
Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Hallo, das ist mein erster Beitrag hier und ich habe gerade etwas erlebt, was mir noch vorkommt als wäre es nicht real. Es geht um meine beste Freundin, die ich bis gerade eben so stark betrunken erlebt habe wie noch nie zuvor seit wir uns kennen. Sie ist jetzt gerade nach Hause gefahren, aber es sind Dinge passiert, die ich mir niemals hätte vorstellen können bei ihr. Und ich rede nicht von Sex haben oder so, sondern von Pissen, Kacken, Furzen und sowas, sonst würde ich es ja auch nicht hier posten. Sie hat sich gestern auf einer Party einfach komplett mit Alkohol abgeschossen und musste dann spontan bei mir übernachten, weil sie so betrunken war. Ich muss jetzt leider erstmal selbst klarkommen und meinen Kater ausschlafen, dann kann ich die Geschichte hoffentlich ausführlich erzählen, wenn hier Interesse besteht und das erlaubt ist? Ich hoffe nur, dass hier niemand ist, der uns kennen könnte, sonst wird es für sie noch peinlicher 

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Re: Beste Freundin war gestern extrem betrunken
hi,
ja-berichte doch davon-vor allem ihre furze würden mich interessieren
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Re: Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Hi,
würde mich über eine ausführliche Geschichte sehr freuen.
Gruß
Fazi
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Gruß
Fazi
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Re: Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Und jetzt warten wir alle bis der Ersteller sich einlogged, liest dass wir warten und dann Lust verspürt etwas zu schreiben. 

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Re: Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Ja, hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung.
Erst Appetit machen...und wenn dann nichts mehr folgt ist schade
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Re: Beste Freundin war gestern extrem betrunken
Ok krass, hier haben ja echt schon einige von euch geantwortet. Sorry, dass ich das Erlebnis erst jetzt erzählen kann, musste erstmal selbst wieder klarkommen auf das was am Samstag und Sonntag passiert ist.
Also, meine beste Freundin (nennen wir sie Anni) und ihr langjähriger Freund haben sich kürzlich getrennt und sie ist deswegen am Boden zerstört. Sie ist 28, ca. 1,70 groß und arbeitet in einem Künstlermanagement-Büro. Am vergangenen Samstag feierte ein gemeinsamer Freund von uns seinen 30. Geburtstag. Anni wollte erst nicht kommen, weil sie keine Lust auf Feiern hatte. Ich überzeugte sie aber dann, dass es eine gute Ablenkung ist und sie kam letztlich mit. Wir hatten uns im Studium kennengelernt und sie war im Prinzip meine beste Freundin, auch wenn wir uns in letzter Zeit nicht mehr so oft sahen. Sie ist ein Kumpeltyp und während unserer Studienzeiten sind wir früher oft Feiern gegangen.
Naja, wir gingen dann auf die Party und ich merkte von Anfang an, dass Anni recht viel trank um ihre Stimmung zu heben. Sie trinkt auch gerne Bier und verschiedene Kurze oder auch mal Cuba Libre oder Gin Tonic, ein echter weiblicher Kumpeltyp. Wir tanzten und feierten dann und ich verlor Anni zwischendurch auch aus den Augen. Irgendwann gegen 2 Uhr nachts wollten wir gerade noch eine Runde Schnaps trinken als Anni plötzlich unsanft von einem Barhocker fiel. Sie hatte sich zum Glück nicht verletzt, aber ich merkte, dass sie ziemlich betrunken ist. Wir halfen ihr schnell auf, aber sie konnte kaum mehr stehen oder gehen und selbst beim Sitzen bekam sie Schräglage. Ich packte sie dann, setzte mich mit ihr auf ein Sofa und bestellte ihr ein Glas Wasser. Sie beschwerte sich über irgendeinen Typen, der sie angeblich angemacht hatte und meinte, der soll sie in Ruhe lassen. Außerdem sagte sie mehrfach "Meine Pussy gehört mir, hashtag me too ey". Nach dem Wasser schien es ihr zumindest so gut zu gehen, dass sie wieder einigermaßen sitzen und stehen konnte. Ich wollte mich dann so langsam auf den Heimweg machen und fragte Anni, ob sie auch gehen will.
Ich wollte mich noch kurz verabschieden und verlor Anni wieder aus den Augen. Als ich sie wieder fand meinte sie noch "ich brauch mehr Schnaps" und bevor ich sie abhalten konnte, trank sie neben ihrem Schnaps noch den eines Kumpels direkt vom Bartresen. Sie exte also noch zwei Schnaps hintereinander, was mir überhaupt keine gute Idee schien, die anderen Kumpels fanden es aber lustig und beklatschten sie. Als wir uns auf den Weg nach draußen machten, musste ein weiterer Kumpel und ich sie abwechselnd stützen, weil sie schon sehr schwankte. Anni musste sich direkt wieder auf die nächste Treppenstufe setzen und wollte nicht weitergehen. Wir ließen sie etwas sitzen und der Kumpel besorgte noch eine Flasche Wasser aus dem Kiosk nebenan. Ich sagte Anni dann, dass sie das Wasser langsam trinken soll. Wir gaben ihr noch etwas Zeit und rätselten, wie Anni nach Hause kommen sollte. Es war klar, dass man sie in dem Zustand auf keinen Fall alleine nach Hause schicken konnte, nicht einmal im Taxi und ich beschloss daher, sie mit zu mir nach Hause zu nehmen.
Wir standen dann auf und machten uns auf den Weg zum Bus. Der Kumpel musste noch in die gleiche Richtung mit. Leider kam der Bus erst in 14 Minuten. Wir standen also an der Bushaltestelle und ich hielt Anni permanent fest, denn sie hatte ihre Beine nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Dann meinte Anni auf einmal, dass sie aufs Klo muss. Mein Kumpel schien langsam genervt von ihr, aber ich wurde hellhörig. Der Bus sollte in 8 Minuten kommen und wir hatten nicht die Zeit, dass sie noch irgendwo auf die Toilette gehen kann. Außerdem wussten wir nicht einmal wo eine Toilette ist, wahrscheinlich nur bei McDonalds. Aber Anni konnte kaum laufen also hätte es ewig Zeit gekostet sie dorthin zu bringen. Ich fragte Anni also ob sie es noch aushält und sie meinte ja. Dann waren es noch 5 Minuten bis der Bus kommen sollte und auf einmal meinte Anni, dass sie sehr dringend aufs Klo muss. Wir hatten auf keinen Fall Lust wieder 20-40 Minuten auf den nächsten Bus zu warten, weswegen ich sie fragte, ob sie es nicht die ca. 15 Minuten bis zu meiner Wohnung noch aushalten kann. Sie hatte jetzt aber die Beine verknotet und murmelte nur "Ich muss jetzt pissen". Plötzlich schob sie sich von mir weg und wankte und torkelte ein paar Meter weg Richtung eines Busches, neben dem auch Fahrradständer waren. Ich ging hinterher und wollte sie stützen, aber mein Kumpel meinte "lass sie mal, soll sie halt irgendwo in den Busch pissen". Anni lief dann zu den Fahrradständern, wo sie nur semi blickgeschützt war, hielt sich mit einer Hand an einem Fahrrad fest und versuchte mit einer bzw. dann auch mit zwei Händen ihre graue Jeans runterzuziehen, was ihr auch irgendwie gelang. Ich konnte von ein paar Metern entfernt sehen, dass sie darunter eine schwarze Unterhose trug. Sie ging dann in die Hocke und zog sich mit einer Hand in der tiefen Hocke irgendwie die Unterhose auf die Seite. Dann pinkelte sie anscheinend los, was wir von uns aus aber nicht richtig sehen konnten, weil ihre Hose und Unterhose sowie ein Fahrradständer die Sicht verdeckten. Sie hielt sich mit einer Hand am Fahrrad fest und fiel immer wieder fast nach vorne. Ausgerechnet in dem Moment lief hinter ihr eine Männergruppe vorbei, die ihr aus ein paar Metern Entfernung wohl direkt auf den Arsch schauen konnten, jedenfalls grölten alle laut los. Annis Reaktion war nur "Verpisst euch, meine Pussy gehört mir". Dann war Anni offensichtlich fertig, aber sie schaffte es irgendwie nicht mehr aufzustehen. Ich ging dann langsam zu ihr, wobei sie immer noch hockte. Sie wischte sich nicht ab, aber kurz bevor ich bei ihr war, kniete sie sich hin und schaffte es irgendwie ihren schwarzen Tanga vor ihren Schambereich zu ziehen. Allerdings kniete sie jetzt mitten in ihrer Pisse, denn ich konnte einen recht großen See erkennen, der nur zur Hälfte in die Erde floss, der Rest war auf dem Asphalt. Ich packte sie dann an den Armen, half ihr auf und sie zog sich mühsam die Jeans wieder hoch, wobei sie es nicht schaffte, den Knopf wieder zuzumachen.
Ich stützte Anni dann zurück Richtung Bus und ein paar Minuten später konnten wir endlich einsteigen. Als wir zu Dritt im Bus saßen, sah ich, dass auf ihren weißen Schuhen nasse Tropfen waren und auch ihre Hose am unteren Bein schien nass zu sein. Möglicherweise hat sie sich versehentlich auf die Hose bzw. die Schuhe gepinkelt. Der Bus war voll, aber wir hatten zum Glück einen Sitzplatz und es waren auch andere betrunkene Leute im Bus. Anni hatte die Augen zu und schien fast eingeschlafen. Anni wachte dann wieder auf und murmelte, dass ihr schlecht ist. Wir hatten noch ein paar Minuten Fahrt vor uns und ich hoffte einfach, dass sie durchhielt bzw. auf gar keinen Fall in den Bus kotzen würde. Ein paar Minuten später meinte sie nochmal, dass ihr schlecht ist und sah richtig blass aus. Die nächste Station war die von meinem Kumpel und ich beschloss zur Sicherheit mit Anni auszusteigen. Wir gingen aus dem Bus und Anni torkelte geradeaus, wobei sie drei Meter aus dem Bus heraus direkt mitten am Asphalt gegen eine Mauer kübelte. Andere Leute bekamen es natürlich mit und grölten los. Sie hielt sich mit einer Hand an der Mauer fest und es dauerte ein paar Minuten bis sie fertig war. Sie war kreidebleich im Gesicht. Wir gaben ihr noch etwas Wasser, um sich den Mund auszuspülen. Mein Kumpel war genervt und wollte los und er fragte, ob wir klarkommen. Ich sagte ja und musste mit Anni dann noch ein gutes Stück zu meiner Wohnung laufen. Ich musste sie die ganze Zeit stützen und sie fluchte immer wieder über ihren Ex-Freund und sagte immer wieder "Fuck, ich bin so voll ey". Sie wollte sich mehrfach hinsetzen und ich musste sie immer zum Weitergehen überreden. Wir schafften es dann endlich zu meiner Haustür und ich musste Anni kurz an die Wand anlehnen, um meinen Schlüssel rauszusuchen, auch wenn sie fast umkippte.
Wir kamen dann endlich in meiner Wohnung an. Ich half Anni beim Schuhe ausziehen und setzte sie direkt in die Küche, wo sie sich wieder kaum auf dem Stuhl halten konnte. Ich stellte ihr ein großes Glas Wasser hin, das sie aber nicht trinken wollte. Ich zwang sie dann aber dazu, das Wasser in kleinen Schlucken zu trinken und warf noch eine Pizza in den Ofen. Ich ging dann selbst kurz auf die Toilette und als ich zurückkam, war Anni mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Ich aß dann die Pizza und zwang sie auch noch zwei Stücke zu essen, damit sie was im Magen hat. Ich rüttelte sie dann wieder wach und sagte ihr, dass wir jetzt ins Bett gehen. Davor fragte ich sie noch, ob sie nochmal aufs Klo muss, aber sie schüttelte nur den Kopf. Ich habe ein Doppelbett, wo sie neben mir schlafen konnte. Sie ließ sich dann direkt mit Jeans in mein Bett fallen, aber ich wollte nicht, dass sie ihre schmutzige Jeans im Bett anbehält und sagte ihr, dass ich ihr eine Boxershorts gebe, die sie nachts anziehen kann. Sie reagierte aber nicht und so gab ich es auf. Ich deckte sie zu, legte mich selbst ins Bett und machte das Licht aus.
Das ist nur der erste Teil des Erlebnisses und ja noch fast normal soweit, wenn man richtig betrunken ist. Was als nächstes passierte, ist dann alles noch deutlich heftiger, aber es dauert doch alles recht lange es detailliert aufzuschreiben. Ich mach das gerne, wenn ich in den nächsten Tagen Zeit habe, sofern noch Interesse besteht. Ratet gerne mal, was wohl als Nächstes passiert ist
Also, meine beste Freundin (nennen wir sie Anni) und ihr langjähriger Freund haben sich kürzlich getrennt und sie ist deswegen am Boden zerstört. Sie ist 28, ca. 1,70 groß und arbeitet in einem Künstlermanagement-Büro. Am vergangenen Samstag feierte ein gemeinsamer Freund von uns seinen 30. Geburtstag. Anni wollte erst nicht kommen, weil sie keine Lust auf Feiern hatte. Ich überzeugte sie aber dann, dass es eine gute Ablenkung ist und sie kam letztlich mit. Wir hatten uns im Studium kennengelernt und sie war im Prinzip meine beste Freundin, auch wenn wir uns in letzter Zeit nicht mehr so oft sahen. Sie ist ein Kumpeltyp und während unserer Studienzeiten sind wir früher oft Feiern gegangen.
Naja, wir gingen dann auf die Party und ich merkte von Anfang an, dass Anni recht viel trank um ihre Stimmung zu heben. Sie trinkt auch gerne Bier und verschiedene Kurze oder auch mal Cuba Libre oder Gin Tonic, ein echter weiblicher Kumpeltyp. Wir tanzten und feierten dann und ich verlor Anni zwischendurch auch aus den Augen. Irgendwann gegen 2 Uhr nachts wollten wir gerade noch eine Runde Schnaps trinken als Anni plötzlich unsanft von einem Barhocker fiel. Sie hatte sich zum Glück nicht verletzt, aber ich merkte, dass sie ziemlich betrunken ist. Wir halfen ihr schnell auf, aber sie konnte kaum mehr stehen oder gehen und selbst beim Sitzen bekam sie Schräglage. Ich packte sie dann, setzte mich mit ihr auf ein Sofa und bestellte ihr ein Glas Wasser. Sie beschwerte sich über irgendeinen Typen, der sie angeblich angemacht hatte und meinte, der soll sie in Ruhe lassen. Außerdem sagte sie mehrfach "Meine Pussy gehört mir, hashtag me too ey". Nach dem Wasser schien es ihr zumindest so gut zu gehen, dass sie wieder einigermaßen sitzen und stehen konnte. Ich wollte mich dann so langsam auf den Heimweg machen und fragte Anni, ob sie auch gehen will.
Ich wollte mich noch kurz verabschieden und verlor Anni wieder aus den Augen. Als ich sie wieder fand meinte sie noch "ich brauch mehr Schnaps" und bevor ich sie abhalten konnte, trank sie neben ihrem Schnaps noch den eines Kumpels direkt vom Bartresen. Sie exte also noch zwei Schnaps hintereinander, was mir überhaupt keine gute Idee schien, die anderen Kumpels fanden es aber lustig und beklatschten sie. Als wir uns auf den Weg nach draußen machten, musste ein weiterer Kumpel und ich sie abwechselnd stützen, weil sie schon sehr schwankte. Anni musste sich direkt wieder auf die nächste Treppenstufe setzen und wollte nicht weitergehen. Wir ließen sie etwas sitzen und der Kumpel besorgte noch eine Flasche Wasser aus dem Kiosk nebenan. Ich sagte Anni dann, dass sie das Wasser langsam trinken soll. Wir gaben ihr noch etwas Zeit und rätselten, wie Anni nach Hause kommen sollte. Es war klar, dass man sie in dem Zustand auf keinen Fall alleine nach Hause schicken konnte, nicht einmal im Taxi und ich beschloss daher, sie mit zu mir nach Hause zu nehmen.
Wir standen dann auf und machten uns auf den Weg zum Bus. Der Kumpel musste noch in die gleiche Richtung mit. Leider kam der Bus erst in 14 Minuten. Wir standen also an der Bushaltestelle und ich hielt Anni permanent fest, denn sie hatte ihre Beine nicht mehr wirklich unter Kontrolle. Dann meinte Anni auf einmal, dass sie aufs Klo muss. Mein Kumpel schien langsam genervt von ihr, aber ich wurde hellhörig. Der Bus sollte in 8 Minuten kommen und wir hatten nicht die Zeit, dass sie noch irgendwo auf die Toilette gehen kann. Außerdem wussten wir nicht einmal wo eine Toilette ist, wahrscheinlich nur bei McDonalds. Aber Anni konnte kaum laufen also hätte es ewig Zeit gekostet sie dorthin zu bringen. Ich fragte Anni also ob sie es noch aushält und sie meinte ja. Dann waren es noch 5 Minuten bis der Bus kommen sollte und auf einmal meinte Anni, dass sie sehr dringend aufs Klo muss. Wir hatten auf keinen Fall Lust wieder 20-40 Minuten auf den nächsten Bus zu warten, weswegen ich sie fragte, ob sie es nicht die ca. 15 Minuten bis zu meiner Wohnung noch aushalten kann. Sie hatte jetzt aber die Beine verknotet und murmelte nur "Ich muss jetzt pissen". Plötzlich schob sie sich von mir weg und wankte und torkelte ein paar Meter weg Richtung eines Busches, neben dem auch Fahrradständer waren. Ich ging hinterher und wollte sie stützen, aber mein Kumpel meinte "lass sie mal, soll sie halt irgendwo in den Busch pissen". Anni lief dann zu den Fahrradständern, wo sie nur semi blickgeschützt war, hielt sich mit einer Hand an einem Fahrrad fest und versuchte mit einer bzw. dann auch mit zwei Händen ihre graue Jeans runterzuziehen, was ihr auch irgendwie gelang. Ich konnte von ein paar Metern entfernt sehen, dass sie darunter eine schwarze Unterhose trug. Sie ging dann in die Hocke und zog sich mit einer Hand in der tiefen Hocke irgendwie die Unterhose auf die Seite. Dann pinkelte sie anscheinend los, was wir von uns aus aber nicht richtig sehen konnten, weil ihre Hose und Unterhose sowie ein Fahrradständer die Sicht verdeckten. Sie hielt sich mit einer Hand am Fahrrad fest und fiel immer wieder fast nach vorne. Ausgerechnet in dem Moment lief hinter ihr eine Männergruppe vorbei, die ihr aus ein paar Metern Entfernung wohl direkt auf den Arsch schauen konnten, jedenfalls grölten alle laut los. Annis Reaktion war nur "Verpisst euch, meine Pussy gehört mir". Dann war Anni offensichtlich fertig, aber sie schaffte es irgendwie nicht mehr aufzustehen. Ich ging dann langsam zu ihr, wobei sie immer noch hockte. Sie wischte sich nicht ab, aber kurz bevor ich bei ihr war, kniete sie sich hin und schaffte es irgendwie ihren schwarzen Tanga vor ihren Schambereich zu ziehen. Allerdings kniete sie jetzt mitten in ihrer Pisse, denn ich konnte einen recht großen See erkennen, der nur zur Hälfte in die Erde floss, der Rest war auf dem Asphalt. Ich packte sie dann an den Armen, half ihr auf und sie zog sich mühsam die Jeans wieder hoch, wobei sie es nicht schaffte, den Knopf wieder zuzumachen.
Ich stützte Anni dann zurück Richtung Bus und ein paar Minuten später konnten wir endlich einsteigen. Als wir zu Dritt im Bus saßen, sah ich, dass auf ihren weißen Schuhen nasse Tropfen waren und auch ihre Hose am unteren Bein schien nass zu sein. Möglicherweise hat sie sich versehentlich auf die Hose bzw. die Schuhe gepinkelt. Der Bus war voll, aber wir hatten zum Glück einen Sitzplatz und es waren auch andere betrunkene Leute im Bus. Anni hatte die Augen zu und schien fast eingeschlafen. Anni wachte dann wieder auf und murmelte, dass ihr schlecht ist. Wir hatten noch ein paar Minuten Fahrt vor uns und ich hoffte einfach, dass sie durchhielt bzw. auf gar keinen Fall in den Bus kotzen würde. Ein paar Minuten später meinte sie nochmal, dass ihr schlecht ist und sah richtig blass aus. Die nächste Station war die von meinem Kumpel und ich beschloss zur Sicherheit mit Anni auszusteigen. Wir gingen aus dem Bus und Anni torkelte geradeaus, wobei sie drei Meter aus dem Bus heraus direkt mitten am Asphalt gegen eine Mauer kübelte. Andere Leute bekamen es natürlich mit und grölten los. Sie hielt sich mit einer Hand an der Mauer fest und es dauerte ein paar Minuten bis sie fertig war. Sie war kreidebleich im Gesicht. Wir gaben ihr noch etwas Wasser, um sich den Mund auszuspülen. Mein Kumpel war genervt und wollte los und er fragte, ob wir klarkommen. Ich sagte ja und musste mit Anni dann noch ein gutes Stück zu meiner Wohnung laufen. Ich musste sie die ganze Zeit stützen und sie fluchte immer wieder über ihren Ex-Freund und sagte immer wieder "Fuck, ich bin so voll ey". Sie wollte sich mehrfach hinsetzen und ich musste sie immer zum Weitergehen überreden. Wir schafften es dann endlich zu meiner Haustür und ich musste Anni kurz an die Wand anlehnen, um meinen Schlüssel rauszusuchen, auch wenn sie fast umkippte.
Wir kamen dann endlich in meiner Wohnung an. Ich half Anni beim Schuhe ausziehen und setzte sie direkt in die Küche, wo sie sich wieder kaum auf dem Stuhl halten konnte. Ich stellte ihr ein großes Glas Wasser hin, das sie aber nicht trinken wollte. Ich zwang sie dann aber dazu, das Wasser in kleinen Schlucken zu trinken und warf noch eine Pizza in den Ofen. Ich ging dann selbst kurz auf die Toilette und als ich zurückkam, war Anni mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Ich aß dann die Pizza und zwang sie auch noch zwei Stücke zu essen, damit sie was im Magen hat. Ich rüttelte sie dann wieder wach und sagte ihr, dass wir jetzt ins Bett gehen. Davor fragte ich sie noch, ob sie nochmal aufs Klo muss, aber sie schüttelte nur den Kopf. Ich habe ein Doppelbett, wo sie neben mir schlafen konnte. Sie ließ sich dann direkt mit Jeans in mein Bett fallen, aber ich wollte nicht, dass sie ihre schmutzige Jeans im Bett anbehält und sagte ihr, dass ich ihr eine Boxershorts gebe, die sie nachts anziehen kann. Sie reagierte aber nicht und so gab ich es auf. Ich deckte sie zu, legte mich selbst ins Bett und machte das Licht aus.
Das ist nur der erste Teil des Erlebnisses und ja noch fast normal soweit, wenn man richtig betrunken ist. Was als nächstes passierte, ist dann alles noch deutlich heftiger, aber es dauert doch alles recht lange es detailliert aufzuschreiben. Ich mach das gerne, wenn ich in den nächsten Tagen Zeit habe, sofern noch Interesse besteht. Ratet gerne mal, was wohl als Nächstes passiert ist
