Das Bio-Abitur Amyˋs Unfall Teil 1

[Gelöschter Benutzer 28327]

Meine erste Geschichte

Amy saß grade im Bus und hörte wie immer Musik. Sie war auf dem Weg zur Schule. Sie war 19 und in der ABI- Phase. Heute schrieb sie Bio, ihre letzte und wichtigste Klausur. Der Bus hielt an und sie sprang raus und eilte ins Gebäude. Vor dem Klassenraum warteten schon ein paar ihrer Mitschüler. Amy lehnte sich an die Wand neben der Tür und sah sich zum letzten Mal ihre Notizen an. Das ganze Jahr über hatte sie fast nur gelernt und fühlte sich für die Klausur sehr gut vorbereitet. Endlich kam ihr Lehrer schloss den Raum auf und sie begaben sich auf ihre Plätze. „Ich werde ihnen nun die Prüfungsbögen austeilen und wünsche ihnen viel Erfolg. Sie haben 6 Stunden Zeit.“
Amy schlug die erste Seite auf und schrieb ihren Namen auf den Bogen. Dann las sie sich alles einmal durch und begann mit der ersten Aufgabe.

01. Erklären Sie die spaltende Wirkung der miRNAs, indem Sie die im Text beschriebenen Vorgänge und die Abbildung entsprechend berücksichtigen. Beschreiben Sie darüber hinaus die Auswirkung auf die Genexpression der codierten Proteine.

Sie schrieb ihre Antwort als sie ein heftiges Drücken im Darm spürte. Sie musste auf Klo. Sie hatte durch den Ganzen Prüfungsstress in letzter Zeit sehr wenig Zeit für menschliche Bedürfnisse. Sie konnte nicht ein mal mehr sagen wann sie das letzte Mal groß war. Sie hatte nämlich seit ca. einer Woche Verstopfung. Normalerweise musste sie jeden Tag oder zu mindest jeden 2. Sie hoffte das der Druck einfach verschwinden würde.
Das tat er auch und Amy war erleichtert. Sie hatte noch 4 ein halb Stunden als der Druck wieder kam. Trotzdem schrieb sie tapfer weiter während sich ein großer Haufen Richtung Ausgang machte.
3 Stunden noch und Amy schwitzte. Die Wurst drückte mit aller Kraft gegen ihren Anus. Sie hielt dagegen und konzentrierte sich auf die nächste Aufgabe.

Wie ist das Abwandern der Spitzschwanzente auf kleinere Nachbarinseln ökologisch einzuordnen.

Die Wurst drückte noch fester und Amy musste sich ein schmerzverzerrtes Aufkeuchen verkneifen. Ein Pups wollte aus ihrer Rosette doch aus Angst das noch mehr mit raus kommen würde hielt sie ein. Immer mehr Gas staute sich an.
Noch 2 Stunden. Würde Amy das aushalten. Aufs Klo konnte und wollte sie nicht denn schließlich könnte das als Betrugsversuch gewertet werden.
1 einhalb Sunden. Amy konnte das Gas noch mehr halten und ließ es leise entweichen bis die Wurst ebenfalls versuchte durch ihr Loch zu kommen.
Sehr viel Gas war noch in ihr und es stank jetzt schon so, dass der Lehrer die Fenster öffnete. Gott sei dank saß Amy am Fenster. Wieder ließ sie ein bisschen Gaß entweichen. Sie verfluchte sich selbst nur einen Tanga, eine Strumpfhose und einen sehr sehr kurzen Minirock angezogen zu haben.
Die Spitze der Wurst schob sich mit aller Kraft euch ihr Loch. Sie konnte sie nicht zurück schieben aber immerhin blieb die Wurst stecken.
Amy konzentrierte sich auf die letzten Fragen und vergaß ihr Problem am Anus erstmal, denn sie hatte noch eine Stunde.
Als sie grade die letzte Antwort Antwort hin geschrieben hatte und damit begann die letzte drei viertel Stunde nochmal alles durch zu lesen, leiß sie hinten kurz locken. Sofort schob sich die Wurst weiter heraus. Amy konnte sie nicht halten. Sie schob sich weiter an ihrem Tanga vorbei. Amy presste ihren Hintern gegen den Stuhl. Das half auch für einen Moment doch dann schob sich die doch sehr harte Wurst einfach weiter. Sie stieß an die Strumpfhose und krümmte sich ganz leicht. Amy hielt die Luft an. Es war zu spät die wurst schob sich ohne ein Geräusch einfach weiter. Dann blieb sie mit einem Mal stecken und stimulierte Amys Rosette. Das ließ sie fast aufstöhnen. Sie hob ihren Po also leicht an und drückte den Rest der Wurst in die Strumpfhose. Daraufhin leiß der Druck nach und sie setzte sich wieder. Da die Wurst so hart war wurde sie nicht platt gedrückt.
Amy las sich alles was sie geschrieben hatte noch 3 Mal durch und gab dann ab. Sie stand langsam auf. Der Druck war wieder da und dieses Mal noch ein bisschen stärker. Sie lief so schnell es ihr die dicke Wurst zwischen ihren Hinterbacken erlaubte aus dem Raum und machte sich auf den Weg nach hause. Der einzigste Bus der zu ihr nach Hause fuhr war vor einer knappen viertel Stunde gefahren. Amy musste also laufen. Wieder drückte eine dicke Wurst an ihren Anus. Eigentlich war es eh schon egal, denn sie hatte ja eh schon eine Wurst in der Strumpfhose, aber sie wusste Nachbeben diese noch eine weitere halte konnte. Die riesige Beule an ihrem Po konnte man wahrscheinlich auch schon durch den Minirock sehen. Es drückte immer mehr und war für Amy kaum auszuhalten. Sie kam an ihrem Haus an. Sie lebte im 6. Stock eines Hochhauses. Sie war. mit 18 hier her gezogen um es nicht mehr so weit zur Schule zu haben. Das schlechte war, dass sie jetzt bis in den 6. Stock laufen musste da der Aufzug kaputt war. Sie lief nach nochmaligen zu kneifen und durchatmen los.
1. Stock
2. Stock
3. Stock Hälfte geschafft.
4. Stock
5. Stock jetzt aber schnell sie konnte es fast schon nicht mehr halten.
6. Stock
Sie zog schnell den Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss die Tür auf. Sie zog ihre Jacke aus und bückte sich um ihre Turnschuhe auszuziehen. Da passierte es und eine 2. Wurst schob sich langsam aber ohne Stopp in die Strumpfhose.
Amy stöhnte, warf ihre Turnschuhe in eine Ecke und eilte ins Bad. Dort setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und das grade rechtzeitig, denn mit einem ratsch riss ihre doch sehr dünne Strumpfhose und eine Wurst fiel in die Wanne. Eine 2. schlängelte sich aus ihrem Hintern doch sie kniff sie ab um ihre Badewanne nicht noch mehr einzusauen. Sie zog den Rest ihre Strumpfhose aus und warf sie in den Müll. Dann nahm sie die sehr großen Würste mit einem Stück Klopapier aus der Wanne und spülte sie ins Klo. Amy musste zwar immer noch wollte aber erst ihre Badewanne sauber machen und das Drücken an ihrer Rosette noch einmal genießen, denn sie mochte das Gefühl. Als sie grade fertig war mit putzen zwang sie ein heftiger Druck in die Knie. Über dem weißen Teppich. Sie durfte nicht auf den Teppich machen. Das gäbe einen Fleck, der nie wieder raus gehen würde. Sie versuchte mit aller Kraft die Wurst zu halten. Aufs Klo oder über der Rand der Badewanne würde sie es nicht schaffen. Sie sah sich um. Neben ihr stand ein Wäschekorb mit frisch gewaschener und zusammen gelegter Wäsche. Nein, das konnte sie nicht machen. Doch die Wurst ließ ihr keine Wahl und schob sich langsam auf den Teppich. Amy gab auf und drückte mit, denn der Teppich war eh schon versaut.
Sie begann zu pinkeln und gleichzeitig schob sich eine lange, harte Wurst aus ihrem Anus. Sie kniff nochmals ab stand auf nahm den viereckigen Handspiegel setzte sich wieder auf den Teppich vor ihre Wurst. Sie hielt den Spiegel so das sie ihren Anus sehen konnte und drückte wieder. Die Wurst glitt weiter aus ihr heraus und Amy stöhnte laut und befriedigte sich mit ihrer Hand. Nachdem sie ihr doch doch sehr großes Geschäft gemacht hatte säuberte sie sich und brachte den Teppich in den Müll.
Irgendwann müsste sie das nochmal machen, aber nur wenn sie eine reißfeste Hose anhatte.

[KleinerKöttel]

Super Geile Geschichte

[OlliPee74]

Tolle erste Geschichte! Na dann hoffe ich doch sehr, dass noch viele weitere folgen werden!

Kleiner Tipp: Mach es wie Amy in der Klausur und ließ den Text vorher nochmal durch (ob du dabei auch in die Hose kackst, ist dir überlassen). Der eine oder andere Satz war doch etwas verstümmelt, vermutlich teilweise auch wegen automatischer Worterkennung?

[Gelöschter Benutzer 28327]

Tolle erste Geschichte! Na dann hoffe ich doch sehr, dass noch viele weitere folgen werden!

Kleiner Tipp: Mach es wie Amy in der Klausur und ließ den Text vorher nochmal durch (ob du dabei auch in die Hose kackst, ist dir überlassen). Der eine oder andere Satz war doch etwas verstümmelt, vermutlich teilweise auch wegen automatischer Worterkennung?

Danke für den Tipp