Freund hätte es beinahe geschafft

Jungs beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Blumenwald
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Freund hätte es beinahe geschafft

Beitrag von Blumenwald »

Eine Gesichte, die sich vor zwei Jahren mit meinem Freund ereignet hat.
Er weiß, dass ich hier poste und findet es in Ordnung.

Eine Info vorab: Zu dem Zeitpunkt waren wir beide 27. Er ist etwa 1,78 m und stämmig gebaut. Für unsere Zwecke werde ich ihn hier Marco nennen.

Marco und ich waren noch nicht allzu lange zusammen. Vielleicht ein paar Monate. Über Weihnachten wollte er mich mit in seine Heimat nehmen, um mich seiner Familie vorzustellen, also fuhren wir gemeinsam mit dem Auto in die Stadt, in der seine Familie lebt.
Da es sich um eine Großstadt handelt und er eher selten Auto fährt, habe ich angeboten, uns zu fahren.
Marco saß auf dem Beifahrersitz, wir redeten und am Anfang konnte ich noch nichts Ungewöhnliches an ihm feststellen. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Nervosität schlägt ihm eigentlich immer auf den Darm - es gäbe also durchaus noch die ein oder andere Geschichte zu erzählen.

Die Fahrt dauerte insgesamt 3 Stunden. Nach zwei Stunden, bekam ich das erste Mal mit, dass er sich ein wenig verkrampfte.
"Alles ok mit dir?", fragte ich, woraufhin er etwas nervös wirkte, aber nickte.
Ich wollte es vorerst dabei belassen und konzentrierte mich auf die Straße.
Irgendwann vernahm ich aus den Augenwinkeln, dass er begann seinen Unterbauch leicht zu massieren. Das verwirrte mich dann doch ein wenig, weswegen ich noch einmal fragte, ob alles in Ordnung mit ihm war. Immerhin wirkte er ziemlich gequält.
Schließlich rückte er doch mit der Sprache heraus: "Ich war schon länger nicht mehr auf der Toilette."
Das klang für mich zusammen mit der Szenerie, die sich mir darbot, eher nach einem Problem mit dem großen Geschäft, als mit dem kleinen. Es passte auch zu seiner Körperhaltung.
"Länger? Was meinst du damit? Wie lange denn ungefähr?", wollte ich von ihm wissen.
Marco wurde ein wenig rot. Er schaute aus dem Fenster, dann wieder zu mir herüber.
"Naja, schon einige Tage. Vielleicht drei ungefähr", er war wieder so verkrampft. Was ja auch verständlich war, wenn ich mir vorstellte, dass er seit drei Tagen kein großes Geschäft mehr gemacht hatte.
"Ok, sag Bescheid, wenn ich kurz anhalten soll, oder so."
"Mhm. Alles gut, ich schaffe es bis zu meinen Eltern.", sagte er und dann eine ganze Weile nichts mehr.

Die Zeit schien einfach nicht zu vergehen. Marco wirkte richtig gequält neben mir und er öffnete schließlich den Knopf seiner Hose. Seine Hand legte er auf seinen doch sehr aufgeblähten Unterbauch.
Und plötzlich brach ein donnernder Furz aus ihm hervor. Sein Gesicht wurde knallrot.
"Entschuldige, ich - ", er kniff die Augen zusammen und ein weiterer Furz folgte "-ich...konnte das nicht mehr einhalten", meinte er zittrig. Er gab einen gequälten Laut von sich. Als ich zu ihm rübersah, wirkte er, als würde er gerade alles anspannen, um nicht noch einmal zu furzen.
"Schatz, das ist in Ordnung. Du warst lange nicht auf der Toilette. Da ist es ganz klar, dass du Blähungen hast", versuchte ich ihn zu beruhigen. Er hielt sich den Bauch und ehrlich gesagt, begann es im Auto auch so zu riechen, als wäre er lange nicht auf der Toilette gewesen. Aber es schien ihm wirklich nicht gut zu gehen.
"Du musst vor mir nichts zurückhalten. Wenn es dir dann besser geht, lass alles raus", bekräftigte ich ihn, aber er war noch immer total peinlich berührt.
Etwa zehn Minuten, bevor wir bei seinen Eltern waren, begann er nervös auf dem Sitz herumzurutschen. Es schien doch ganz schön dringend für ihn zu werden. Also fragte ich noch einmal, ob ich anhalten sollte.
"Nein, wir sind ja gleich da...", brachte er hervor und schaute dann nur wieder konzentriert aus dem Fenster.

Wir erreichten das Wohnhaus seiner Familie, allerdings ist die Parksituation dort sehr schwierig, weswegen ich zweimal um den Häuserblock fahren musste, ehe ich einen Parkplatz fand, der auch noch ziemlich weit vom Haus entfernt lag. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich ihn einfach vor seinem Elternhaus aussteigen lassen sollen, damit er bereits reingehen und sich erleichtern kann, aber irgendwie kam mir die Idee zu dem Zeitpunkt nicht.
Marco wirkte inzwischen nahezu hektisch. Er riss die Tür auf, als ich geparkt hatte.
"Wir lassen das Gepäck da. Ich muss sofort aufs Klo!", seine Stimme zitterte.
Ich stieg aus dem Auto, aber er robbte nur langsam auf seinem Hintern vom Sitz. Als er stand, tippte er von einem Fuß auf den anderen und hielt sich eine Hand auf den Po gepresst.
"Ist es wirklich so dringend?", fragte ich besorgt. Leider gab es hier nur Häuser und kein Fleckchen, wo er kurz hin verschwinden konnte.
"Ich muss mich beeilen!", wiederholte er fast schon panisch, als ihm wieder ein Furz herausrutschte.
"Wir sind gleich da", versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich griff nach seiner Hand, welche in meiner zitterte. Jeder Millimenter von ihm schien angespannt zu sein.

Wir gingen also los, mussten allerdings nach einigen Minuten stehen bleiben. Marco krampfte sich zusammen, presste seine Hand enger an seinen Hintern.
"Ich muss so dringend! So dringend musste ich noch nie im Leben! Ich mach mir gleich ein!"
Ich wusste auch nicht so recht, was ich tun, wie ich ihm helfen konnte und schaute mich noch einmal um, aber es gab wirklich keine Gelegenheit, wo er sich hier erleichtern könnte.
"Komm, du kriegst das hin", versuchte ich ihn zu ermutigen und tatsächlich schaffte er die restliche Distanz zum Haus seiner Eltern.

Hektisch öffnete er das Gartentor zu dem kleinen Vorgarten, trat vor der Haustür von einem Fuß auf den anderen und führte fast schon einen kleinen Tanz auf, als er auf die Klingel drückte.
Seine Beine zitterten deutlich.
Niemand machte auf.
Marco klingelte erneut. Er wurde immer panischer und klingelte nochmal. Und nochmal.
"Ich muss...!", keuchte er, "Ich hab den Schlüssel in meiner Tasche", schien ihm einzufallen. Aber die hatten wir ja im Auto gelassen.
"Dann...lass ihn uns holen?", schlug ich vor, auch wenn ich wusste, dass das wahrscheinlich zu knapp werden würde, "Oder ich kann ihn holen?"
"Nein! Nein...", nun schluchzte er fast schon auf, ein langezogener Furz folgte. Dann ein leises: "Ich kann nicht..."

Er war ganz blass geworden und ging scheinbar ungewollt leicht in die Knie und stützte sich am Treppengeländer ab.
Sein ganzer Körper zitterte, als sich sein Haufen langsam in seine Hose drückte.
Es zeichnete sich hinten an seiner Jeans deutlich ab.
Erleichtert stöhnte er auf, während das Paket an seinem Po immer größer wurde.
"Ich kann nicht mehr, ich muss es rausdrücken!", keuchte er auf. Ich sah von seinem Po zu seinem Gesicht und nun war er nicht mehr blass, sondern rot. Er drückte tatsächlich angestrengt.
"Schon gut. Besser so, als dass du Schmerzen hast", versuchte ich ihn zu beruhigen.
Er drückte also alles raus und es war wirklich viel. Die letzten Tage hatte sich da wohl so einiges angestaut bei ihm, das nun rauswollte.

Als er fertig war, war er verschwitzt und ganz außer Atem. Es war ihm unglaublich peinlich und er entschuldigte sich am laufenden Band, aber ich versicherte ihm, dass es in Ordnung war.

Damit er seiner Familie so nicht gegenübertreten musste, gingen wir zum Auto zurück und er machte sich in einem Schnellrestaurant einigermaßen frisch, denn immerhin hatten wir ja unsere Koffer dabei. Bei seinen Eltern, die vorher noch eine anscheinend wichtige Besorgungen machen mussten und deswegen nicht zu Hause gewesen waren, ging er dann trotzdem erst einmal duschen, bevor ich der Familie vorgestellt wurde.
KleinerKöttel
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Re: Freund hätte es beinahe geschafft

Beitrag von KleinerKöttel »

Tolle Geschichte erinnert mich am meine Toiletten Vergangenheit
foxpervert
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Re: Freund hätte es beinahe geschafft

Beitrag von foxpervert »

Tolle Geschichte! Wäre ich an deiner Stelle gewesen, hätte ich deinen Freund fest umarmt, als er begann, sich zu erleichtern. So hätte ich versucht, die Intimität dieses Moments durch die Umarmung einzufangen.
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