Ich stehe zwar nicht auf Mädchen, aber mÜchte euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten. Vielleicht gefällt es ja ein paar von euch. Ich hoffe ich erzähle das alles trotzdem gut.
Viel SpaĂ beim Lesen.

Ich war vor wenigen Wochen fĂźr ein langes Wochenende bei meiner besten Freundin, die mittlerweile etwas weiter weg wohnt. Wir treffen uns immer mal wieder fĂźr ein paar Tage und stehen uns sehr nahe. Wir haben schon lange kein SchamgefĂźhl voreinander mehr und ziehen uns auch im gleichen Raum um, etc.
Wir hatten an diesem Wochenende nicht viel geplant. Haupsächlich wollten wir das machen, auf was wir spontan Lust hatten. Sie hatte auch fĂźr ihr Studium wenig zu tun, nur am Freitag Vormittag hatte Sie eine Online-Präsentation. Wir hatten uns entscheiden, vor ihrer Präsentation noch gemĂźtlich zu frĂźhstĂźcken. Während sie sich stylte ging ich zum Bäcker und holte BrĂśtchen. Als ich zurĂźck in ihre kleine Wohnung kam, hatte sie bereits ein weiĂes T-Shirt und eine eng anliegende dunkelblaue Jeans an. Sie ist mittelgroĂ und eher dĂźnn. Wir frĂźhstĂźckten gemĂźtlich und vergaĂen ein wenig die Zeit. kurz vor Beginn der Präsentationen klingelte der Notfall-Timer, den sie sich gestellt hatte. Sie erschrak kurz und sagte: "Puh, zum GlĂźck habe ich den Timer gestellt! Ich dachte nicht, dass es schon so spät ist.". Schnell ging sie zu ihrem PC und machte alles startbereit, denn der Notfalltimer war nur auf 2 Minuten vor Präsentationsbeginn eingestellt. "Eigentlich muss ich noch pinkeln, naja egal.", sagte sie, während sie dem Online-Meeting beitrat. Ich war bereits dabei, den Tisch abzuräumen und lieĂ ein SpĂźlwasser ins Waschbecken in ihrer kleinen KĂźche ein. Bereits zuvor haben wir besprochen, dass ich unser dreckiges Besteck spĂźle, während sie ihre Präsentation hält. Von der eher offenen kĂźchenzeile schaute ich ihr von der Seite direkt beim präsentieren zu. Sie begann nach der BegrĂźĂung ins Thema einzufĂźhren, während mir auffiel, dass sie bereits jetzt mit Ăźberkreuzten Beinen und einer Hand im Schritt unruhig hin und her wippte. Beim Reden merkte man ihr nichts an und dass man sie in der Kamera nur bis knapp unter den Schultern sehen konnte machte es fĂźr alle, die ihre bei der Präsentation zuhĂśrten nicht auffällig. Ich konnte allerdings sehr gut sehen, wie dringend sie eigentlich mal pinkeln gehen sollte. weitere 15 Minuten hielt sie sauber ihre Präsentation. Ihre Beine wurden allerdings immer zappliger. Während sie ihre linke Hand nicht ein einziges Mal aus dem Schritt nahm wippte sie von Minute zu Minute stärker mit den Beinen, mal Ăźberkreuzt, mal nicht. Ich war inzwischen fertig mit spĂźlen, blieb allerdings in der KĂźche und sah ihr weiter zu, da ich ihr sonst im Hintergrund durchs Bild gelaufen wäre. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie mit ihrer Präsentation fertig war. Direkt nachdem sie das Meeting beendete stand sie auf und rannte zur KlotĂźre. Währenddessen sagte sie: "Sorry, ich geh schnell pinkeln.". Ohne die TĂźr hinter sich zu schlieĂen riss sie ihre Hose nach unten, setzte sich auf die Toilette und lieĂ es laufen. Ich schaute schnell weg und wollte aus ihrem Sichtfeld gehen. "Schon okey, wir haben ja sonst auch kein Problem damit uns nackt zu sehen.", hielt sie mich auf. "Hast du recht, aber ich wollte dir jetzt nicht so direkt beim pinkeln zusehen", antwortete ich. Sie meinte dann, dass ihr das bei mir total egal sei und wenn es mir auch nichts ausmacht. Da mich das bei Frauen weder anturnt noch ekelt blieb ich stehen und schaute ihr weiter zu. Sie lächelte mir zu und sagte, dass sie sich Ăźber ihre gelungene präsentatino freut. Ich fragte, ob sie nicht abgekelnt war, weil sie so dringend musste. "Abgelenkt schon, das hätte ich ehrlich gesagt keine 5 Minuten länger durchgehalten. Aber ich hab halt einfach meine Stichpunkte abgearbeitet und gehofft, dass es schnell vorbei ist." erzählte sie, während sie immer noch nicht fertig mit pinkeln war. "Dann ist ja gut, dass es gereicht hat.", sagte ich lächelnd. "Ja!", antwortete sie, "Und wenn es nicht gereicht hätte hattest ja auch nur du das mitbekommen, das wäre fĂźr mich dann auch nur halb so schlimm gewesen". Ich wusste nicht so recht, was ich darauf antworten sollte und lächelte nur. Während sie das sagte wurde sie nebenbei auch endlich langsam fertig. Es plätscherte nochmal kurz vor sich hin, bevor sie sich die Hose wieder anzog und spĂźlte.