging es einen Hang hinunter zu einem kleinen Teich an dem ein paar Jungs saßen und sich unterhielten.
Doch das war mir jetzt sowas von egal, ich fühlte ein kräftiges Ziehen und ich hatte das Gefühl, es würde jeden Moment aus mir heraus schießen. Ich machte ein paar wenige Schritte ins Unterholz, ging hinter einem kleinen Erdhügel in die Hocke und riss Jeans und Slip herunter. Bereits in der nächsten Sekunde schoss ein kräftiger Strahl aus meiner Muschi hervor und prasselte auf den trockenen, von alten Blättern übersäten Boden.
Vor Erleichterung entfuhr mir ein leises Stöhnen. Während ich pinkelte, konnte ich die Stimmen der Jungs deutlich vernehmen und fragte mich, ob sie wohl auch das Plätschern meines Pissstrahl hören könnten.
Diese Vorstellung ließ mich eine leichte Erregung spüren. Als meine Blase leer war, schüttelte ich leicht meine Schamlippen - ein Taschentuch hatte ich nicht dabei - zog mich wieder an und ging mit einem prüfenden Blick auf die Jungs am Teich weiter.
Ich machte eine größere Runde durch den restlichen Teil des Wäldchens und ging dann den selben Weg zurück. Da ich mich nicht abgewischt hatte, spürte ich, dass mein Slip leicht feucht war - vielleicht war es aber auch die Erregung.
An der Stelle, wo ich meinen Pinkelstop gemacht hatte, sah man noch deutlich eine Pfütze auf dem Waldboden und einige nassgespritzte Blätter. Grinsend und unbeschwert dank leerer Blase ging ich zurück in Richtung meines Autos.