Kapitel 4 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Verfasst: 03 Dez 2024, 21:27
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Sofia zuckte mit den Schultern. "Wo soll ich denn hin? Und wenn ich abhaue...dann kommst du am Ende in Schwierigkeiten...und das will ich irgendwie nicht...", gab sie leise zu.
Er stützte sich mühsam auf seinen Ellbogen. Gleichzeitig zog er Sofia zu sich. Tief blickte er in ihre Augen und auch sie wandte nicht den Blick ab. Immer näher kamen sie sich.
Sofias Gedanken rasten durch ihren Kopf...und doch konnte sie keinen einzigen festhalten. Das Einzige, was gerade eine Rolle spielte, war er... sie schloss ihre Augen und küsste ihn zärtlich.
Sedrik gab sich ganz ihrem Kuss hin. Er schien immer noch zu träumen. Sofias Geruch, nach Sandelholz, etwas Rauch vom Lagerfeuer, wilde Zwiebeln und Kräuter, mit denen sie den Keiler gewürzt hatte, brachte ihn schier um den Verstand.
Trotz seiner Verletzung meldete sich ein heftiges, ziehendes Verlangen in seinen Lenden.
Atemlos und mit roten Wangen löste sich Sofia von ihm. "Du musst was essen", bestimmte sie resolut.
Bedauernd sah er ihr zu, wie sie mit seinem Dolch ein großes Stück des Keilers absäbelte. Er wollte sie nicht drängen, hatte auch ein schlechtes Gewissen. Dass sie ihm anvertraut war, war eine Sache. Aber sie war zudem so jung! Er musste sich unbedingt unter Kontrolle bekommen!
"Was grübelst du?", fragte sie, als sie ihm das Fleisch hinhielt. "Iss, es schmeckt wirklich gut."
„Ich… entschuldige bitte. Ich wollte dir nicht zu nahe treten“, bemerkte er kleinlaut. Vor Verlegenheit biss er herzhaft in das wunderbar duftende Fleisch und merkte da erst, welch großen Appetit er hatte.
Sofia setzte sich neben ihn auf sein Lager. "Bist du nicht ...ich...es hat mir gefallen." Unsicher knetete sie ihre Hände. "Ich will nur nicht das du mich für eine...Dirne hältst. "
Erstmal war Sedrik verblüfft. „Eine Dirne? Du? Dafür halte ich dich auf keinen Fall!“, beteuerte er, dann fuhr er nicht ganz ernsthaft fort: „Aber eine Dirne, die mir die Stange hält, einen wilden Keiler erlegt und ihn dann auch noch so köstlich zubereitet - da hätte ich nichts dagegen.“
Er merkte selbst, dass solche Späße gerade nicht gut ankamen.
„Es… hat mir auch sehr gefallen“, sagte er schließlich leise, „und ich würde niemals schlecht über dich denken. Egal, was passiert.“
Sofia nickte zufrieden. "Gut. Dann passt das doch so wunderbar zwischen uns. Die Reise ist lang...ist vermutlich besser wenn wir uns aufeinander verlassen können, oder?"
Sie lächelte und zum ersten Mal bemerkte er die Grübchen in ihren Wangen. Sie reichte ihm noch ein Stück Fleisch. "Wir werden hier bleiben, bis du wieder reiten kannst."
„Auf jeden Fall!“, bestätigte Sedrik, „eine besser Reisegefährtin als dich kann ich mir nicht vorstellen.“
Und wie meinte sie das mit dem „Reiten“, zum Geier??
Den Rest der Mahlzeit vertilgten sie schweigend und spülten mit dem Wein kräftig nach, der eigentlich als Handelsware bestimmt war.
Sofia spürte den Wein in ihrem Kopf und kicherte als sie aufstand. "Ich komm gleich wieder, ich muss mal."
Sedrik sah ihr bedauernd nach und obwohl er angestrengt lauschte, konnte er nicht hören, was sie draußen machte.
Als sie wiederkam, warf sie noch ein Stück Holz ins Feuer und legte sich dann neben ihn. Er spürte ihre Brüste an seinem Rücken.
Als sie eine Hand auf seine Hüfte legte, zog er sie weiter nach vorne, um ihr zu zeigen, dass er ihre Nähe mochte. Sich umzudrehen getraute er sich dagegen nicht.
Sie rutschte ein Stück dichter an ihn heran und streichelte sachte seinen nackten Bauch.
Er seufzte vor Wohlbefinden. Streichelte erst ihren Arm und ließ seine Finger langsam über ihren Ellbogen hinauf wandern.
Ihre Knie bohrten sich in die Rückseite seiner Schenkel, die Brüste drückten sich hart gegen seine Schulterblätter. Und er spürte ihren Atem im Nacken.
Er hielt ihr Handgelenk fest, während er sich auf den Rücken drehte. Nun lag sie seitlich an ihn geschmiegt und sein Schwanz schien fast bis zum Giebel hinauf zu reichen.
Vorsichtig legte er einen Arm um sie. "Mich auch", raunte er.
Sie atmete schneller und er konnte durch ihr dünnes Hemd sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie schob behutsam ihren Schenkel über seinen Schritt.
Er spürte, wie ihre Erregung zu nahm. Streichelte sanft ihren Nacken, dann zwischen den Schulterblättern. Ihr Brüste drückten sich gegen seine Brust. Dann schob sie ein Knie bis zu seinem Schaft. Zögerte kurz und schob es noch ein Stück weiter. An seiner Hüfte spürte er nun die weiche Haut an der Innenseite ihrer Schenkel. Er atmete schneller.
Sie sah ihm tief in die Augen. "Willst du mich?",fragte sie leise. "Weil wenn ja, dann trifft sich das gut..."
„Natürlich will ich dich!“, stieß er mühsam beherrscht hervor, „warum fragst du?“. Er versuchte, sie ganz auf sich hinauf zu ziehen.
"Weil ich...ich hab es noch nie...", gab sie mit leiser Stimme zu.
„Ich werd dir nicht weh tun“, versprach er ihr rauh. Es fiel ihm schwer, sich zurückzuhalten. Aber er überließ ganz bewusst ihr alles Weitere. Sie lag nun mittig auf ihm, ihr Gesicht auf seiner Brust. Sein Penis war an ihrem Bauch eingeklemmt. Nun rutschte sie langsam etwas höher, bis der Schaft der Länge nach ihre Lippen teilte. Sie kicherte aufgeregt, während Sedrik Mühe hatte, sich zu beherrschen.
Sie stöhnte leise, als sie sich sachte an ihm rieb. Sein Penis lag genau zwischen ihren festen Schamlippen und sie bewegte sich langsam vor und zurück.
Er stöhnte auf vor Lust. Seine Vorhaut schob sich bei der Bewegung immer weiter zurück. Dann fühlte er die harte Klitoris an seiner Eichel - und kam, ohne dass er sich beherrschen konnte. Der Samen spritzte in einer gewaltigen Eruption zwischen sie beide.
„Tut mir leid“, flüsterte er, als er wieder zu Atem gekommen war.
Er legte seine Hände auf ihren Rücken und knetete langsam auf und ab fahrend ihre Muskeln, strich das Rückgrat auf und ab. Seine großen Handflächen legten sich auf ihre Hinterbacken, rieben und liebkosten sie, während sich sein Schwanz wieder bereit machte.
Sofia stöhnte leise, sie fasste zwischen sie beide und dirigierte seine Eichel an ihren Eingang. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken... als er in sie eindrang, zuckte sie kurz zusammen und hielt inne.
„Langsam!“, warnte Sedrik, „lass dir Zeit.“ Dann küsste er sie innig, während seine Hände sich an ihrem Po zu schaffen machten und die Backen auseinanderzogen. Mit einem Finger fuhr er die hintere Spalte hinunter, kitzelte sie am Poloch. Dann saugte er heftig an ihrer Zunge.
Da sie nun abgelenkt und ein bisschen verwirrt war, entspannte sie sich und nun glitt er langsam in sie. Es war eng! So eng hatte er es noch nie erlebt und er hatte Sorge, sie zu verletzen. Er unterdrückte den Impuls, in sie zu stoßen, und ließ sie in ihrem eigenen Tempo auf sich sinken.
Sie unterdrückte einen leisen Schrei als er komplett in sie eindrang. Er war groß... dick und hart... und es war, obwohl es weh tat, das beste Gefühl das sie jemals hatte.
Vorsichtig bewegte sie sich auf ihm... und genoss das köstliche Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein.
Sie wollte es wirklich wissen! Immer schneller und härter bewegte sie sich auf ihm. Er spürte etwas Warmes, Glitschiges auf seiner Bauchdecke und erkannte einen dunklen Blutfaden, der aus ihr drang. Sie schien es nicht zu bemerken.
Mit seinen Händen am Po dirigierte er sie sanft in die richtige Richtung. Fühlte dabei das fest zusammengezogene und etwas runzlige Poloch.
Sofia stöhnte... inzwischen vor Vergnügen und nicht mehr vor Schmerz. Sie probierte aus, wie es sich gut anfühlte... kippte ihr Becken vor und zurück... ließ es dann kreisen... erst langsam, dann schneller.
Er spürte, dass er langsam auf den nächsten Höhepunkt zu steuerte. Genauso wie Sofia. Sedrik ließ ihr völlig freie Hand, um auszuprobieren, was ihr gefiel. Höchstens lenkte er einmal ein bisschen, um die Empfindungen zu intensivieren, zog sie etwas nach vorne, um ihre Klitoris auf seinem Bauch zu reiben.
Dabei genoss er ihre unbefangenen Experimente, spürte seinem Schaft in ihr nach - und freute sich über ihre Gestalt, die manchmal hoch über ihm aufragte. Gesicht und Oberkörper im tiefen Schatten ihrer langen Haare, hin und wieder ein Lichtreflex auf der Wölbung ihrer kleinen Brüste. Und immer wieder das ekstatische Blitzen ihrer Augen.
Sie spürte eine Wärme in dich aufsteigen, wie sie sie noch nie gespürt hatte. Sie bewegt sich schneller auf ihm... und schie leise auf, als sie zuckend kam.
Im letzten Moment zog Sedrik seinen Penis aus ihr — und hasste sich im gleichen Moment dafür. Sein Samen spritzte hinter ihr hoch auf Po und Rücken. Zuckend krallten sich die beiden ineinander, bis ihre Körper langsam wieder zur Ruhe kamen.
Keuchend hielt Sofia sich an ihm fest. "Das...oh gott...noch nie..."
„Schhhhhh, nicht reden“, flüsterte Sedrik, „spüre den Gefühlen noch etwas nach. Und freue dich auf das nächste Mal.“
Sofia vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und nickte.
Sie blieb auf ihm liegen, bis er merkte, dass sie eingeschlafen war.
Vorsichtig ließ er sie neben sich gleiten. Ihr Kopf lag auf seinem kräftigen Oberarm. Mit der anderen Hand angelte er nach der Decke und zog sie über beide. Kurz hob er den Kopf und kontrollierte das Feuer, das nur noch schwach glomm, aber trotzdem noch heimelige Wärme verbreitete.
Es fiel ihm nicht schwer, wach zu bleiben und auf Sofias regelmäßige Atemzüge zu lauschen und ihren warmen Körper an sich zu spüren. „Schlaf gut, meine kleine Wildkatze“, flüsterte er.
Viel später wurde sie unruhig, schniefte, kratzte sich an der Nase und warf sich mit einem Ruck herum.
Nun spürte Sedrik ihren Rücken an seiner Vorderseite. Ein paar Haare kitzelten seine Nase und fast hätte er niesen müssen. Er hatte von hinten beide Arme um sie geschlungen. Als er vorsichtig zuerst ihren Bauch und dann zuerst die eine, dann die andere Brust liebkoste, seufzte sie im Schlaf und streckte ihre Beine aus. Er ließ eine Hand auf ihrer Brust, die andere wanderte langsam nach unten. Strich über den Nabel, den kleinen Hügel darunter und den Beginn der Schamlippen.
Wohlig räkelte sie sich im Schlaf und er hörte ein leises Knattern.
Sofort wurde er wieder steif. Er unterdrückte eine launige Bemerkung. Stattdessen zog er sie noch fester an sich. Ließ seine Hand zu ihrem Hüftkamm wandern und kreiste um die seitliche Vertiefung ihres Beckens.
Sie drückte ihren Po feste an ihn und murmelte etwas im Schlaf.
Seine Finger tasteten sich weiter über ihre Backe vor. Fuhr sachte vom Steiß bis zum Schritt und wieder zurück. Seufzend zog Sofia ihre Knie an. Die Pospalte öffnete sich ein wenig.
Es knatterte wieder leise und ihm stieg ein erdiger Geruch in die Nase.
Sofia zuckte zusammen und setzte sich abrupt auf. "Das...oh gott...peinlich...", murmelte sie und sprang nackt, wie sie war von ihrem kargen Lager.
„Was hast du?“ Nun musste er doch lächeln. „Komm wieder zurück unter die warme Decke.“
Sie schüttelt den Kopf. "Nein. Es wird schon hell..."
„Es ist noch früh. Und wir können heute noch nicht weiter. Lass uns noch eine Mütze voll Schlaf nehmen.“
"Na gut..." Sie seufzt und krabbelt fröstelnd wieder zu ihm unter die grobe Decke.
Er nahm sie wieder in den Arm, zog die Decke fest um sie und wärmte sie. „Brrr, jetzt hast du eiskalte Füße“, neckte er sie, „das hast du jetzt vom frühen Aufstehen.“
In diesem Moment grollte es vernehmlich in Sofias Bauch.
„Hungrig?“, grinste er und biss ihr spielerisch ins Ohrläppchen.
Sie seufzte. "Nein, eigentlich nicht."
Als er seinen Arm um sie legte, spürte er, wie gewölbt ihr Bauch war.
Unbewusst strich er darüber, dann begann er mit kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Er küsste sie. „Guten Morgen“, raunte er zärtlich und hörte nicht auf, den gewölbten Bauch zu kneten. „Tut das gut?“, fragte er nach einer Weile.
"Hmm...ja...", murmelte sie und zuckte zusammen, als es vernehmlich knallte. "Daran bist du jetzt schuld..." ,kicherte sie.
„Ohoh, da hat wohl jemand zuviel Zwiebeln erwischt gestern Abend.“ Seine Hand machte nun größere Kreise, berührte den Hügel, dann die geschlossenen Schamlippen. Er fuhr sachte darüber hinaus, streichelte den Damm mit zwei Fingern.
"Ja...ich fürchte auch... ich bin das nicht gewöhnt", gab sie kichernd zu. Sie wunderte sich, selbst dass sie kaum noch Scham empfand, sondern sich in seiner Gegenwart einfach gut fühlte.
Er freute sich, dass sie so locker war - und war gleichzeitig erregt und nervös. Das war auch für ihn völlig neu. Er legte einen Finger auf ihren Anus und ließ ihn etwas kreisen. „Lass alles raus, was dich quält“, wisperte er aufgeregt.
"Aber dein Finger...ich kann doch nicht einfach...Ups..", kicherte sie, als ihr unvermittelt ein lauter Pups entwich, der gegen seinen Finger knatterte.
Er stimmte in ihr Kichern ein und erhöhte ein wenig den Druck. Um ihren Po war es ein wenig feucht geworden, und auf einmal glitt der Finger ein kleines Stück hinein.
„Ups“, war es nun an Sedrik zu sagen. Erregt spürte er ihre warme Höhle, die weichen, zarten, etwas glitschigen Darmwände. Wieder entwischte ihr Luft, obwohl sie eigentlich einhalten wollte.
Sofia stöhnte leise und wand sich in seinem Griff. "Ich...das ist irgendwie schön aber auch unangenehm..."
„Wie wäre es denn angenehm für dich?“, flüsterte Sedrik.
Sie rutschte ein Stück von ihm weg. "Mal ordentlich kacken...", murmelte sie so leise, dass er dachte, dass er sich verhört haben musste.
„Also nicht nur Luft“, lächelte er, „irgendwie hab ich mir das gedacht.“
„Willst du … soll ich dich begleiten?“
Sofia schüttelt den Kopf. "Nein. Du kannst ja kaum stehen. Außerdem...ich glaub nicht, dass das funktioniert ."
„Funktioniert? Wie meinst du das? Und willst du wirklich da alleine raus gehen?“
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Sofia zuckte mit den Schultern. "Wo soll ich denn hin? Und wenn ich abhaue...dann kommst du am Ende in Schwierigkeiten...und das will ich irgendwie nicht...", gab sie leise zu.
Er stützte sich mühsam auf seinen Ellbogen. Gleichzeitig zog er Sofia zu sich. Tief blickte er in ihre Augen und auch sie wandte nicht den Blick ab. Immer näher kamen sie sich.
Sofias Gedanken rasten durch ihren Kopf...und doch konnte sie keinen einzigen festhalten. Das Einzige, was gerade eine Rolle spielte, war er... sie schloss ihre Augen und küsste ihn zärtlich.
Sedrik gab sich ganz ihrem Kuss hin. Er schien immer noch zu träumen. Sofias Geruch, nach Sandelholz, etwas Rauch vom Lagerfeuer, wilde Zwiebeln und Kräuter, mit denen sie den Keiler gewürzt hatte, brachte ihn schier um den Verstand.
Trotz seiner Verletzung meldete sich ein heftiges, ziehendes Verlangen in seinen Lenden.
Atemlos und mit roten Wangen löste sich Sofia von ihm. "Du musst was essen", bestimmte sie resolut.
Bedauernd sah er ihr zu, wie sie mit seinem Dolch ein großes Stück des Keilers absäbelte. Er wollte sie nicht drängen, hatte auch ein schlechtes Gewissen. Dass sie ihm anvertraut war, war eine Sache. Aber sie war zudem so jung! Er musste sich unbedingt unter Kontrolle bekommen!
"Was grübelst du?", fragte sie, als sie ihm das Fleisch hinhielt. "Iss, es schmeckt wirklich gut."
„Ich… entschuldige bitte. Ich wollte dir nicht zu nahe treten“, bemerkte er kleinlaut. Vor Verlegenheit biss er herzhaft in das wunderbar duftende Fleisch und merkte da erst, welch großen Appetit er hatte.
Sofia setzte sich neben ihn auf sein Lager. "Bist du nicht ...ich...es hat mir gefallen." Unsicher knetete sie ihre Hände. "Ich will nur nicht das du mich für eine...Dirne hältst. "
Erstmal war Sedrik verblüfft. „Eine Dirne? Du? Dafür halte ich dich auf keinen Fall!“, beteuerte er, dann fuhr er nicht ganz ernsthaft fort: „Aber eine Dirne, die mir die Stange hält, einen wilden Keiler erlegt und ihn dann auch noch so köstlich zubereitet - da hätte ich nichts dagegen.“
Er merkte selbst, dass solche Späße gerade nicht gut ankamen.
„Es… hat mir auch sehr gefallen“, sagte er schließlich leise, „und ich würde niemals schlecht über dich denken. Egal, was passiert.“
Sofia nickte zufrieden. "Gut. Dann passt das doch so wunderbar zwischen uns. Die Reise ist lang...ist vermutlich besser wenn wir uns aufeinander verlassen können, oder?"
Sie lächelte und zum ersten Mal bemerkte er die Grübchen in ihren Wangen. Sie reichte ihm noch ein Stück Fleisch. "Wir werden hier bleiben, bis du wieder reiten kannst."
„Auf jeden Fall!“, bestätigte Sedrik, „eine besser Reisegefährtin als dich kann ich mir nicht vorstellen.“
Und wie meinte sie das mit dem „Reiten“, zum Geier??
Den Rest der Mahlzeit vertilgten sie schweigend und spülten mit dem Wein kräftig nach, der eigentlich als Handelsware bestimmt war.
Sofia spürte den Wein in ihrem Kopf und kicherte als sie aufstand. "Ich komm gleich wieder, ich muss mal."
Sedrik sah ihr bedauernd nach und obwohl er angestrengt lauschte, konnte er nicht hören, was sie draußen machte.
Als sie wiederkam, warf sie noch ein Stück Holz ins Feuer und legte sich dann neben ihn. Er spürte ihre Brüste an seinem Rücken.
Als sie eine Hand auf seine Hüfte legte, zog er sie weiter nach vorne, um ihr zu zeigen, dass er ihre Nähe mochte. Sich umzudrehen getraute er sich dagegen nicht.
Sie rutschte ein Stück dichter an ihn heran und streichelte sachte seinen nackten Bauch.
Er seufzte vor Wohlbefinden. Streichelte erst ihren Arm und ließ seine Finger langsam über ihren Ellbogen hinauf wandern.
Ihre Knie bohrten sich in die Rückseite seiner Schenkel, die Brüste drückten sich hart gegen seine Schulterblätter. Und er spürte ihren Atem im Nacken.
Er hielt ihr Handgelenk fest, während er sich auf den Rücken drehte. Nun lag sie seitlich an ihn geschmiegt und sein Schwanz schien fast bis zum Giebel hinauf zu reichen.
Vorsichtig legte er einen Arm um sie. "Mich auch", raunte er.
Sie atmete schneller und er konnte durch ihr dünnes Hemd sehen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie schob behutsam ihren Schenkel über seinen Schritt.
Er spürte, wie ihre Erregung zu nahm. Streichelte sanft ihren Nacken, dann zwischen den Schulterblättern. Ihr Brüste drückten sich gegen seine Brust. Dann schob sie ein Knie bis zu seinem Schaft. Zögerte kurz und schob es noch ein Stück weiter. An seiner Hüfte spürte er nun die weiche Haut an der Innenseite ihrer Schenkel. Er atmete schneller.
Sie sah ihm tief in die Augen. "Willst du mich?",fragte sie leise. "Weil wenn ja, dann trifft sich das gut..."
„Natürlich will ich dich!“, stieß er mühsam beherrscht hervor, „warum fragst du?“. Er versuchte, sie ganz auf sich hinauf zu ziehen.
"Weil ich...ich hab es noch nie...", gab sie mit leiser Stimme zu.
„Ich werd dir nicht weh tun“, versprach er ihr rauh. Es fiel ihm schwer, sich zurückzuhalten. Aber er überließ ganz bewusst ihr alles Weitere. Sie lag nun mittig auf ihm, ihr Gesicht auf seiner Brust. Sein Penis war an ihrem Bauch eingeklemmt. Nun rutschte sie langsam etwas höher, bis der Schaft der Länge nach ihre Lippen teilte. Sie kicherte aufgeregt, während Sedrik Mühe hatte, sich zu beherrschen.
Sie stöhnte leise, als sie sich sachte an ihm rieb. Sein Penis lag genau zwischen ihren festen Schamlippen und sie bewegte sich langsam vor und zurück.
Er stöhnte auf vor Lust. Seine Vorhaut schob sich bei der Bewegung immer weiter zurück. Dann fühlte er die harte Klitoris an seiner Eichel - und kam, ohne dass er sich beherrschen konnte. Der Samen spritzte in einer gewaltigen Eruption zwischen sie beide.
„Tut mir leid“, flüsterte er, als er wieder zu Atem gekommen war.
Er legte seine Hände auf ihren Rücken und knetete langsam auf und ab fahrend ihre Muskeln, strich das Rückgrat auf und ab. Seine großen Handflächen legten sich auf ihre Hinterbacken, rieben und liebkosten sie, während sich sein Schwanz wieder bereit machte.
Sofia stöhnte leise, sie fasste zwischen sie beide und dirigierte seine Eichel an ihren Eingang. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken... als er in sie eindrang, zuckte sie kurz zusammen und hielt inne.
„Langsam!“, warnte Sedrik, „lass dir Zeit.“ Dann küsste er sie innig, während seine Hände sich an ihrem Po zu schaffen machten und die Backen auseinanderzogen. Mit einem Finger fuhr er die hintere Spalte hinunter, kitzelte sie am Poloch. Dann saugte er heftig an ihrer Zunge.
Da sie nun abgelenkt und ein bisschen verwirrt war, entspannte sie sich und nun glitt er langsam in sie. Es war eng! So eng hatte er es noch nie erlebt und er hatte Sorge, sie zu verletzen. Er unterdrückte den Impuls, in sie zu stoßen, und ließ sie in ihrem eigenen Tempo auf sich sinken.
Sie unterdrückte einen leisen Schrei als er komplett in sie eindrang. Er war groß... dick und hart... und es war, obwohl es weh tat, das beste Gefühl das sie jemals hatte.
Vorsichtig bewegte sie sich auf ihm... und genoss das köstliche Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein.
Sie wollte es wirklich wissen! Immer schneller und härter bewegte sie sich auf ihm. Er spürte etwas Warmes, Glitschiges auf seiner Bauchdecke und erkannte einen dunklen Blutfaden, der aus ihr drang. Sie schien es nicht zu bemerken.
Mit seinen Händen am Po dirigierte er sie sanft in die richtige Richtung. Fühlte dabei das fest zusammengezogene und etwas runzlige Poloch.
Sofia stöhnte... inzwischen vor Vergnügen und nicht mehr vor Schmerz. Sie probierte aus, wie es sich gut anfühlte... kippte ihr Becken vor und zurück... ließ es dann kreisen... erst langsam, dann schneller.
Er spürte, dass er langsam auf den nächsten Höhepunkt zu steuerte. Genauso wie Sofia. Sedrik ließ ihr völlig freie Hand, um auszuprobieren, was ihr gefiel. Höchstens lenkte er einmal ein bisschen, um die Empfindungen zu intensivieren, zog sie etwas nach vorne, um ihre Klitoris auf seinem Bauch zu reiben.
Dabei genoss er ihre unbefangenen Experimente, spürte seinem Schaft in ihr nach - und freute sich über ihre Gestalt, die manchmal hoch über ihm aufragte. Gesicht und Oberkörper im tiefen Schatten ihrer langen Haare, hin und wieder ein Lichtreflex auf der Wölbung ihrer kleinen Brüste. Und immer wieder das ekstatische Blitzen ihrer Augen.
Sie spürte eine Wärme in dich aufsteigen, wie sie sie noch nie gespürt hatte. Sie bewegt sich schneller auf ihm... und schie leise auf, als sie zuckend kam.
Im letzten Moment zog Sedrik seinen Penis aus ihr — und hasste sich im gleichen Moment dafür. Sein Samen spritzte hinter ihr hoch auf Po und Rücken. Zuckend krallten sich die beiden ineinander, bis ihre Körper langsam wieder zur Ruhe kamen.
Keuchend hielt Sofia sich an ihm fest. "Das...oh gott...noch nie..."
„Schhhhhh, nicht reden“, flüsterte Sedrik, „spüre den Gefühlen noch etwas nach. Und freue dich auf das nächste Mal.“
Sofia vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und nickte.
Sie blieb auf ihm liegen, bis er merkte, dass sie eingeschlafen war.
Vorsichtig ließ er sie neben sich gleiten. Ihr Kopf lag auf seinem kräftigen Oberarm. Mit der anderen Hand angelte er nach der Decke und zog sie über beide. Kurz hob er den Kopf und kontrollierte das Feuer, das nur noch schwach glomm, aber trotzdem noch heimelige Wärme verbreitete.
Es fiel ihm nicht schwer, wach zu bleiben und auf Sofias regelmäßige Atemzüge zu lauschen und ihren warmen Körper an sich zu spüren. „Schlaf gut, meine kleine Wildkatze“, flüsterte er.
Viel später wurde sie unruhig, schniefte, kratzte sich an der Nase und warf sich mit einem Ruck herum.
Nun spürte Sedrik ihren Rücken an seiner Vorderseite. Ein paar Haare kitzelten seine Nase und fast hätte er niesen müssen. Er hatte von hinten beide Arme um sie geschlungen. Als er vorsichtig zuerst ihren Bauch und dann zuerst die eine, dann die andere Brust liebkoste, seufzte sie im Schlaf und streckte ihre Beine aus. Er ließ eine Hand auf ihrer Brust, die andere wanderte langsam nach unten. Strich über den Nabel, den kleinen Hügel darunter und den Beginn der Schamlippen.
Wohlig räkelte sie sich im Schlaf und er hörte ein leises Knattern.
Sofort wurde er wieder steif. Er unterdrückte eine launige Bemerkung. Stattdessen zog er sie noch fester an sich. Ließ seine Hand zu ihrem Hüftkamm wandern und kreiste um die seitliche Vertiefung ihres Beckens.
Sie drückte ihren Po feste an ihn und murmelte etwas im Schlaf.
Seine Finger tasteten sich weiter über ihre Backe vor. Fuhr sachte vom Steiß bis zum Schritt und wieder zurück. Seufzend zog Sofia ihre Knie an. Die Pospalte öffnete sich ein wenig.
Es knatterte wieder leise und ihm stieg ein erdiger Geruch in die Nase.
Sofia zuckte zusammen und setzte sich abrupt auf. "Das...oh gott...peinlich...", murmelte sie und sprang nackt, wie sie war von ihrem kargen Lager.
„Was hast du?“ Nun musste er doch lächeln. „Komm wieder zurück unter die warme Decke.“
Sie schüttelt den Kopf. "Nein. Es wird schon hell..."
„Es ist noch früh. Und wir können heute noch nicht weiter. Lass uns noch eine Mütze voll Schlaf nehmen.“
"Na gut..." Sie seufzt und krabbelt fröstelnd wieder zu ihm unter die grobe Decke.
Er nahm sie wieder in den Arm, zog die Decke fest um sie und wärmte sie. „Brrr, jetzt hast du eiskalte Füße“, neckte er sie, „das hast du jetzt vom frühen Aufstehen.“
In diesem Moment grollte es vernehmlich in Sofias Bauch.
„Hungrig?“, grinste er und biss ihr spielerisch ins Ohrläppchen.
Sie seufzte. "Nein, eigentlich nicht."
Als er seinen Arm um sie legte, spürte er, wie gewölbt ihr Bauch war.
Unbewusst strich er darüber, dann begann er mit kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Er küsste sie. „Guten Morgen“, raunte er zärtlich und hörte nicht auf, den gewölbten Bauch zu kneten. „Tut das gut?“, fragte er nach einer Weile.
"Hmm...ja...", murmelte sie und zuckte zusammen, als es vernehmlich knallte. "Daran bist du jetzt schuld..." ,kicherte sie.
„Ohoh, da hat wohl jemand zuviel Zwiebeln erwischt gestern Abend.“ Seine Hand machte nun größere Kreise, berührte den Hügel, dann die geschlossenen Schamlippen. Er fuhr sachte darüber hinaus, streichelte den Damm mit zwei Fingern.
"Ja...ich fürchte auch... ich bin das nicht gewöhnt", gab sie kichernd zu. Sie wunderte sich, selbst dass sie kaum noch Scham empfand, sondern sich in seiner Gegenwart einfach gut fühlte.
Er freute sich, dass sie so locker war - und war gleichzeitig erregt und nervös. Das war auch für ihn völlig neu. Er legte einen Finger auf ihren Anus und ließ ihn etwas kreisen. „Lass alles raus, was dich quält“, wisperte er aufgeregt.
"Aber dein Finger...ich kann doch nicht einfach...Ups..", kicherte sie, als ihr unvermittelt ein lauter Pups entwich, der gegen seinen Finger knatterte.
Er stimmte in ihr Kichern ein und erhöhte ein wenig den Druck. Um ihren Po war es ein wenig feucht geworden, und auf einmal glitt der Finger ein kleines Stück hinein.
„Ups“, war es nun an Sedrik zu sagen. Erregt spürte er ihre warme Höhle, die weichen, zarten, etwas glitschigen Darmwände. Wieder entwischte ihr Luft, obwohl sie eigentlich einhalten wollte.
Sofia stöhnte leise und wand sich in seinem Griff. "Ich...das ist irgendwie schön aber auch unangenehm..."
„Wie wäre es denn angenehm für dich?“, flüsterte Sedrik.
Sie rutschte ein Stück von ihm weg. "Mal ordentlich kacken...", murmelte sie so leise, dass er dachte, dass er sich verhört haben musste.
„Also nicht nur Luft“, lächelte er, „irgendwie hab ich mir das gedacht.“
„Willst du … soll ich dich begleiten?“
Sofia schüttelt den Kopf. "Nein. Du kannst ja kaum stehen. Außerdem...ich glaub nicht, dass das funktioniert ."
„Funktioniert? Wie meinst du das? Und willst du wirklich da alleine raus gehen?“
...Kapitel vor viewtopic.php?t=13085