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Dies ist eine Geschichte aus der Schulzeit. Melanie war bereits seit mehreren Jahren meine Klassenkameradin, genauso wie Verena, ihre beste Freundin. Die zwei saßen immer nebeneinander. Und zwar zwei Reihen neben der Bank wo ich saß. Beide Mädels gehörten auf jeden Fall zu den schönsten die die Klasse zu bieten hatte. Melanie noch mehr als Verena. Deshalb habe ich auch immer mal wieder versucht bei ihr zu landen, was mir in der Vergangenheit auch mal für eine weile gelungen war. Der Mathematik Unterricht war sehr trocken und langweilig, was die beiden Mädels dazu einlud herumzualbern. Durch die Geräuschkulisse die ohnehin im Raum herrschte, hörte ich die beiden immer wieder lachen. Die Lehrkraft hatte die beiden bereits deshalb ermahnt. Mein Kollege der neben mir saß schüttelte den Kopf. Ich fragte ihn weshalb er das tat und seine Antwort lies mich hellhörig werden: "Die furzen rum!". Ab sofort war ich sehr aufmerksam. Noch viel weniger als vorher im Unterricht, dafür umso mehr was die beiden Mädels angeht. Ich beobachtete die beiden genau und meine Blicke blieben dabei auch an den Popos der Mädels hängen. Zumindest an dem Teil davon den man sehen konnte, denn sie saßen ja. Verenas Popo war im vergleich zu Melanies eher flacher, denn Melanies Popo war rund und Apfelförmig. Verenas verpackt in eine Jeans und Melanies in eine rote Leggings. Die beiden rissen sich aber fort an zusammen. Die Ermahnung der Lehrkraft hatte wohl gefruchtet. Ich bereute es vorher nicht aufmerksamer gewesen zu sein. Zu gerne hätte ich Verena furzen gehört. Und erst Melanie. Ich fragte den Kollegen wie genau man das verstehen kann mit: "die furzen rum". Die Antwort war nur bedingt gewinnbringend. Wohl hatte eine von ihnen einen fahren lassen und die beiden Mädels haben sich darauf hin einen spaß daraus gemacht jeweils einen abzudrücken. So viel Gaß muss man erst mal im Darm haben dachte ich mir, nachdem meine Aufmerksamkeit immer noch den Mädels geschuldet war. Fort an konnte ich an nichts anderes mehr denken. Da ich Melanie bereits gut kannte nahm ich mir vor sie nach Ende der Stunde und somit bei Beginn der Pause darauf anzusprechen. Als es dann endlich so weit war fing ich Melanie noch bevor sie die Tür des Klassenzimmers verlassen konnte ab und fragte sie: "Kannst du nochmal furzen?" Als wäre so eine Frage selbstverständlich, antwortete Melanie mit ja und begann gleich mit dem Versuch Luft aus ihrem Darm zu drücken. Nachdem ihr dass nicht gelang sagte sie: "Warte, ich brauche einen Stuhl dafür". Irgendwie wurden auch andere darauf aufmerksam, sodass mehrere Leute dabei zu sahen wie sich Melanie auf den Stuhl setzte den sie sich beschafft hatte, während alle anderen in die Pause stürmten. Melanie hielt sich mit beiden Händen am Stuhl fest und drückte wohl so fest sie konnte. Ein lauter, volumenvoller, trockener Furz ertönte im Raum. Verena die auch noch anwesend war fing sofort an laut zu lachen. Ein anderes Mädchen dass zusah und direkt neben mir stand rief sofort: "Wäääh". Worauf hin Melanie sofort erwiderte:" Die stinken nicht!" Das Mädchen sagte daraufhin: "Ja trotzdem Wäääh". Im Anschluss verließen alle dass Klassenzimmer und begaben sich in die Pause. Mein Kollege fragte mich wo ich gewesen sei. Ich erklärte ihm dass ich einfach länger gebraucht hätte meine Sachen zusammen zu packen.
Melanie muss wohl Blähungen gehabt haben die sie drückten und quälten und dazu gezwungen haben zu furzen. Was sie ja anscheinend auch gemacht hat. Um nicht durch ständiges lautes Blähen aufzufallen machte sie mit Verena wohl ein Spiel daraus indem sie Verena aufforderte auch einen fahren zu lassen. Mit viel Drücken hat Verena wahrscheinlich dann auch mal einen hörbaren zusammengekriegt, was Melanie dann nicht mehr zur alleinigen Furzerin gemacht hat. Und Melanie konnte so die Luft in ihrem Bauch und Darm loswerden ohne dass es komisch rüber kommt.
Nachdem die Lehrkraft die beiden zur Ruhe ermahnt hatte, hat Melanie sich ihre Fürze wohl verkniffen. Da hat sich in der Zeit bis zur Pause wohl einiges angestaut. Sonst hätte sie nicht so einen großen Furz lassen können. Und mein Wunsch dass sie furzen soll war wohl eine willkommene Gelegenheit.Da gehört schon auch eine gewisse Menge an Mut dazu einfach im Klassenzimmer laut zu furzen. Geschämt hat sie sich für ihre Fürze auch nicht. Ein Mädel dass ich deshalb hochachtungsvoll betrachte. Ich hätte die Pause wohl in Melanies Nähe verbringen sollen, denn ich denke da hat sie noch ein paar mal furzen müssen bis ihre Blähungen nachgelassen haben. Ich glaube dass sie irgend etwas gegessen hatte wovon sie solche Blähungen bekommen hatte.

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Die Geschichte hat, wenn auch nur einen kleineren, aber einen zweiten Teil:

Etwa ein Jahr später organisierte ein Klassenkamerad ein kleineres Zeltlager, bei dem letztendlich nur ich und zwei weitere Kameraden sowie Melanie teilnahm. Klein aber fein. Da unter Tags das Wetter super war, kühlten wir uns im Pool ab. Melanie trug einen Bikini und ich konnte meinen Blick nur schwer von ihrem Po abwenden. Als es dämmerte pausierten wir in einem der aufgebauten Zelte. Nachdem es begann langsam öde in der Runde zu werden, setzte ich mein Vorhaben dass ich die ganze Zeit schon hatte in die Tat um, indem ich Melanie auf das nunmehr länger zurückliegende Furzen im Klassenzimmer ansprach. Sie konnte sich daran erinnern und erklärte mir, dass sie und Verena absichtlich Luft schluckten um dann furzen zu können. Ich wusste dass das in der Form nicht funktioniert, aber widersprach ihr nicht. Statt dessen bat ich sie mir dass nochmal vor zu machen. Melanie schluckte daraufhin Luft und drückte dann. Ich sah dabei wie sich ihr schöner Bauch anspannte. Ich wendete ein dass ich nichts hören könne. Melanie meinte darauf hin: "warte halt". und drückte erneut. Es kam ihr ein sehr kleiner mini Pups raus, und auch als sie dass ganze zu wiederholen versuchte war das Ergebnis das selbe. Ich weis auch nicht ob dass wirklich aus ihrem Po kam oder ob ihre Muschi das Geräusch verursachte. Jedenfalls war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Ich versuchte Melanies Methode auch anzuwenden und drückte anschließend. Worauf hin ich ein paar mal einen mittelgroßen furz gelassen habe. Damit wollte ich sie auch ermutigen zu furzen, aber bei ihr kam nichts mehr und wir wechselten das Thema.
Melanie die immer noch im Bikini war erwähnte dass sie sich ja noch umziehen müsse. Dazu wollte sie in ein anderes der aufgebauten Zelte gehen. Ich sagte ihr dass sie dass auch ohne Probleme hier machen könne. Die anderen beiden Jungs hatten auch nichts dagegen. Melanie zog sich im Sitzen mit einem Handtuch über das Bikinihöschen aus und einen Tanga an. Zum anziehen ihrer Hose aber musste sie aufstehen. Sie stellte sich mit ihrer Vorderseite uns gegenüber hin. Ich konnte es nicht lassen und bat sie daher sich bitte einmal umzudrehen. Sie stellte mir die Gegenfrage weshalb sie dass tun sollte. Ich antwortete ihr: "Weil ich dass sehen will". Melanie sagte: "na gut" und drehte sich um. Wie ein Blitz fuhr es in mich ein als ich endlich den geilen Runden Apfelpo geziert in einem schönen Tanga sehen konnte. Einer der Jungs rief: "Perversling!" Was ich aber völlig ignorierte da meine Gedanken in voller Gänze bei Melanies Po waren. Und aus diesem geilen Po kam damals der laute Furz. Bei diesen Gedanken wurde mein Glied steif. Deshalb musste ich austreten, mit der ausrede mal Wasser lassen zu müssen. In Wirklichkeit ging ich schnell hinter die Scheune um die Ecke wo wir bisher wirklich Wasser ließen und rieb mir am Glied bis zur Erleichterung. Jetzt ging es mir besser. Ich ging zurück zum Zelt, blieb aber davor stehen und belauschte die anderen. Dabei hörte ich Melanie sagen wie sie erwähnte dass meine Fürze wohl gestunken haben. Einer der Kollegen erwähnte dabei erneut dass ich ein Perversling sei weil ich Melanies Po sehen wollte. Ich trat wieder ein und wir alberten noch ein wenig herum bis wir uns dann hinlegten. Irgendwann sagte Melanie dass sie auch nochmal raus muss, weil sie aufs Klo muss. Sie stand aber nicht auf sondern zögerte. Einer der Jungs sagte daraufhin: "Na dann geh doch". Sie sagte zu dem Jungen der Gastgeber war: "Du müsstest mir aber das Haus aufsperren". Dieser fragte dann wieso, denn wir hätten ja schon die ganze Zeit hinter die Scheune gepinkelt. Melanie wurde etwas verlegen als sie sagte dass sie aufs Klo muss und dass Geschäft aber nicht hinter der Scheune verrichten kann. Schade, denn ich hatte bereits Pläne geschmiedet wie ich sie dabei beobachten hätte können. Aber Melanie musste offenbar kacken. Ich weis zwar bis heute nicht wieso sie dass nicht hinter der Scheune erledigen wollte, denn dort hätte jeder gedacht dass sie pieseln muss, und jetzt hat es auch der lezte gecheckt dass sie groß muss. Der Gastgeber sperrte Melanie dass Haus auf und dort konnte sie dann ihr großes Geschäfft verrichten. Dazu war sie eine Zeit lang weg, also hat sie wohl festen Stuhlgang gehabt. Gepieselt hat sie dabei bestimmt auch, denn nochmal musste sie an diesem Abend nicht austreten. Ich glaube dass ihr von der Drückerei vorhin wohl die Kacke im Darm weiter nach unten gewandert war. Schade dass sie dadurch nicht noch furzen musste.

Einige Jahre später, als man sich bereits aus den Augen verloren hatte, sah ich Melanie auf der Straße wieder. Ich schaute ihr natürlich sofort auf den Po und dachte mir wieder: Und da kam damals der laute Furz raus. Ihr Po ist mittlerweile nicht mehr so Apfelförmig wie seinerzeit, aber ihre Kleidung war auch nicht mehr so Körperbetont wie einst. Trotzdem immer noch ansehnlich und sexy. Zu gerne würde ich nochmal einen Furz von ihr hören.