Annabelle Teil 1 - Partynacht

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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dreambunny
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Annabelle Teil 1 - Partynacht

Beitrag von dreambunny »

Hier endlich mal wieder eine Geschichte von mir. Viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 1 - Annabelle

Gerade hatte Annabelle im Hörsaal Platz genommen, als sie ein leichtes Ziehen im Unterbauch merkte. Sie nahm ihren Stift und ihren Block aus der Tasche und wartete, dass die Vorlesung begann.
"Hi" hörte sie plötzlich von der Seite.
"Hallo Lukas"
"Ist da noch frei?"
"Ja, klar"
Sie kannte Lukas seit dem ersten Semester. Er war einer ihrer besten und treuesten Freunde an der Uni. Er war vielleicht etwas zu anhänglich, dafür konnte man immer auf ihn zählen. Und im Gegensatz zu 90 Prozent der Männer hatte er nie versucht sie anzubaggern. Sie freute sich eigentlich immer ihn zu sehen.

Die Vorlesung hatte gerade angefangen, als sie merkte, wie sich ein Pups anbahnte. Natürlich hielt sie ihn ein und er zog sich schnell wieder zurück. Doch keine 5 Minuten später kam das Gas wieder und diesmal mit wesentlich mehr Druck, sodass sie ihren Arsch ziemlich zusammenpetzen musste, um nichts herauszulassen. Sie versuchte weiterhin konzentriert der Professorin zuzuhören, die gerade betonte, dass der folgende Stoff besonders wichtig und prüfungsrelevant sei. Doch kurze Zeit später, kam es, wie es kommen musste: Ihr Unterbauch verkrampfte sich und etwas hartes drückte gegen ihr Poloch. Sie musste kacken.
Annabelle verfluchte ihren Körper. Sie war heute Morgen extra früher aufgestanden, hatte sich einen Kaffee gemacht und hatte versucht sich zu erleichtern. Mindestens eine Viertelstunde hatte sie vergeblich auf dem Klo gesessen und gedrückt. Sie kannte ihren Körper: Es war jetzt 5 ganze Tage her, dass sie das letzte Mal war. Normalerweise funktionierte es ungefähr alle 3 Tage. Das hieß, es war längst überfällig.

Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass erst eine halbe Stunde vergangen war. Das hieß noch mindestens eine Stunde quälen, denn die Vorlesung verlassen wollte sie nicht. Zu wichtig war der Stoff und zu unangenehm war es sich durch die Stuhlreihen zu quetschen und unzählige Kommilitonen zum zweimaligen Aufstehen zu zwingen. Außerdem ging sie nie an der Universität groß aufs Klo. Die Klos waren dreckig, nie war man alleine, es stank nach Kacke. Und außerdem konnte sie meistens einfach nicht in der Öffentlichkeit. Die Vorstellung da auf der mit Klopapier ausgelegten Brille, auf der schon unzählige Vorgängerinnen sich erleichtert hatten ihr Geschäft zu erledigen widerte sie an. Jeder konnte ihr Furzen, ihr leichtes Stöhnen, das Platschen ihrer dicken Würste ins Wasser hören. Und das peinlichste war der meist schon ewig wartenden Nachfolgerin, die nur mal schnell pinkeln musste, die nach Scheisse stinkende Kabine zu überlassen.

"Hast du das gerade verstanden?" flüsterte Lukas ihr ins Ohr.
"Ja, denk schon"
Sie wollte gerade anfangen ihm es in wenigen Stichpunkten schnell zu erklären, als der Kackdrang plötzlich viel stärker wurde. Ihr Arschloch öffnete sich leicht.
Gleichzeitig versuchte sie nun Lukas den letzten Punkt der Vorlesung zu erklären, weiterhin der Professorin zuzuhören und ihre drückende Kacke zu bändigen. Sie begann zu schwitzen.

Dreimal kam noch eine Welle des Kackdranges, ehe die Vorlesung endlich zu Ende war. Sie überlegte, heimzufahren um kacken zu gehen, denn sie hatte nun eine Stunde Pause. Allerdings würde dann ihr Mittagessen in der Mensa ausfallen und ein langer Nachmittag stand ihr noch bevor. Außerdem würde ihr Freund Marcel im Home-Office ziemlich komisch schauen, wenn sie nur 5 Minuten vorbei kam um aufs Klo zu gehen. Wie schön war es noch, als sie alleine lebte!

"Gehen wir gleich in die Mensa zusammen?" fragte Lukas.
"Ja, ok"
"Ich geh noch schnell pinkeln"
Sie überlegte, ob sie doch aufs Klo gehen sollte, aber entschied sich erstmal dagegen. Gerade war der Druck geringer und pinkeln musste sie auch nicht besonders. Sie hatte keine Lust sich da in die lärmende Schlange ihrer Kommilitoninnen mit vollen Blasen einzureihen.
"Ich warte hier"

"Sollen wir später um 3 wieder die Stunde lernen?" fragte Lukas als sie in der Mensa Schlange standen. Die Prüfungen rückten näher, und sie hatte in der Zeit sowieso nichts besseres zu tun. Nach Hause fahren würde sich nicht lohnen.
"Ja gerne"

Die Vorlesung nach der Mittagspause war anspruchsvoll. Aber zum Glück war ihr Darm ihr gnädig. Das Gemüsecurry mit Reis war bekömmlich und der Kackdruck war minimal und ging gegen Ende ganz weg. Vielleicht würde der Tag ja doch nicht so unangenehm. Gut gelaunt ging sie ins Foyer, wo unzählige Tische zum lernen standen und suchte Lukas.

Endlich fand sie ihn und fragte
"Erstmal einen Kaffee, wie immer?"
"Natürlich!"
"Ok, ich geh welchen holen" Sie stellte ihre Tasche bei ihm ab und ging zum Kaffeeautomaten um die Ecke. Doch der Kaffee sollte sich als Fehler erweisen.

Kaum hatten sie angefangen zu lernen und Annabelle zweimal an ihrem Kaffee genippt, bekam sie schlagartig Bauchkrämpfe. Sie verzog das Gesicht und krümmte leicht ihren Oberkörper nach vorne. Lukas bekam das natürlich mit, aber es war ihr unmöglich die Contenance zu bewahren. Er schaute sie merkwürdig an, aber sagte nichts. Langsam beruhigte sich ihr Darm wieder nur um sich kurz darauf mit noch intensiveren Bauchschmerzen zurück zu melden. Instinktiv stöhnte sie auf.
"Ist alles ok"
"Nein, ich hab Bauchweh"
"Oh, sollen wir aufhören?"
"Nein, lass weiter machen, das lenkt immerhin ab"

Doch bei der nächsten Welle Bauchkrämpfe gab sie auf.
"Ich gehe doch mal schnell aufs Klo" sagte sie peinlich berührt zu Lukas.
Immerhin gab es hier eine kleine recht ruhige Toilette mit nur 2 Kabinen. Und Annabelle hatte sogar Glück und war alleine. Sie ging in eine der Kabinen, wischte ein paar Urinspritzer weg und legte die Brille mit Klopapier aus. Mit kräftigem Strahl pinkelte sie. Das tat immerhin auch schon etwas gut. Danach versuchte sie sich zu entspannen. Ein kleiner leiser Furz entwich ihrem Po. Das war erstmal alles. Wo waren die gefühlt 100 anderen, die sie den ganzen Tag schon eingehalten hatte, fragte sie sich. Sie schaute an sich herunter und sah die Antwort förmlich: Ihr sonst sehr flacher Bauch war kugelrund aufgebläht. Noch immer verursachten ihre unterdrückten Fürze üble Bauchschmerzen. Doch der Kackdrang von heute Morgen war leider komplett weg. Sie holte ihr Handy aus ihrer Tasche und wischte durch Instagram. Meistens entspannte sie das. Und tatsächlich bemerkte sie nach einiger Zeit wieder etwas Druck an ihrem Poloch, der langsam stärker wurde. Und endlich war der Drang stark genug, dass sie zu drücken anfing. Ihr Anus weitete sich schmerzhaft, doch ganz langsam drückte sie ein hartes Kackkügelchen aus ihrem Arsch, dass wie ein Stein ins wasser platschte.
Da hörte sie plötzlich wie jemand den Vorraum betrat und sich in der Kabine neben ihr einsperrte.
Verdammt. Ausgerechnet jetzt!
Sie hoffte, dass ihre Nachbarin nur schnell pinkeln würde und sie dann weiterkacken konnte. Stöhnend weiterzudrücken währen die Nebenkabine besetzt war, war auf jeden Fall ausgeschlossen. Sie lauschte: Ihre Nachbarin pinkelte plätschernd, dann pupste sie laut, was sie ziemlich unerfolgreich mit einem Husten zu übertönen versuchte. Doch dann war Ruhe und leider auch keine Klopapierrolle zu hören. Verdammt, wahrscheinlich musste sie auch kacken und wartete bis sie fertig war. Annabelle wartet noch um die 5 Minuten, doch die Nachbarin gab nicht auf. Ganz leise versuchte sie jetzt doch noch etwas zu drücken, doch es war vergebens. Ihr Arschloch war jetzt wie verriegelt, sie konnte überhaupt nicht mehr. Enttäuscht putzte sie sich ab und hoffte kindisch und niederträchtig, dass ihre Toilettennachbarin
wenigstens auch nicht mehr kacken konnte.

"Du warst aber lange pinkeln"
meinte Lukas, als sie wieder an den Tisch kam.
"Naja, nicht nur pinkeln...."
"Oh, sry, ich wollte dir nicht zu nahe treten"
antwortete der stets höfliche Lukas.
"Schon. ok. Aber ich muss jetzt leider auch gleich los zur nächsten Vorlesung" Sie hatte fast 20 Minuten auf dem Klo verbracht, stellte sie gerade beim Blick auf Lukas Laptop fest.
"Geht's dir wenigstens besser?" fragte Lukas zur Verabschiedung.
"Nicht wirklich."

Sie war froh, dass sie in der nächsten Vorlesung kaum Leute kannte. Sie versteckte sich hinten in der Ecke. Doch der kleine Vorlesungssaal wurde ziemlich voll. Man merkte, dass es in die kritische Phase ging. Alle wollten nochmal die wichtigen Themen vor den Prüfungen im Sommer mitnehmen. Kurz vor Beginn, setzte sich ausgerechnet ein ziemlich gut aussehender, gepflegter Student neben sie, ganz dezent nach einem Hauch Männerparfum duftend. Annabelle dagegen fühlte sich neben ihm noch unwohler. Sie schwitzte in dem stickigen schwülen Vorlesungsaal und es fiel ihr schwer, die anstehende Kacke in sich zu halten und gleichzeitig ihre Unmengen an eingehalten Fürzen zu unterdrücken. Beim nächsten Schub ihrer harten Kacke konnte sie einfach nicht verhindern, dass sich ihr Poloch leicht öffnete und ihr ein kleiner leiser Furzhauch entwich. In ihren Mischung aus Schweiß und Deo mischte sich ein dumpfer intensiver Gestank nach tagealter Verstopfungskacke. Sie hoffte, dass es ihr Nachbar nicht bemerken würde. Doch es stank zu sehr. Er schaute zu ihr herüber, mit einem freundlichen, aber erstaunten Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich dachte er, hübsche Frauen wie sie würden niemals in einem Vorlesungssaal furzen. Was Annabelle ja unter normalen Umständen auch niemals getan hätte. Sie wollte am liebsten im Boden versinken.
"Ziemlich heiß heute" sagte ihr Nachbar um die unangenehme Situation zu überspielen.
"Ja, wirklich" stammelte sie wie eine Idiotin.
"Besonders, wenn man den ganzen Tag Uni hat und sich nicht frisch machen kann"
"Ja, genau... " erwiderte sie wieder völlig bescheuert.
Zum Glück begann jetzt die Vorlesung und er verstummte. Annabelle atmete auf und ließ die kurze Unterhaltung Revue passieren. Eigentlich hatte er auf die maximal höflichste Art und Weise gesagt, dass sie stank. Irgendwie war es ja aber auch vielleicht nett gemeint, aber es war ihr trotzdem unendlich peinlich. Sie überlegte ob sie früher nach Hause fahren sollte. Aber ihr Ehrgeiz und die zahlreiche Anwesenheit der Kommilitonen ließen sie bleiben.

Endlich hatte es sie es geschafft. Langsam, um nicht noch mehr zu schwitzen, lief sie zur Stadtbahn Station. Als der Zug kam, setzte sie sich auf einen der wenigen freien Zweiersitze und hoffte, dass sie wenigstens auf der halben Stunde Heimfahrt ihre Ruhe hätte. Doch kaum saß sie, setzte sich jemand neben sich.
"Ohh, das ist aber ein Zufall, ich bin Leon"
Es war ihr Sitznachbar aus der Vorlesung.
"Ja, tatsächlich. Annabelle. Ich hab dich noch nie hier in der Bahn gesehen"
"Ja, ich fahr auch selten, meistens Auto. Und wenn dann sowieso in die andere Richtung. Bin heute nur einen Freund in der City besuchen"
Ohjee, dachte Annabelle sich. Irgendso ein Schnösel mit reichen Eltern aus einer schicken Vorstadtvilla. Doch entgegen Annabelles Vorurteilen war er sehr nett und überhaupt nicht überheblich. Sie unterhielten sich angeregt über die Uni und lästerten über Professoren. Annabelle war abgelenkt und vergaß für eine Weile ihre Kackprobleme. Doch irgendwann hatten sie nichts mehr groß zu sagen und Annabelle merkte wieder wie ihr aufgeblähter Bauch gegen ihre enge Jeans drückte. Um sich abzulenken schaute sie aus dem Fenster. Noch eine Viertelstunde in der Bahn ungefähr. Draußen zog allmählich ihr bekanntes Stadtviertel vorbei. Ihr Fitnessstudio, ihre ehemalige Schule. Das veranlasste ihr Unterbewusstsein allerdings sich zu Hause zu fühlen, was ihr Darm wiederum mit einem schmerzhaften Bauchkrampf beantwortete und den Kackdrang massiv erhöhte.
"Oh, ist dir schlecht?" fragte Leon.
"Ich hab Bauchschmerzen" stöhnte sie.
"Kann ich dir irgendwie helfen?"
"Ja, ein ruhiges Klo wäre nicht schlecht" antwortete Annabelle ironisch, erstaunt über sich selbst, dass sie einem Fremden über so offen war.
Leon beugte sich zu ihr rüber und flüsterte leise in ihr Ohr:
"Damit kann ich gerade leider nicht dienen, aber falls du pupsen musst, lass es ruhig raus, wenn sich jemand beschwert, sag ich, dass ich es war "
Annabelle war erstaunt aber grinste freundlich. Sie flüsterte zurück
"Weißt du, ich muss schon den ganzen Tag groß und habs eingehalten, an der Uni kann ich einfach nicht"
"Ohjee, du Arme" sagte er wirklich mitfühlend.
Die wenigen Leute, denen Annabelle ihre Kackprobleme auswärts gestanden hatte, hatten meist Unverständlich reagiert. Selbst ihre beste Freundin Laura. Als sie im Mädelsurlaub 10 Tage lang nicht konnte, meinte sie immer nur, dass sie einfach gehen sollte und sich nicht so anstellen sollte. Von Leon fühlte sie sich immerhin respektiert. Sie überlegte kurz. Dann traute sie sich und entspannte ihren zusammengekniffenen Arsch etwas. Sofort verließ eine ziemlich große Menge ihrer angestauten Darmgase ihr süßes kleines Arschloch.
"Sorry" flüsterte sie peinlich errötend, aber auch leicht grinsend.
Leon grinste zurück.
"Ja, lass es raus. Dann wird das Bauchweh besser." Leon griff ihre Hand. Leons Unterstützung tat Annabelle gut. Sie wurde mutiger und furzte nochmal. Diesmal war es selbst im Geratter der Bahn leicht zu hören.
"Oh nein" rief Annabelle aus und schaute sich panisch um.
"Hat keiner gehört" sagte Leon lachend.
" Aber man kanns riechen"
"Und wenn schon"
Annabelle konnte nichts machen, während ihre intensiv stinkenden Kackfürze langsam aber sicher durch die Stadtbahn waberten.

"Hey, ich muss die nächste raus" sagte Leon
"Wollen wir vllt. Nummern tauschen?"
"Gerne, aber ich hab einen Freund" sagte sie und gab ihm ihre Handynummer.

Kapitel 2 - Annabelle

"Hey, ich bin zu Hause" rief sie zu Marcel im Arbeitszimmer.
"Hallo Schatz, ich muss hier noch was fertig machen, komme gleich"
"Kein Problem, ich muss sowieso erstmal ins Bad"

Sie zog ihre Jeans aus, nahm ihr Handy aus der Tasche und ging ins Badezimmer. Erschöpft ließ sie sich auf die Toilette plumpsen und ließ direkt einen fahren, dann pinkelte sie ausgiebig. Sie beschäftigte sich mit ihrem Handy. Immer wieder furzte sie, mal dröhnend laut. Mal leise und lang und manchmal kurz und quietschend, wenn der Pups zwar da war aber doch nicht einfach rauswollte. Mit jedem Furz, entspannte sich ihr aufgeblähter Bauch etwas. Doch richtig kacken musste sie nicht. Sie konnte die harte Kacke zwar an ihrem Arschloch spüren, aber der Druck war weg. Verdammt nochmal, dachte sie. Es sind jetzt 5 Tage und je länger die Scheiße in ihr war, desto schwerer war es sie hinauszubekommen. Sie verließ das Bad, ging in die Küche und trank ein großes Glas Wasser. Das half meistens. Marcel war noch im Arbeitszimmer. Sie überlegte auch, noch einen Kaffee zu machen, aber nach den Krämpfen, die der Kaffee heute Nachmittag ausgelöst hatte, überwarf sie die Idee wieder. Stattdessen machte sie sich einen Kamillentee und legte sich aufs Sofa. Ganz langsam baute sich in ihrem Unterbauch etwas Druck auf. Sie wartete noch etwas und ging dann abermals auf die Toilette. Breitbeinig setze sie sich aufs Klo und begann leicht zu drücken. Sie musste an Leon denken, wie er in der Bahn ihre Hand beim Pupsen gehalten hatte. Einerseits war sie natürlich froh, dass sie endlich ihre Ruhe hatte, andrerseits kam ihr der seltsame Gedanke, dass es schön wäre, wenn er jetzt hier wäre und ihre Hand beim Pressen hielte. Doch ihr Körper riss sie aus ihren romantischen Gedanken. Schmerzhaft verkrampfte sich ihr Unterleib, als wollte er sich beschweren über die Mengen an harter Kacke, die sich in ihr befanden. Sie stöhnte auf. Dann drückte sie mit angehaltenem Atem. ihre Beine zitterten, sie schwitzte. Ganz langsam öffnete sich ihr Arschloch. Zwei kleine runde Kackkügelchen verließen sie. Sie atmete durch und drückte weiter. Jetzt stand was größeres an. Ihr kleines süßes Poloch war schmerzhaft geweitet. Nach weiteren Runden Pressen, platschte endlich ein größerer, fester Kackklumpen ins Klo. Sie stöhnte vor Erleichterung. Doch richtig leer fühlte sie sich noch lange nicht. Mindestens eine Kackwurst, eher 2 müssten aus ihr raus, wie sie aus Erfahrung wusste. Sie blieb noch etwas im Bad. Aber fürs erste kam nichts mehr.

"Kommt die Kackprinzessin auch mal aus dem Bad" begrüßte sie Marcel in der Küche. Es klang verärgert, nicht lustig.
Annabelle war überrascht.
"Ja, sry, ich musste halt mal auf Toilette" sagte sie.
"Ja, das merkt man. Man kann deine Fürze und deine Scheiße in der ganzen Wohnung riechen. "
"Ich, ich" stammelte Annabelle total verdattert und wusste nicht, was sie auf diese Attacke sagen sollte. Doch sie kam gar nicht dazu, weil Marcel direkt weitermachte.
"Das ist sowas von eklig und unsexy, wenn du da stöhnend und furzend auf dem Klo sitzt und ich nebenan im Arbeitszimmer alles höre."
"Entschuldigung, dass ich ein Mensch bin"
"Ja, aber kannst du nicht woanders kacken. An der Uni oder so"
Spätestens jetzt war es Annabelle zu viel.
"Du kannst mich mal" schrie sie
Sie ging ins Schlafzimmer zog ihre Jeans wieder an, nahm ihre Tasche, knallte die Wohnungstür zu und rannte die Treppe runter.

Kapitel 3 - Annabelle

Annabelle lehnte an der Hauswand und brauchte mindestens eine Viertelstunde, bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte. Wo ging sie jetzt hin? Laura, ihre beste Freundin aus Schultagen fiel ihr zuerst ein. Aber die arbeitete um diese Uhrzeit normalerweise im Fitnessstudio. Außerdem wusste sie nicht, ob sie sie überhaupt hätte sehen wollen. Als nächstes fiel ihr komischerweise Leon ein. Aber dann merkte sie, dass sie seine Nummer noch gar nicht hatte, weil sie ihm ja nur ihre gegeben hatte. Und leider hatte er sich noch nicht gemeldet. Dann natürlich ihre Eltern, aber das war ihr zu anstrengend. Dann musste sie blöde Fragen beantworten, auf die sie keine Lust hatte. Als nächstes fiel ihr Lukas ein. Und der Gedanke an ihn beruhigte sie sofort. Seine freundlich ruhige unaufdringliche Art würden ihr gut tun. Sie rief ihn an, hoffentlich hatte er Zeit.

Kurze Zeit später stand sie mit 2 Flaschen süßem Weißwein vor der Zimmertür seines winzigen Studentenheim Appartements.
"Was hast du denn vor?" fragte Lukas lachend.
"Und was ist eigentlich passiert?"
"Ich hab mich mit Marcel gestritten"
"Willst du drüber reden?"
"Erstmal nicht"
"Ok"

So einfach war es nur mit Lukas.
Sie machte eine Flasche auf, schüttete ein Wasserglas voll und trank gierig das halbe Glas leer.
"So schlimm?"
"Ja!"
"Willst du was essen? Ich hab noch eine halbe Pizza übrig"

Sie unterhielten sich über die Uni. Irgendwann machte Lukas die Pizza warm. Sie schmeckte wundervoll zu dem süßen Wein, von dem die erste Flasche schon bedenklich leer war. Zu ihrem Erstaunen trank auch Lukas. Zuerst nur Bier, aber dann auch Wein. Lukas trank sonst wenig bis gar nichts, aber vermutlich konnte er sonst das Drama nicht ertragen. Nach dem Pizza essen merkte Annabelle, dass sie kacken musste. Es war nicht so schlimm, wie heute morgen, aber ein konstanter leichter Druck. Sie ging in Lukas kleines Bad. Die Tür war so dünn, dass sie alles von draußen hörte. Sie pinkelte, aber an ungestörtes Kacken war nicht zu denken. Lukas würde jeden Furz, jedes Atmen und jedes kleine Platschen sofort hören. Also verkniff sie sich es gezwungenermaßen schon wieder.

Der Alkohol begann allmählich zu wirken. Sie fühlte sich angenehm entspannt. Wenn nur nicht der Kackdruck gewesen wäre.

Sie öffneten die zweite Flasche Wein.
Irgendwann erzählte sie ihm doch warum, Marcel und sie sich gestritten hatten.
"Was für ein Arschloch" entfuhr es dem auch schon ziemlich betrunkenen Lukas.
"Andere würden sich darüber freuen!"
"Was?" fragte Annabelle laut lachend.
"Ich, ähhm, nein, ist doch natürlich, mein ich. Nichts schlimmes"
"Ja, die meisten Männer denken halt, Frauen pupsen und kacken nicht und sind sowieso nur da um schön auszusehen" doch Annabelle wollte sich nicht weiter aufregen
"Ach komm, lass noch auf die Uniparty gehen, Ich will tanzen."
"Muss das sein?"
"Ja, sonst geh ich halt alleine"
"Ich komm ja schon mit"

Kapitel 4 - Lukas

Eigentlich hatte Lukas wenig Lust auf die Uniparty zu gehen. Bevor Annabelle spontan vorbei gekommen ist, hatte er sich eigentlich auf einen gemütlichen Abend eingerichtet. Pizza, ein bisschen lernen und dann zocken. Aber Annabelle zu Liebe ging er natürlich mit. Er wollte sie an so einem Abend nicht alleine lassen. Sie lief schnell und quasselte vor sich hin über Kommilitoninnen, die er wenn überhaupt nur flüchtig kannte. Lukas hörte gar nicht richtig hin. Lieber ließ er sich etwas zurück fallen und betrachtete Annabelles Arsch, der in einer engen Jeans steckte. Sie war für viele Männer eine Traumfrau. Toller Körper, hübsches Gesicht, gut gekleidet, freundlich, gebildet. Dementsprechend oft wurde sie natürlich auch angebaggert. Aber nicht von ihm: Erstens hielt er sie für weit über seiner Kragenweite, zweitens war er gar nicht besonders erpircht darauf, eine Freundin zu finden. In der Schule hatte er mal kurze Zeit jemand, aber Lukas fand es hauptsächlich anstrengend und es war nicht lange gut gegangen. Trotzdem fand er sie natürlich heiß und belustigt dachte er daran, wenn sie gleich auf der Party sein würden: Annabelle würde wie üblich von allen Männern angestarrt werden und alle würden sich fragen, warum ausgerechnet er die Ehre hatte sie zu begleiten.

"Hey, bist du noch da? Ich hab was gefragt." holte ihn Annabelle aus seinen Gedanken.
"Ja, sry, was?"
"Meinst du, wir kommen überhaupt noch rein? Es ist schon ziemlich spät"
"Ja, denk schon, ich kenn ja die Fachschaftsleute an der Kasse. Außerdem: Du kommst sowieso überall rein"

Lukas fand seinen Kumpel Simon und stellte sich zu ihm an die Bar, während Annabelle sofort auf die Tanzfläche stürmte. Sie redeten kurz, aber schon bald tranken sie nur noch schweigend Bier. Lukas beobachtete die Frauen, wie sie in meist knappen, engen Outfits sich zum Takt der Musik bewegten. 2,3 waren recht hübsch, doch keine kam an Annabelle ran, die mit ihrer ganzen Ausstrahlung alle in den Schatten stellte.

"Ihr seid aber nicht zusammen oder so? " fragte Simon, der auch Annabelle beim Tanzen zusah.
"Nee, nee. Nur befreundet"
"Dachte nur, weil ich euch noch nie zu zweit hab kommen sehen."
Wie als hätte sie gemerkt, dass sie über sie redeten kam Annabelle auf sie zu.
"So, Shots für alle! Und danach gehen wir tanzen. Alle!" Ihre Worte ließen keinen Widerspruch zu.
Langsam folgte er Annabelle und selbst Simon ließ es sich nicht nehmen ihr zu folgen.

Sie hatten sich kaum 3 Meter in Richtung Mitte vorgearbeitet, als von links ein muskelbepackter Kerl kam.
"Na Süße, Lust zu tanzen? Mit einem richtigen Mann, nicht mit den 2 Hampelmännern da"
Er lachte schallend und griff Annabelle fest an ihren Arsch.
Direkt bereute Lukas es, auf die Party gegangen zu sein. Immer gab es irgendwann Stress oder Drama. Er überlegte wie er sich jetzt am verhalten sollte, um Annabelle zur Seite zu stehen aber ohne dass der Muskelprotz ihm in die Fresse schlug. Doch Annabelle antwortete schneller und erstaunlich taff:
"Ich tanz mit wem ich will und wenn du mich nochmal anfasst, zeig ich dich an"
Der Muskelmann schaute böse und drehte bei.

Als sie sich endlich zu Annabelles auserkorenem Tanzplatz durchgekämpft hatten, drohte allerdings direkt neues Unheil. Nicht weit entfernt standen 3 Männer und schienen nur auf Annabelles Rückkehr gewartet zu haben. Sie winkten ihr zu und kamen dann in ihre Richtung. Nun passierte etwas unerwartetes: Annabelle, die sich rhythmisch zur Musik bewegte, kam näher und schrie ihm ins Ohr:
"Fass mich an, schnell!"
Ungelenk fasste er ihr an die Hüfte. Annabelle kam noch näher und presste ihren Arsch an ihn.
Das ließ die Männer wieder abdrehen. Er dachte, dass jetzt, wo sie ihr Ziel erreicht hatte, sie sich schnell wieder von ihm lösen würde, doch sie tanzte eng an ihn gepresst weiter. Lukas versuchte keinen Steifen zu bekommen, aber es war schwer: Sie bewegte sich unglaublich gut, er konnte sie riechen und fühlen und ihr praller Arsch streifte immer wieder seinen Penis.

Irgendwann ging sie zu ein paar Freundinnen, aber kam recht bald wieder. Sie schmiegte sich erneut an ihn.
Nach 2 , 3 Liedern veränderte sich aber etwas. Waren ihre Bewegungen vorher elegant und im Fluss mit der Musik, wurden sie plötzlich unrund, steif und schon fast verkrampft. Und dann roch er plötzlich ziemlich penetranten Pupsgeruch. Hatte sie ihn gerade angefurzt? Nun wurde Lukas Schwanz hart.
"Hey, lass uns mal zu den Sofas da hinten, kurz chillen." sagte sie.

Dort angekommen ließ sie sich auf das Sofa plumpsen und schaute das erste mal auf der Party irgendwie unglücklich.
"Ich muss aufs Klo"
"Ja, dann geh doch. Ich warte hier"
Lukas war das recht. Dann würde sich seine Geilheit vllt wieder legen.
Doch Annabelle ging nicht. Lukas schaute sie fragend an:
"Ich dachte du wolltest pinkeln gehen?"
"Nee, nicht pinkeln. Ich muss kacken."
Lukas war überrascht. Hatte er das gerade richtig gehört? Seine Latte wurde nach der Bemerkung auf jeden Fall nicht kleiner.
"Wie gesagt, ich warte hier" antworte Lukas einfallslos.
"Nee, ich will hier nicht gehen. Ich bleib einfach hier sitzen und warte bis es nachlässt"
Sie kuschelte sich schon wieder an ihn.
"Immer muss ich , wenn es nicht passt" sagte sie klagend. Doch plötzlich kicherte sie albern los:
"Ich hab gepupst", was Lukas auch unschwer ohne diesen Kommentar gemerkt hätte. Seine Nase füllte sich mit dem Gestank von Annabelles Kackfurz.

Kurze Zeit später sprang sie wieder auf und mischte sich auf die Tanzfläche. Diesmal ohne ihn. Lukas war das recht.
Irgendwann kam sie wieder. Und Lukas merkte nun direkt was los ist. Sie schaute wieder ernst und hielt sich ihren Bauch.
"Ich glaub ich geh nach Hause. Ich halte es nicht mehr aus"
"Zu Marcel?"
"Ja, wo soll ich denn sonst hin?"

Als sie draußen waren fiel Lukas ein:
"Wie willst du eigentlich nach Hause kommen? , die Bahn fährt nicht mehr und zu Fuß brauchst du mindestens ne Stunde."
"Ich nehm den Nachtbus"
"Willst du nicht lieber zu mir mitkommen?" Zu Lukas waren es nur 5 Minuten.
"Eigentlich schon, aber ich muss ja aufs Klo"
"Ja, umso mehr Grund"
Annabelle druckste rum:
"Ich kann doch nicht einfach bei dir... Ich lauf jetzt zur Haltestelle"
"Dann komm ich aber wenigstens mit"

An der Haltestelle war kein Mensch. Lukas fragte:
"Wann kommt denn der Bus eigentlich?"
"3:47"
Das war noch über eine Dreiviertel Stunde.
"So lange willst du warten?"
"Muss ja. Obwohl ich nicht weiß, ob ichs aushalte. Es drückt so"

"Warum musst du eigentlich schon wieder? Ich dachte, du warst vorhin bei Marcel?"
"Ja, schon, aber da kam ja nur ein bisschen. Nach 5 Tagen hat sich einiges angesammelt"
"Du warst 5 Tage nicht mehr?" fragte Lukas ungläubig.
"Ja, ich hab dauernd solche Verstopfung. Ich musste den ganzen Tag an der Uni, aber ich habs die ganze Zeit eingehalten und abends gings dann nicht mehr richtig."
"Oh je du Arme. Konntest du an der Uni nicht?"
"Nein, aber ich habs ja sogar versucht "

Annabelle holte ihr Handy raus. Lukas Phantasie spielte währenddessen verrückt: Er stellte sich Annabelle in der engen Uni Toilettenkabine vor, verzweifelt drückend, schwitzend, leise furzend um ihr Bauchweh zu lindern. Wie sie am Ende verzweifelt aufgab, ohne Erleichterung bekommen zu haben.

"Hey, vllt. gehen wir doch zu dir"
meinte Annabelle plötzlich unsicher.
"Ich halte es nicht mehr aus, so dringend musste ich schon lange nicht mehr. Der Alkohol und das Tanzen haben irgendwie meine Verdauung angeregt"
"Ok, dann mal los"
Annabelle eilte voran und Lukas folgte ihr. Er konnte den Blick nicht von ihrem sexy Arsch lösen, der versuchte, die Kacke von 5 Tagen in ihr zu halten, die mit immer größer Wucht gegen ihr süßes kleines Arschloch drückte.

Als sie in seinem Zimmer waren, legte Annabelle ihre Tasche an, schaute ihn unsicher an und sagte zögerlich:
"Dann geh ich mal"

Lukas lauschte. Erst pinkelte sie. Dann begann sie schwer zu atmen und in schneller Folge ploppten kleine harte Kackstückchen in die Schüssel. Dann stöhnte sie 2,3 mal, ehe mit einem gewaltigen Platsch die Wurst in die Schüssel fiel. Sie wischte sich mit nur 2 Blättern Klopapier ab, wusch ihre Hände und kam wieder aus dem Bad. Das ganze hatte kaum 2 Minuten gedauert.

"Puh, das war dringend." meinte sie.
"Geht's dir besser?"
" Ja, glaub schon, obwohl..."
"Ich geh auch mal pinkeln"

Lukas ging ins Bad. Direkt umhüllte ihn Annabelles Kackduft. Er war intensiv, würzig, erdig aber nicht unangenehm. Als er den Klodeckel hob, erwartete ihn eine Überraschung: Annabelles riesige Kackwurst lag darin. Hatte sie nicht gespült? Oder war sie so groß, dass sie nicht weggespült wurde. Aber hatte sie das denn nicht bemerkt? Oder hatte sie die Wurst absichtlich für ihn zurück gelassen?
Lukas pinkelte schnell. Danach konnte er nicht anders, als ganz langsam seinen Penis anzufassen. Ängstlich lauschte er, ob Annabelle was merkte. Er hörte, wie sie sich ein Glas Wasser aus dem Wasserhahn einschenkte.
Lukas war so erregt.

Plötzlich klopfte es.
"Hey, bis du fertig? Kann ich reinkommen?"
"Ja, sofort"
Doch das nahm Annabelle etwas zu wörtlich. Noch bevor Lukas seinen Penis wieder in die Hose verstauen konnte, stand sie schon vor ihm.
Er hatte aus Gewohnheit das Bad nicht abgeschlossen.
"Oh" sagte sie nur.
Lukas hatte nun mühsam seinen harten Schwanz wieder in seine Hose gequetscht.
"Sorry, ich wollte nicht stören"
"Was ist denn?"
"Ich muss nochmal. Dringend."
"Ok, ich geh ja schon" sagte Lukas jetzt schon etwas genervt.
"Nein, wenn du..."
"Wie nein?"
"Wenn du willst, kannst du bleiben. Das scheint dich ja zu interessieren."
Lukas war so erstaunt, dass er gar nichts sagte.
"Ja oder nein? Entscheid dich schnell. Es drückt total.
"Ja, sehr gerne" sagte Lukas, ehe sie es sich anders überlegte.

"OK" sagte sie, während sie schon ihre Hose auszog.
"Ich weiß aber nicht, ob ich kann vor dir. Aber ich versuchs. Wobei, es ist so dringend, vllt. geht's ja"

Annabelle zog nun ihren sexy Slip aus. Alleine der Anblick von Annabelles prallem Arsch ließ seinen Penis wieder knüppelhart werden. Sie setzte sich seitlich auf die Kloschüssel, so dass Lukas sowohl ihren Arsch als auch ihr Gesicht sehen konnte. Sie grinste ihn unsicher, aber auch irgendwie schelmisch an.

Würde sie jetzt wirklich gleich vor ihm kacken? Lukas konnte sein Glück nicht fassen Sie, Annabelle, der Star jeder Uniparty.
Doch als sie jetzt so auf dem Klo sahs passierte nichts.
"Oh, es will nicht..."
"Soll ich doch raus gehen?"
"Nein, warte. Ich muss mich nur entspannen"

Sie nahm seine Hand, schloss die Augen und schaute angestrengt konzentriert. Weitere Minuten vergingen. Dann merkte er, wie sie seine Hand plötzlich fester drückte. Ihr Arsch hatte Gänsehaut . Ihr ganzer Körper spannte sich an. Und dann passierte es. Annabelle atmete schwer und ihr süßes Poloch öffnete sich. Jetzt konnte Lukas den Anfang ihrer braunen Kacke sehen. Ihr Arschloch weitete sich noch mehr, sie stöhnte. Und langsam aber kontinuierlich schob sich die riesige harte Kackwurst aus ihrem Arsch in die Kloschüssel.

"Puhh, geschafft"
"Wow" sagte Lukas nur bei dem Anblick.
Ganz flüchtig streichelte sie ihm über den Penis.
"Willst du?... Aber du musst es schon selbst machen. Ich bin vergeben. Noch."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Ganz langsam begann er sein Glied zu massieren, während er den Anblick genoß:
Annabelles Schönheit, ihr praller, runder Arsch, der über 2 riesigen Kackwürsten drohnte. Wie konnte sie diese Monster so lange in sich behalten? Annabelle streichelte ihm ganz sanft übers Bein. Dann biss sie sich auf die Lippe, zögerte kurz und fasste sich auch zwischen die Beine. Sie stöhnte lustvoll. Lukas war kurz vorm Explodieren.
"Warte" sagte sie.
Lukas stoppte kurz Auch sie hielt inne.
"Achtung" sie grinste breit
"Jetzt" und furzte einen riesige Menge an Pupsgas aus ihrem aus ihrem süßen Arschloch, dass sich hinter ihren Kackwürsten versteckt hatte. Der Furz dröhnte in der Schüssel.
"Oh, ja" sagte sie stöhnend.
Das war zu viel für Lukas. Er spritzte in hohem Bogen ab und sein Sperma verteilte sich auf Annabelles Arsch und Kacke.
Er schaute Annabelle an, die mit vor Lust verzerrtem Gesicht ihre Muschi fingerte. Und da kam auch sie zuckend, vor Lust stöhnend auf der Kloschüssel voll mit ihrer Kacke.

Kapitel 5 - Annabelle

Annabelle saß in der Vorlesung. Müde, leicht verkatert. Aber sie fühlte sich besser als gestern zum gleichen Zeitpunkt ohne drückendes Kackbauchweh. Aber sie konnte sich nicht auf die Vorlesung konzentrieren. Zu viele Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Zu verrückt war der gestrige Tag. Erst hatte sie sich elendig lange durch den Tag gequält. Dann hatte sie in Leon den nettesten und verständnisvollsten Bahnmitfahrer jemals. Dann hatte ihr Freund Marcel ihr völlig aus heiterem Himmel die fiesesten Sachen gesagt.
Und dann natürlich der Abend mit Lukas. Hatte sie wirklich vor ihm gekackt? Sie hatte noch nie in ihrem Leben vor jemand anders gemacht. Und das war ja nicht alles. Sie dachte daran, wie Lukas quer durchs Bad voller Geilheit auf sie und ihre Kackwürste gespritzt hat. Und sie hatte auch masturbiert. Voller Lust. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so geil war.
Hatte sie Marcel betrogen? Sie hatten sich ja nur selbst befriedigt. Beide. Voreinander. Sie redete sich ein, dass das noch kein Betrügen war.
Aber sie musste auf jeden Fall mit Marcel reden. Und mit Lukas. Und dann war da ja auch noch der schöne, reiche, nette Leon, der ihr gerade geschrieben hatte ...

Teil 2
Zuletzt geändert von dreambunny am 22 Jun 2025, 20:26, insgesamt 2-mal geändert.
OlliPee74
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Re: Annabelle - Partynacht

Beitrag von OlliPee74 »

That's a dream, bunny! 😉👍
Freue mich auf die Fortsetzung...
stefanmaier
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Re: Annabelle - Partynacht

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Dreambunny,
in den letzten Monaten war ich nur sehr wenig im Forum aktiv, weil es gerade schlecht in mein Lebensgefühl passte. Heute war mir mal wieder richtig danach und wurde durch deine so sorgfältig und gut geschriebene, lange Geschichte , die sich auch noch um die Lieblingsfacette meiner koprophilen Phantasien dreht, reich belohnt.

Ganz herzlichen Dank
LG
Stefan
robinza1
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Re: Annabelle - Partynacht

Beitrag von robinza1 »

Schreib bitte einen 2 teil fieleicht etwas kürzer das war schon sehr lang wo sie sich noch mehr mit Macel am Streiten ist und sich am Ende entscheidet in zu verlassen und schreibt die geschichte bitte auch ein bißchen über das tema Pinkeln 😃👍
Darklight
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Re: Annabelle - Partynacht

Beitrag von Darklight »

Hallo Dreambunny,

ich habe lange keine so gute Story mehr gelesen. Vielen Dank dafür.

Was ich mir sehr wünschen würde, dass Annabel erneut bei Lukas auf die Toilette geht. Also natürlich mit einer anderen Story verbunden. Aber dieses Mal überfordert Sie seine Toilette knadenlos mit Ihren Riesen Würsten.
Das wäre meine Persönliche Wunsch Vorstellung, aber ich freue mich natürlich auf eine jegliche Fortsetzung von Annabel.

Vielen Dank nochmal

Dark
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