Lina ist nicht verheiratet und hat aktuell auch keinen Freund. Sie ist eigentlich hetero, aber findet wie ich auch Gefallen am weiblichen Geschlecht. Wir kamen bei einem Saunabesuch darauf und haben in der Kabine das erste Mal ein wenig Zärtlichkeiten ausgetauscht.
Kürzlich besuchte mich Lina und wir saßen bei herrlichem Sonnenschein auf unserer Dachterrasse. Es war dort so warm, dass wir uns nach und nach entblößten, bis wir uns nackt sonnten.
Lina war es, die mit Berührungen begann. Sie streichelte meine Brüste. Als sie zu meiner Muschi vordringen wollte, musste ich sie leider einbremsen. Unsere kleine Tochter schlief zwar gerade, aber sie würde bald aufwachen und ich wollte nicht, dass sie uns bei Spielchen sah.
Doch eine Lösung ergab sich unverhofft. Daniel textete mir, dass er heute früher von der Arbeit käme und fragte, ob wir mit den Kids noch auf den Spielplatz gehen. Ich antwortete ihm, dass unsere Große bei einer Kindergartenfreundin ist und ich außerdem Besuch hätte, aber er gerne mit der Kleinen noch eine Runde drehen dürfe. So kam es dann auch. Ich spürte bei ihm zwar Eifersucht, als er sah, dass es sich bei dem Besuch um Lina handelte, aber er akzeptierte es.
So wurden Lina und ich intimer. Als Lina zum Orgasmus kam, drückte sie mich aber von ihr weg und klemmte ihre Hand auf ihre Spalte. Das fand ich sonderbar. Ich fragte sie, als wir wieder etwas abgekühlt waren, warum sie das gemacht hatte. Sie antwortete zögerlich, dass sie am Höhepunkt oft das Gefühl hätte, sie müsse pinkeln und deshalb dann immer abbricht. Ich fragte sie, ob sie an dem Punkt denn einfach schon einmal weitergemacht hatte. Sie antwortete mit nein, weil sie könne es ja nicht riskieren ins Bett zu pinkeln oder noch schlimmer den Partner anzupissen .
Ich fragte, ob sie denn sqirten würde. Sie schaute mich nur entsetzt an und meinte, dass sie niemals beim Sex pinkeln würde.
Ich fragte, ob sie sich mit dem Thema schon auseinander gesetzt hat. Doch auch das verneinte sie. So kamen wir über das Thema tiefer ins Gespräch. Ich erzählte ihr, dass ich auch manchmal einen Art Drang zu pinkeln verspüre, wenn ich komme. Aber das ist genau das Gefühl, wenn ich sqirten kann. Wenn ich nicht klemme, dann kommen meist ein paar Spritzer.
"Pipi?", fragte sie entsetzt.
"Im Netz scheiden sich da die Meinungen", antwortete ich. "Dort herrscht eher die Meinung, dass sich die Flüssigkeit im Harnleiter bildet und dann von dort herausspritzt. Aber ich glaube eher, dass das schon ein paar Tropfen aus der Blase sind, die durch die Kontraktionen beim Orgasmus herausgedrückt werden."
Wie viel das sei, wollte Lina wissen. Ich beruhigte sie, dass das nur wenige kleine Spritzer sind. In den Pornos pinkeln die Darstellerinnen glaub wirklich.
Wir quatschten noch eine Weile über das Thema und ich schlug vor, dass wir es einfach ausprobieren.
So brachte ich Lina, die noch immer eine volle Blase hatte, ein zweites Mal zum Höhepunkt. Diesmal brach sie nicht ab, sondern gab sich vollends meiner Massage hin. Mit zwei Fingern kraulte ich ihren G-Punkt während ich mit der anderen Hand ihre Klitoris verwöhnte. So funktioniert bei mir das Squirten am besten. Tatsächlich kammen zwei mini Spritzer aus ihrem kleinen Löchlein, aber nicht mehr.
Lina ist dabei so heftig gekommen, dass sie ganz vergaß, dass wir ja draußen saßen und die Nachbarn oder Passanten auf der Straße uns hören konnten.
Im Anschluss meinte sie, dass sie noch nie so intensiv gekommen sei. Aber jetzt müsse sie wirklich aufs Klo.
"Pinkel doch einfach hier.", forderte ich sie auf. Lina saß noch immer zurückgelehnt auf ihrem Stuhl und hatte ein Bein auf dem Tisch liegen. Ich drückte ihre Schenkel ein wenig auseinander und bekräftigte meine Aufforderung mit einem "Komm lass laufen".
"Oh Gott, ist das peinlich, lass mich reingehen.", sagte sie.
"Nein, komm entspann dich". Ich wollte sie unbedingt pinkeln sehen. So hatte ich ihr Pipiloch gut im Blick.
Und tatsächlich folgte sie meiner Anweisung. Es dauerte einen Moment und ein kleiner Strahl spritze heraus. Sie stoppte. "Ich kann dir doch nicht den ganzen Balkon vollpissen."
Ich sagte nur"Wasser Marsch!"
Und da ließ sie endgültig locker. Sie hatte wirklich einen riesigen Druck. Ihr Strahl spritze unter dem Tisch hindurch. Sie kam sicherlich einen Meter weit. Ich zog ihre Lippen noch ein Stück weiter auf und konnte das Spektakel bestens beobachten.
"Du bist so versaut.", sagte Lina, als sie fertig war. Vielleicht hat sie ja Recht.
Wir tranken erstmal noch etwas. Dann meinte Lina, sie wolle sich aber schon noch revanchieren. Sie spielte zuerst, dann leckte sie mich. Ich schlug vor, ob sie mich zum Squirten bringen wollte. Blitzartig zog sie ihen Kopf zurück. "Piss mir bloß nicht in den Mund ".
Ich beschwichtigte und sagte, dass sich mein Vorschlag natürlich auf einen Handjob bezogen habe. Obwohl ich insgeheim von der Blowjobvariante auch nicht abgeneigt gewesen wäre.
So kam es, dass auch Lina mich mit ihren Fingern zum abspritzen brachte. Um das Spiel noch zu vervollständigen, entleerte auch ich meine Blase unter den Tisch. Zu meiner Freude beobachtete mich Lina dabei genau. Vielleicht habe ich ja eine NS Gespielin gefunden. Wäre echt süß.