Heute erzähle ich euch etwas aus meiner Zeit vor meinem Studium vor einigen Jahren. Nach der Matura wollte ich zuerst nicht studieren, sondern endlich Geld verdienen. Deshalb habe ich mich während der Maturaphase bereits bei einer Hausverwaltung, welche in der unmittelbaren Umgebung war, beworben.
Dort arbeitete ich etwas mehr als ein Jahr, ehe ich mich entschloss, Jura zu studieren. Doch in dieser Zeit erlebte ich etwas, dass meinen Fetisch maßgeblich beeinflusst hat.
Die Hausverwaltung war am Rande der Stadt und bestand aus zwei Stockwerken und einem Kellerbereich. Unten gab es das Infocenter, die Buchhaltung sowie Kantine und Haustechniker.
Im ersten Geschoss befand sich der Vertrieb, die Geschäftsführung, die Abteilungsleitung des, ein kleines Aktenarchiv, ein Besprechungsaal, das Controlling sowie auch ein kleiner Drucker.
In jeder Etage gab es Toiletten, die zwar getrennt waren, aber dennoch direkt am Weg lagen. Die Toiletten im EG bestanden aus drei geschlossenen Kabinen, oben aber gab es nur eine Kabine.
Im Keller befand sich die EDV-Abteilung, sowie die Hauswirtschaft, und das Lager.
Insgesamt arbeiten ca. 35 Leute hier.
Die meisten sind Männer, aber es gibt auch einige Damen. Im Infocenter arbeiten 5 Damen, in der Buchhaltung 3 Damen, im Controlling 3 Damen, in der HV 4 Damen die HW 2 Damen und im Vertrieb 3 Damen.
Ich liste euch mal die Damen auf:
Infocenter:
- Elisabeth S. (59)
Sie arbeitet im Infocenter, hat braungraues Haar, und riecht oft nach Rauch, hat aber einen besonderen Humor.
Sie ist die Abteilungsleiterin.
- Marika (61)
Sie arbeitet in Altersteilzeit ebenfalls im Infocenter. Sie hat graue, kurze Haare und eine lustige Art
- Denise (39)
Denise ist ebenfalls im Infocenter, allerdings nur Teilzeit, da sie zwei kleine Kinder hat. Sie hat braune, wellige Haare, ca. 1,70 m groß und sehr dünn.
- Emina (24)
Emina arbeitet nur bis 12:30. Sie hat hier ihre LAP gemacht und kommt aus Bosnien. Sie hat langes, braunes Haar, ist ca. 1,65 m groß und kurvig und sehr hübsch.
- Sabine (52)
Sabine ist die "Postverantwortliche" des Infocenters, hat blondes Haar und ist recht kurvig, sowie eine starke Raucherin.
Buchhaltung:
- Martina (47)
Martina die ich im geheimen auch als die "Rauchkugel" bezeichne, ist die schlecht gelaunte Buchhalterleiterin. Sie ist ca. 1,70 m groß, hat eckige, graue Zähne, braunes Haar und riecht oft nach Rauch oder Hasenstall.
- Adisa (30)
Adisa ist eine Augenweide, 1,70
- Elisa (20)
Elisa ist die hübscheste Kollegin, hat langes blondes Haar, blaue Augen und
Hausverwaltung, Anmeldungen und Wohnwesen:
- Elisabeth C. (36)
Elisabeth war damals die Abteilungsleiterin. Angeblich ist sie nicht mehr in der Firma. Sie hatte blondes Haare, eine Brille und war korpulenter. Eine sehr strenge Frau.
- Amela (32)
Auch eine sehr hübsche Dame, hate schwarzes Haar, braune Augen und allgemein sehr gepflegt. Hatte einen riesengroßen Hintern. Die zweitschönste in der Firma.
- Katharina (27)
Katharina war für mich nach Gloria und Amela die "dritte" Favoritin". Braune, lange Haare, vollbusig, gepflegt.
- Tamara (21)
Eine Teilzeitkraft. War eher so im "Emo-Style" unterwegs, hatte einen Baschenschnitt, schwarz gefärbtes Haar.
- Tanja (44)
War damals nur zwei Wochen da, wurde dann aufgrund öfteren Krankenstands gekündigt. Schwarze Haare, roch stark nach Rauch und hatte blaue Augen.
Vertrieb:
- Agnes (59)
Agnes ist für ihr Alter noch eine hübsche Frau, hat einen großen Hintern und blond gefärbtes Haar. Sie ist allerdings nur einmal in der Woche da, da sie Vertriebsleitung Stellvertreterin ist.
- Andjela (30)
Andjela ist für die Auslandsaufträge in Slowenien und Kroatien zuständig, dennoch ist sie nur selten auswärts. Sie hat braune lange Haare, ist sehr hübsch und hat auch strahlend blaue Augen.
- Gloria (36)
Gloria war immer schon mein Favoritin. Sie ist eine lebenslustige, sehr attraktive und fröhliche Frau, sie ist verheiratet, hat zwei Töchter im Volksschulalter und duftet immer sehr gut. Sie ist für das Organisationsmanagement im Unternehmen tätig.
Controlling:
- Jelena (39)
Eine sehr gepflegte Dame, mit schulterlangem brünettem Haar, schöner Figur und sehr höflicher Art. Und ihr Duft ist nicht von dieser Welt.
- Helena (24)
Helena ist momentan in Karenz, hat braune Haare und ist etwas korpulenter.
- Margarita (29)
Margarita ist eine Halbrumänin, Halbgriechin, hat schwarzes langes Haar, ist groß und eher schlank gebaut. Und auch sie ist eine Schönheit.
Personalverrechnung:
Karin (56)
Karin hatte kurzes, schwarzes Haar und war eher grimmig.
Ja. Das waren meine Kolleginnen damals. Auf jedenfalls alles sehr nette Damen. Von einigen hätten mich die Toilettengänge sehr interessiert, konnte diese aber nie richtig "erleben", da vor allem das Klo im EG sehr frequent besucht wurde und direkt neben diversen Büroräumen lag. Ein Betreten wäre zu riskant gewesen.
Aber im Klo des Obergeschosses ging es desöfteren rund. Unten auch ja, aber wie gesagt war es ein großes Risiko.
In den ersten 5 Wochen war ich in der Hausverwaltung zur Einschulung. Alles schön und gut, dennoch beklagten sich die Kollegen, dass die Toiletten desöfteren unreumin waren.
Eine Kollegin meinte auch, dass die Toiletten oben noch schlimmer wäre.
Was jedoch das Highlight des Praktikums war: Gloria!
Obwohl ich viel jünger als sie war, und sie verheiratet hatte ich mich etwas in sie verliebt. Ihre lustige Art, ihr Aussehen, ihr Duft. Alles perfekt. Da sie in der ersten Woche im Urlaub war, lernte ich sie in der zweiten Woche kennen. Anfangs hatte ich nichts mit dem Obergeschoss zu tun, und war nur sehr selten oben. Gloria bekam ich daher nur selten zu Gesicht. Der Crush hatte damit angefangen, dass sie mich mal in der Pause angesprochen hatte und mich über das berufliche und etwas über das Private ausgefragt. So richtig merkte ich es erst, als sie meiner Kollegin, die vor mir saß, was gezeigt hat.
An dem Tag trug sie eine enge blaue Skinny Jeans (also eine klassische Jean), ein weißes Shirt und eine schwarze Bluse. Meine Kollegin hat irgendwas wegen den Fakturen gebraucht und dann lehnte sie schwach vor um ihr was zu zeigen. Und vor mir war dieses wunderbare Gesäß. Sie war zwar keine kurvige Frau, aber Ihr Hinterteil war eine Bombe. Doch dass ich mehr als das Hinterteil sehen geschweige denn berühren durfte, hätte ich mir selbst in meinen kühnsten Vorstellung nie erträumt können.
Nach den 5 Wochen kam Gloria plötzlich zu mir, und hat mich gebeten ihr zu helfen, einige Dinge zu scannen. Elisabeth C, die Abteilugsleiterin beauftragte mich nun, ab sofort Gloria im Obergeschoss zu helfen. Ein Traum wurde mehr oder weniger wahr.
Mein Platz war allerdings nicht direkt bei ihr, sondern in einem Büro, in welches der Assisent der Geschäftsführung, Thomas, saß. Dieser ist aber nur Montags und Dienstags da, da er meistens ebenfalls Auswärtig arbeitet.
Gegenüber von diesem Büro befand sich eine kleine Küche, schräg links war das Damenklo. Gegenüber vom Damenklo war allerdings immer die Tür offen, da dort Personalverrechnerin Karin und der Lehrling Philipp saßen. Philipp ist aber immer wo anders eingeteilt, da er sich im ersten Lehrjahr befanden. Dennoch ergab sich mal die Gelegenheit, das Damenklo zu "erkunden". Die Toilette roch frisch. Dennoch hörte man oft, dass es auch oben manchmal stank. In Verdacht hatte ich immer Karin, da sie manchmal länger am Klo war.
Tja, zurück zu Gloria. Im Büro war ich meistens alleine. Manchmal kam sie zu mir um einige Dinge zu zeigen. In ihrer Nähe bekam ich immer eine Latte. Allerdings endete der Traum bereits am nächsten Tag. In der HV fielen Tamara und Tanja aus. Tanja wurde gekündigt, Tamara war anderthalb Wochen krank.
In dieser Zeit musste ich also unten wieder helfen. Was für ein Mist. Und das blieb nach der Kündigung von Tanja so.
Gloria sah ich hin und wieder mal, als sie zu uns kam. Manchmal zu mir, manchmal zu den Kolleginnen usw.
2 Monate vergingen, als meine Einschulung zu Ende war. Nun konnte ich selbstständig arbeiten. In der Abteilung sitzen wir jeweils zu dritt. Der Raum ist in drei Teile "gegliedert". Ich hatte nun meinen eigenen Bereich.
Desöfteren bekam ich mit, dass die Toiletten im Erdgeschoss komplett vollgeschissen waren. Doch einmal ging Katharina in den ersten Stock scannen, und dann dort gleich aufs Klo. Und sie beschrieb auch das obere Klo als "ekelhaft". Tja, der Scanner im Erdgeschoss war oft kaputt, weshalb auch ich nach oben gehen musste, in der Hoffnung das Gloria ins Klo geht, und das Klo zu einer Gaskammer verwandelt. Aber mir ist es bis dorthin nie gelungen, Gloria als "Täterin" zu identifizieren.
Wenn Karin mal nicht da war, und die Tür gegenüber vom WC geschlossen war, ging ich ins Damenklo und roch doch manchmal eine muffige Brise.
Die Zeit verging schnell, und es war Mitte Dezember. Die Weihnachtsfeier stand an. Festlich gekleidet ging es dorthin und auch Gloria war dort.
Im Laufe des Abends unterhielt ich mich mit den Kolleginnen und Kollegen, lachten und tranken. Auch mit Gloria sprach ich einige Zeit, bis sie mich dann zum Tanz aufforderte.
Ich wurde nervös. Ich nahm natürlich an und dann wurde getanzt. Ziemlich lange, sie hat halt mega Feuer im Arsch.
Dazwischen gönnten wir uns auch ein paar Drinks, und redeten über alles mögliche. Ich fühlte allerdings etwas, dass ich eigentlich nicht fühlen dürfte.
Hatte ich mich etwa in sie verliebt? Ich hoffe es nicht.
Tja, die Weihnachtsfeier war lange. Der Abend endete aber trotzdem recht schnell. Gloria bat an, mich nachhause zu bringen, da sie nur einen Drink getrunken hat. Ich sagte nicht nein, im Auto quatschten wir und dann brachte sie mich heim. Und hey, die Gespräche waren tiefer als ich dachte.
Die nächsten zwei Wochen hatte ich dann frei, ehe wir im Januar ins neue Jahr starteten. Und das mit einer sehr interessanten Tätigkeit. Denn heute musste ich nach oben zu Gloria, um ihr bei einigen Bürotätigkeiten, Scannen und Archivieren zu helfen.
Im Obergeschoss war es aber recht ruhig. Einige waren noch nicht zurück vom Weihnachtsurlaub, andere waren krank. Auch Karin war krank. Eigentlich waren wir heute im OG nur zu sechst. Gloria, ich, Andjela, Agnes und Martin, der Vertriebsleiter.
Die beste Chance um beim Damenklo zu schnuppern. Dennoch kam es noch besser.
Am Vormittag arbeitete ich bei Gloria im Büro. Heute trug sie eine schwarze, etwas abgewetzte Skinny Bürojean, eine weiße Bluse und ein graues Sakko. Gloria war meistens im Büro, und manchmal draußen. Bis zur Mittagspause passierte nix besonderes.
Um 13:00 war die Mittagspause vorbei. Gloria ging plötzlich nach draußen. Noch vor einer halben Stunde hat sie was gegessen, weshalb ich davon ausging, dass sie kacken gehen würde. Aber nein, so war das nicht. Sie kam nach 2 Minuten wieder. Anscheinend war sie nur pissen.
Dann sagte sie aber, dass ich die Boxen voller Rechnungen und Dokumente nehmen und ihr ins Archiv im Keller folgen soll. Während das kleine Archiv nur für die GF relevant ist, gilt das Archiv im Keller als Großarchiv für das gesamte Unternehmen.
Im Keller war es ruhig.
"Heute ist gefühlt niemand da", fragte ich Gloria.
"Ja voll, so viele sind krank".
Das erste Mal war ich im Keller. Auf der linken Seite befand sich eine Kammer, rechts war das Archiv, daneben war, WAS?! Ein Klo ohne Geschlechtertrennung. Oha, wie krass.
Gloria sperrte das Archiv auf, und wow, war das Groß. Geradeaus sah ich einen Doppelschreibtisch.
"Da vorne links ist der Computer für die Mitarbeiter, rechts ist der von Georg, unserem Archivant. Er ist hier für die Archiverung zuständig, aber die nächsten Tage nicht da. Ich zeige dir, wie das Archivieren geht".
Ich setzte mich zu Gloria, und sie zeigte mir vor, wie man Dokumente archiviert bzw. wie man etwas im Archiv sucht und ablegt.
Nachdem sie es mir gezeigt hat, und ich es nebenbei aufgeschrieben habe, musste ich ihr es noch einmal vorzeigen. Und dabei saß sie sehr knapp neben mir. Irgendwie ließ dann auch die Konzentration nach und ich war sehr nervös.
"Brauchst nicht nervös sein, ich beiß nicht" sagte sie zu mir, während sie meine Schultern streichelte. Irgendwie suchte sie auch meine Nähe.
Ich merkte mir die Dinge schnell, weshalb ich nach ein paar Übungsrunden zum nächsten Step kam.
Gloria zeigte mir, wo wir alles im Archiv ablegen sollten. Danach suchte sie etwas, eine Akte zu einer aktuellen Causa. Ich hilfte ihr dabei. Ich ging ganz hinten ins Rck um zu suchen, Gloria folgte mir. Ich sah ganz unten nach. Gloria in der Mitte. Plötzlich nahm sie eine Stehleiter und stieg nach oben.
"Manuel kannst du mich bitte halten", sprach sie.
"Natürlich". Dabei wurde ich ganz nervös, denn nun war ihr Po direkt vor mir. Ihr Gesicht war verdeckt und sie war beschäftigt. Ich nutzte die Gelegenheit um leicht an ihren Po zu schnüffeln, aber nur so, dass sie es nicht merkte.
Es roch nach Waschpulver, Parfum, irgendwie etwas nach Moschus, und ganz leicht nach Pups. Sie hatte wahrscheinlich erst kürzlich einen Fahren gelassen, oder ich bildete mir das ein.
Schnell bewegte ich mein Gesicht weg von ihrem Arsch, da sie sich drehte und abstieg von der Leiter.
Dann musste ich wieder zum Computer, Gloria stand hinter mir, und ich spürte ihre Finger auf meinem Rücken, da sie ihre Hand an der Lehne haltete.
Und ja, sonst geschah nichts besonderes. Am nächsten Tag aber wurde es interessanter. Die Firma war nach wie vor relativ leer. Martin aus dem Vertrieb war heute auswärtig unterwegs. Ich war nun also als Mann alleine unter den Damen. Gloria kam heute erst um 09:00, da sie ihren Mann zum Bahnhof brachte. Ihr Mann arbeitet bei einem Pharmakonzern, soviel weiß ich. Und was ich aus herausgehört habe ist, dass ihr Mann angeblich ein "Schürzenjäger" sei. Aber das sind alles Gerüchte.
Ich begann wie gewohnt zu arbeiten, und dann kam Gloria erst wie gesagt kurz nach 09:00, mit einer kleinen Überraschung. Sie hat mir etwas zum Frühstück mitgebracht. Wie süß. Ich wollte ihr natürlich das Geld geben aber sie lehnte ab. Wir beide aßen das Ciabatta mit Rucola, Tomaten und Mozzarella sowie Kräuter, und tranken Kaffee.
Den Vormittag über waren wir beschäftigt. Dann war auch schon die Mittagspause. Ich bot an, mit Gloria essen zu fahren, denn ca 5 Minuten entfernt war eine Dönerbude. Natürlich stimmte sie mir zu und wir holten uns dort etwas zu essen, dennoch wollte sie lieber in der Firma essen, da es dort ziemlich eng war und die Bude voll.
In der Firma angekommen aßen wir unseren Döner, ehe wir dann weiterarbeiteten.
Spannend wurde es aber nach der Mittagspause, denn Gloria ging rund 10 Minuten nach Ende der Pause hinaus und kam erst nach 7-8 Minuten zurück. Mein Verdacht war, dass sie ihr großes Geschäft verrichtet hat. Dem war aber nicht so, denn sie hatte etwas in der Hand.
Plötzlich bat Gloria mich, etwas im Archiv zu holen. Natürlich sagte ich nicht nein und holte das besagten Dokument. Bis es gefunden habe, dauerte es aber mehr als 10 Minuten

Auf dem Rückweg passierte ich auch das Damen-WC. Plötzlich roch ich einen üblen Geruch. Eine Mischung aus Putzmittel und Kacke. Ich war mir nicht sicher, von woher der Geruch kam aber am logischen hielt ich es, dass es aus dem Damenwc kam. Im Flur war es ruhig. Ich nutzte die Chance und ging, nachdem ich das Dokument Gloria brachte Scannen. Dieser war im halboffenen Raum neben dem Damenwc. Ich wartete kurz, und sah nach, das keine kommt, und dann wagte ich es. Ich ging ins Damen-WC und tatsächlich stank es dort. In der Kabine stach sofort die verschmutze WC-Schüssel hervor. Irgendwer musste hier einen gewaltigen abgeseilt haben. Aber wer macht sowas?
Ich verdächtigte zuerst Agnes, bis ich von Gloria erfuhr, dass diese bereits nach der Mittagspause nach Linz gefahren ist, um bei einem Meeting teilzunehmen.
Dann hatte ich Gloria in Generalverdacht. Vermutlich hat sie während ich im Archiv war ordentlich reingebrettert.
Und ja, irgendwie roch es nach ihrem Parfum im Klo.
Schnell ging ich aus dem Klo und zum Scanner.
Ich hatte so ein extremes Herzrasen, ein Wahnsinn.
Tja, und dann ging es weiter mit der Arbeit.
Gloria und ich unterhielten uns nebenbei. Da wir allein in der Abteilung waren, besprachen wir einige private Themen.
Und dann war auch dieser Tag zuende.
Am nächsten Tag war bei uns schon mehr los, einige Kollegen sind vom Urlaub zurück. Schon am Morgen wurde ich freundlichst von den Kollegen begrüßt, doch ich erhielt die Info, dass Gloria nicht da war, da ihre Tochter über Nacht krank war. Dennoch passierte an diesem Tag trotzdem etwas sehr spannendes.
Denn am späteren Vormittag gegen elf ging ich nach draußen scannen. Zum selben Zeitpunkt ging auch Jelena hinaus, allerdings in Richtung Toilette. Das Scannen allein dauerte 3-4 Minuten und trotzdem war keine Jelena in Sicht. Ich wartete etwas und erst 8 Minuten später kam sie aus der Toilette. Sobald sie die Türe schloss ging ich in Richtung Klotüre, schaute um mich, und steckte meine Nase hinein.
Und es müffelte, allerdings nicht so extrem, da der Parfumgeruch den Kackgeruch überdeckte. Ich ging schnell in die Kabine, und bemerkte dass das Klo strahlend sauber war. Keine Kackspur, nichts.
Bei der Täterin handelt es sich womöglich nicht um Jelena. Übrig bleiben nur Andjela und Gloria.
Ich ging hinaus, scannte schnell etwas und ging ins Büro, wo viel Arbeit war
Und so endete der Tag, und damit auch die Woche, denn für Donnerstag und Freitag nahm ich mir frei.
Doch ich verpasste etwas. Denn am nächsten Freitag findet ein Neujahrsessen statt. Diesesmal bei einem mediterranen Reastaurant (bei dem ich auch später mit der WG waren, und Olivia fett gekackt hat). Am Montag war der letzte "Abdruck", sich für dieses Essen anzumelden. Ich bekam am Montag den Menüplan von Gloria, suchte mir das Menü aus und schickte es der Assistentin der GF, die dann das ganze organisierte.
Tja, ich war sehr gespannt. Denn auch Gloria kam zum besagten Treffen. Die Woche an sich war recht langweilig. Es gab weder besondere Vorkommnisse, noch sonst irgendwas. Warte....Doch am Mittwoch haben Karin und Agnes sich mächtig beklagt, dass die Damentoilette komplett vollgeschissen war. Wer auch immer die Übeltäterin war, muss ordentlich reingebrettert haben. Leider gab es kein Indiz wann genau das Klo vollgeschissen war, weshalb ich niemanden versöchtigen konnte. Lauter Stress konnte ich auch ehrlich gesagt nicht hat darauf achten.
Doch es gab weitere Nachrichten: Mit März beginnt das Sommersemester und erste Semester in JUS. Schon immer wollte ich Anwalt werden. Und ich habe auch Aufnahmeprüfung geschafft, und überdurchschnittlich angeschnitten, weshalb ich aufgenommen wurde. Hätte ich einen schlechteren Durchschnitt, hätte ich erst im Herbst anfangen dürfen.
Noch Ende Januar habe ich meine Kündigung bekanntgeben.
Doch derweil war ich leise. Niemand wusste von meinem Vorhaben.
Und schnell verging die Zeit, und es war Freitag....
Und dieser Freitag hatte etwas ganz besonders im Petto.