Justin und Tobias
Verfasst: 25 Jun 2024, 21:17
Justin und Tobias – Teil 1
Dies ist die Geschichte von Justin und Tobias, also eine Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“.
Ich werde sie abwechselnd mal aus der Sicht von Justin und mal von Tobias erzählen, was dann durchaus zu Wiederholungen führen kann, welche dann aber völlig anderen Sichtweisen darstellen.
Als weitere Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ wird es die Story über Tim und Alvaro geben, die aber eine Liebesgeschichte ist, und völlig unabhängig von dieser sein wird.
Die Geschichten sind frei erfunden, und alle vorkommenden Personen sind volljährig!
Justin
Inzwischen ist es mehr als drei Monate her, dass ich mit Tim eine geile Woche verbracht habe.
Es war eine extreme Erfahrung mit dem positiven Ergebnis, dass ich die bis dahin bestehende Feindschaft zu Tobias beendete, mit dem ich seit dem viel gemeinsam mache.
Allerdings, um keine falschen Vorstellungen aufkommen zu lassen, unsere Beziehung ist rein sexuell!
Wir sind weder ein Paar, noch sind wir Freunde geworden.
Oft geht jeder von uns seinen eigenen Weg, in der Schule sowieso, aber auch im Privatleben und in der Freizeit.
Unsere Treffen, die häufig mehrmals die Woche stattfinden, aber meist spontan, dienen dem Pissen, Kacken und Wichsen, manchmal vögeln wir auch, ohne dass wir ineinander verliebt wären.
Wir tun es, weil es uns beiden eben Spaß macht!
Es ist ein ungemütlicher Herbsttag, ich sitze zu Hause vor meinem Laptop und schreibe an meinem Biologie-Referat, das ich nächste Woche über Harnblase, Harnleiter, Prostata und die Ausscheidungsorgane bei Mann und Frau halten werde.
Tobias meinte, das dies genau das richtige Thema für mich sei, wäre doch die am Ende auszuscheidende Flüssigkeit mein bevorzugter Fetisch, womit er zugegebenermaßen Recht hat.
Da klingelt mein Handy, es ist Tobias.
Ich gehe ran, begrüße ihn.
Sofort legt er los: „Mach mal sofort die Seite 'klogeschichten-net' auf und klicke auf Kontaktanfragen. Dort siehst du dir gleich die erste an.“
Ich tue dies und lese sehr erstaunt laut vor: „Versauter Mittfünfziger sucht in Essen Jungs ab 18, die hemmungslos in meiner Wohnung pissen wollen. Welche jungen Schwänze möchten auf meine Teppiche, meine Couch, gegen meine Möbel und in mein Bett pissen? Wer Interesse hat, melde sich bei mir mit PN. Bitte ohne finanziellen Absichten!“
Ich schlucke etwas, merke aber auch, das sich in meiner Hose was regt.
Lost Places mussten schon mehrere dran glauben, erst alleine rein gepinkelt, dann die rattenscharfe Aktion mit Tim, Alvaro, David und Tobias, später habe ich mehrfach mit dem letztgenannten welche aufgesucht und haben dort gepisst und geschissen.
Aber in eine bewohnte Wohnung schiffen, daran habe ich bisher im Traum nicht gedacht.
Und hier sucht jemand Leute, die das bei ihm machen!
„Wie geil“, sage ich, „dem werde ich schreiben. Scheiß egal, wie alt er ist, allein die Aktion wäre es wert. Mit dir zusammen in eine Wohnung pissen, das fehlt uns noch auf unserer Liste!“
„Mach das“, sagt Tobias, „ich bin auf alle Fälle dabei.“
„Gut, Tobias, ich erledige es sofort“, sage ich und beende das Telefonat.
Sofort schreibe ich ihm die Nachricht: „Hallo, ich und mein Freund, wir sind beide 18 Jahre alt und wohnen in Essen, hätten großes Interesse, bei Dir in der Wohnung zu pissen. Grüße, JustPiss05“
Ich schicke es ab und hoffe, überhaupt eine Antwort zu bekommen, leider ist so etwas zu oft ein Fake.
Deswegen habe ich auch nur mit meinem Nutzernamen unterschrieben, auf den irgendwie stolz bin.
„JustPiss“ könnte „nur Pisse“ heißen, genauso handelt es sich bei „Just“ aber auch um die ersten vier Buchstaben meines Namens Justin, und „Piss“ ist eben mein Fetisch, „05“ bedeutet letztendlich mein Geburtsjahr 2005.
Zunächst passiert mal gar nichts und ich schreibe weiter an meinem Referat.
Immer wieder mal schaue ich bei 'klogeschichten.net“ vorbei, aber eine Nachricht kommt nicht.
Nach zwei Stunden beende ich meine Referat-Schreiberei, ich habe keine Lust mehr und möchte morgen weitermachen.
Noch einmal gehe ich ins Internet zu den Klogeschichten, und siehe da, ich sehe, dass eine Nachricht gekommen ist:
„Hallo JustPiss05. Mit großer Freude habe ich gelesen, dass zwei so junge Buben aus Essen Lust haben, in meiner Wohnung herum zu pissen. Zu meiner Person, ich heiße Rainer, bin 55 und im Vorruhestand. Aus diesem Grund ist ein Treffen jederzeit möglich. Ich möchte Euch bitten, dass Ihr Euch auch vorstellt, wenigstens mit richtigen Vornamen und von jedem ein Foto seines Gesichts. Ich habe von mir ein Gesichtsfoto angehängt. Grüße.“
Sofort schicke ich die Nachricht an Tobias, der ebenso gleich antwortet und meint, dass er ihm auch eine PN schreiben wird, und dabei schickt er sein Foto mit.
So schreibe ich Rainer eine Antwort mit Foto, worauf als Antwort kommt, dass er auch von Tobias eins erhalten habe und nicht abgeneigt sei, dass wir wirklich kommen könnten.
Für die weitere Kommunikation fügt er seinen Telegramm-Benutzernamen bei.
Tobias
Du meine Güte, da möchte jemand, dass Jungs bei ihm in die Wohnung pissen.
Das erzähle ich sofort Justin, er wird begeistert sein!
Vor drei Monaten haben Justin und ich das Kriegsbeil begraben und hatten bisher viel Spaß miteinander.
Doch ich bin ehrlich, zusammen sind wir nicht, dafür ist mir Justin viel zu anstrengend und manchmal auch etwas hinterhältig und fies.
Und befreundet sind wir auch nicht, ich würde mich gerne auf einen Freund verlassen können, doch Justin ist sehr unzuverlässig.
Jedoch ist er ein Schwein wie es im Buche steht, ihm fallen ständig neue perverse Spielchen ein, und dann lassen wir alle beide die Sau raus.
So rufe ich ihn an und tatsächlich, Justin kümmert sich sofort darum.
Und so schafft er es, dass wir schon am folgenden Samstag zu diesem Rainer fahren, bei dem wir ohne jede Hemmungen in seiner Wohnung herum pissen dürfen.
Essen ist keine kleine Stadt, und so sind wir am Samstag fast eine Dreiviertelstunde unterwegs, bis wir seine Wohnung in einem großen Wohnblock, weit vom Zentrum entfernt, erreichen.
Natürlich waren wir beide heute noch nicht auf dem Klo, und meine Blase drückt mittlerweile schmerzhaft.
Aber ich möchte bereits meinen Morgenurin dem Typen in seine Wohnung schiffen, er soll von Anfang an merken, wie wir beide drauf sind.
Justin wirkt irgendwie entspannter, ob er weniger dringend pinkeln muss als ich?
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, so versaut wie er ist!
Rainer wohnt im dritten Stock, wir steigen die Treppen nach oben und erreichen seine Wohnungstür.
Es öffnet uns ein nett aussehender älterer Herr und bittet uns herein.
Die Wohnung ist eher einfach eingerichtet, wirklich hochwertige Möbel gibt es nicht in den zwei Zimmern, Küche, Bad und Flur.
Er bittet uns in sein Wohnzimmer und lässt uns auf der Couch Platz nehmen, während er sich auf einen Sessel setzt.
Dann fängt er an zu sprechen: „Willkommen ihr beiden, ihr seid also Justin und Tobias und versaut drauf?“
Wir bejahen und stellen und kurz vor, damit er weiß, wer jeder von uns ist.
Er fährt fort: „Nun, ich habe immer davon geträumt, dass mal zwei Jungs wie ihr in meine Wohnung pinkeln. Ich hoffe, dass ihr beide auch wirklich richtig pissen könnt und nicht nur Pipi macht. Ich möchte ordentliche Strahle aus euren Schwänzen kommen sehen, die hier alles ordentlich nass machen! Damit das auch klappt habe ich Getränke besorgt. Trinkt viel, damit eure Blasen auch gut voll werden. Drei Bedingungen habe ich allerdings, als erstes, die Küche ist tabu, dort pinkelt ihr nicht. Als zweites, ich selbst möchte nicht angepisst werden, pinkelt wo ihr wollt, außer in der Küche natürlich, aber auf keinen Fall auf mich. Und das dritte und wichtigste, ich werde euch beim Pissen zusehen. Pinkelt also immer so, dass ich es auch sehen kann!“
„Das dürfte alles kein Problem sein“, sagt Justin.
„Und einfach nur Pipi machen wir auch nicht“, füge ich hinzu, „wir können richtig pissen.“
„Das ist gut“, sagt Rainer, „soll ich für euch Kaffee kochen?“
„Gerne“, antworte ich, „allerdings habe ich bereits eine prall gefüllte Blase und müsste dringend schiffen.“
„Ich auch“, erwidert Justin, „ich habe einen wahnsinnigen Druck auf der Pipeline.“
„Das klingt geil“, sagt Rainer, „wer von euch pisst zuerst?“
„Können wir nicht beide gleichzeitig pissen?“ frage ich.
„Nein“, antwortet Rainer, „ihr pinkelt nacheinander und du fängst an.“
Er zeigt auf mich.
Folglich packe ich meinen Schniedelwutz aus und stelle mich vor den Sessel, auf dem niemand sitzt.
Sofort schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Rohr und ich schiffe den Sessel triefend nass.
Ich führe meinen Penis so, dass ich auch jede Stelle dieses Sitzmöbels treffe.
Es ist mein erster Piss heute, die Brühe ist dunkelgelb und riecht intensiv nach Urin.
Sie schäumt auf dem Sessel, aber ich pisse gnadenlos weiter und fühle mich extrem geil dabei.
Ich konzentriere mich ausschließlich auf das Verrichten meines Geschäfts, bin scharf wie Nachbars Lumpi, dabei bekomme ich gar nicht mit, was Rainer und Justin tun.
Nach über einer Minute bin ich fertig, schüttel meinen Penis ordentlich ab, so dass sich die letzten Tropfen noch etwas verteilen.
Dann verstaue ich mein Glied wieder in meiner Hose, erleichtert und extrem aufgegeilt.
Justin
Wir erreichen Rainers Wohnung, ich muss pissen wie ein Elch!
Er fordert uns auf, dass wir uns auf die Couch setzen und erklärt uns kurz, was wir tun, aber auch lassen sollen.
Angepisst werden möchte er nicht, schade, aber das Pissen in der Wohnung wird uns genügend Spaß machen und er hat für Getränke gesorgt.
Einen Kaffee möchte er uns kochen, da bin ich nicht abgeneigt, aber vorher muss ich schiffen, und Tobias auch.
Dass wir gemeinsam urinieren möchte er nicht, so bestimmt er, dass Tobias zuerst pinkelt.
Dieser packt sofort sein Teil aus und legt los.
Und wie er das macht, genial!
Er pisst einen Sessel voll, dabei zusehen macht mich total rattig.
Aus seinem Pimmel schießt ein Pissstrahl, dunkelgelb und übelst stinkend, mein Glied schwillt in meiner Hose an bei diesem Anblick.
Unbewusst greife ich an meine Männlichkeit und knete sie.
Da sehe ich Rainer, dass er die ganze Zeit mit seiner Hand über die Beule seiner Hose reibt.
Seitdem ich Tobias kenne wurde er immer versauter, inzwischen steht er mir da in nichts nach.
Und es geilt mich auf, wie er es genießt, diesen Sessel vollzuschiffen!
Endlich ist er fertig und ich darf den Druck aus meiner Blase lassen.
Längst habe ich entschieden, dass ich auf den Wohnzimmertisch pissen werde.
Ich stelle mich neben Rainer, der aufgegeilt in seinem Sessel sitzt, so, dass er genau auf meinen Schwanz sehen kann.
Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und ziehe meine Hose nach unten.
Dabei sieht er sofort meinen Fleischpenis an meinem rasierten Unterleib.
„Der ist aber riesig!“ erwidert Rainer.
Was Rainer nicht weiß und wohl auch nicht ahnt, das ist die Tatsache, dass ich ein Power-Pisser sein kann.
Tim hat es damals auch zu spüren bekommen, als ich ihn mit Hochdruck und voller Wucht vollpisste, so als ob ich ihn mit meinem Pissstrahl erschießen wolle.
Und genauso pisse ich nun auf den Wohnzimmertisch, mit kräftigem, dicken Strahl, so macht mir Pissen nämlich am meisten Spaß!
Ebenso ist es für mich eine Genugtuung, dass ich wesentlich heftiger als Tobias schiffen kann.
Er ist zwar mittlerweile in Sachen Versautheit mir ebenbürtig, doch ich kann es immer noch kräftiger als er!
Und so tritt mein Pissstrahl wie aus einem Feuerwehrschlauch aus meinem Dödel, ergießt sich auf den Wohnzimmertisch und spritz nach allen Seiten, so dass auch Tobias welche abbekommt, was mich nochmals rattiger macht, ihn aber anscheinend gar nicht stört.
Eine weiße Tischdecke, die auf dem Tisch liegt, ist inzwischen gelb durch mein Urin, der an allen vier Seiten von der Tischplatte herunter tropft, und meine Pisse stinkt mindestens genauso extrem wie die von Tobias.
Kurz bevor meine Blase entleert ist halte ich meinen Penis etwas höher, so dass mein Strahl durch den Raum schießt und dabei Tobias trifft.
Es ist zwar nicht wirklich viel, aber etwas nass ist er doch geworden.
Jetzt ist mein Pimmel steif und ich bin aufgegeilt, weiß aber auch, dass im Laufe des Tages Tobias sich dafür revanchieren wird.
Unseren privaten Krieg haben wir beigelegt, es ist aber eher ein Waffenstillstand als ein Frieden.
Ich pisse ihn sehr gerne an und geile mich dabei jedes Mal auf, aber auch er findet es extrem geil, auf mich zu schiffen.
So versiegt mein Pissstrahl und ich ordne meine Hose wieder.
Da sagt Rainer: „Das war eine geile Show von euch beiden, ich koche jetzt Kaffee für uns.“
Wird fortgesetzt
Dies ist die Geschichte von Justin und Tobias, also eine Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“.
Ich werde sie abwechselnd mal aus der Sicht von Justin und mal von Tobias erzählen, was dann durchaus zu Wiederholungen führen kann, welche dann aber völlig anderen Sichtweisen darstellen.
Als weitere Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ wird es die Story über Tim und Alvaro geben, die aber eine Liebesgeschichte ist, und völlig unabhängig von dieser sein wird.
Die Geschichten sind frei erfunden, und alle vorkommenden Personen sind volljährig!
Justin
Inzwischen ist es mehr als drei Monate her, dass ich mit Tim eine geile Woche verbracht habe.
Es war eine extreme Erfahrung mit dem positiven Ergebnis, dass ich die bis dahin bestehende Feindschaft zu Tobias beendete, mit dem ich seit dem viel gemeinsam mache.
Allerdings, um keine falschen Vorstellungen aufkommen zu lassen, unsere Beziehung ist rein sexuell!
Wir sind weder ein Paar, noch sind wir Freunde geworden.
Oft geht jeder von uns seinen eigenen Weg, in der Schule sowieso, aber auch im Privatleben und in der Freizeit.
Unsere Treffen, die häufig mehrmals die Woche stattfinden, aber meist spontan, dienen dem Pissen, Kacken und Wichsen, manchmal vögeln wir auch, ohne dass wir ineinander verliebt wären.
Wir tun es, weil es uns beiden eben Spaß macht!
Es ist ein ungemütlicher Herbsttag, ich sitze zu Hause vor meinem Laptop und schreibe an meinem Biologie-Referat, das ich nächste Woche über Harnblase, Harnleiter, Prostata und die Ausscheidungsorgane bei Mann und Frau halten werde.
Tobias meinte, das dies genau das richtige Thema für mich sei, wäre doch die am Ende auszuscheidende Flüssigkeit mein bevorzugter Fetisch, womit er zugegebenermaßen Recht hat.
Da klingelt mein Handy, es ist Tobias.
Ich gehe ran, begrüße ihn.
Sofort legt er los: „Mach mal sofort die Seite 'klogeschichten-net' auf und klicke auf Kontaktanfragen. Dort siehst du dir gleich die erste an.“
Ich tue dies und lese sehr erstaunt laut vor: „Versauter Mittfünfziger sucht in Essen Jungs ab 18, die hemmungslos in meiner Wohnung pissen wollen. Welche jungen Schwänze möchten auf meine Teppiche, meine Couch, gegen meine Möbel und in mein Bett pissen? Wer Interesse hat, melde sich bei mir mit PN. Bitte ohne finanziellen Absichten!“
Ich schlucke etwas, merke aber auch, das sich in meiner Hose was regt.
Lost Places mussten schon mehrere dran glauben, erst alleine rein gepinkelt, dann die rattenscharfe Aktion mit Tim, Alvaro, David und Tobias, später habe ich mehrfach mit dem letztgenannten welche aufgesucht und haben dort gepisst und geschissen.
Aber in eine bewohnte Wohnung schiffen, daran habe ich bisher im Traum nicht gedacht.
Und hier sucht jemand Leute, die das bei ihm machen!
„Wie geil“, sage ich, „dem werde ich schreiben. Scheiß egal, wie alt er ist, allein die Aktion wäre es wert. Mit dir zusammen in eine Wohnung pissen, das fehlt uns noch auf unserer Liste!“
„Mach das“, sagt Tobias, „ich bin auf alle Fälle dabei.“
„Gut, Tobias, ich erledige es sofort“, sage ich und beende das Telefonat.
Sofort schreibe ich ihm die Nachricht: „Hallo, ich und mein Freund, wir sind beide 18 Jahre alt und wohnen in Essen, hätten großes Interesse, bei Dir in der Wohnung zu pissen. Grüße, JustPiss05“
Ich schicke es ab und hoffe, überhaupt eine Antwort zu bekommen, leider ist so etwas zu oft ein Fake.
Deswegen habe ich auch nur mit meinem Nutzernamen unterschrieben, auf den irgendwie stolz bin.
„JustPiss“ könnte „nur Pisse“ heißen, genauso handelt es sich bei „Just“ aber auch um die ersten vier Buchstaben meines Namens Justin, und „Piss“ ist eben mein Fetisch, „05“ bedeutet letztendlich mein Geburtsjahr 2005.
Zunächst passiert mal gar nichts und ich schreibe weiter an meinem Referat.
Immer wieder mal schaue ich bei 'klogeschichten.net“ vorbei, aber eine Nachricht kommt nicht.
Nach zwei Stunden beende ich meine Referat-Schreiberei, ich habe keine Lust mehr und möchte morgen weitermachen.
Noch einmal gehe ich ins Internet zu den Klogeschichten, und siehe da, ich sehe, dass eine Nachricht gekommen ist:
„Hallo JustPiss05. Mit großer Freude habe ich gelesen, dass zwei so junge Buben aus Essen Lust haben, in meiner Wohnung herum zu pissen. Zu meiner Person, ich heiße Rainer, bin 55 und im Vorruhestand. Aus diesem Grund ist ein Treffen jederzeit möglich. Ich möchte Euch bitten, dass Ihr Euch auch vorstellt, wenigstens mit richtigen Vornamen und von jedem ein Foto seines Gesichts. Ich habe von mir ein Gesichtsfoto angehängt. Grüße.“
Sofort schicke ich die Nachricht an Tobias, der ebenso gleich antwortet und meint, dass er ihm auch eine PN schreiben wird, und dabei schickt er sein Foto mit.
So schreibe ich Rainer eine Antwort mit Foto, worauf als Antwort kommt, dass er auch von Tobias eins erhalten habe und nicht abgeneigt sei, dass wir wirklich kommen könnten.
Für die weitere Kommunikation fügt er seinen Telegramm-Benutzernamen bei.
Tobias
Du meine Güte, da möchte jemand, dass Jungs bei ihm in die Wohnung pissen.
Das erzähle ich sofort Justin, er wird begeistert sein!
Vor drei Monaten haben Justin und ich das Kriegsbeil begraben und hatten bisher viel Spaß miteinander.
Doch ich bin ehrlich, zusammen sind wir nicht, dafür ist mir Justin viel zu anstrengend und manchmal auch etwas hinterhältig und fies.
Und befreundet sind wir auch nicht, ich würde mich gerne auf einen Freund verlassen können, doch Justin ist sehr unzuverlässig.
Jedoch ist er ein Schwein wie es im Buche steht, ihm fallen ständig neue perverse Spielchen ein, und dann lassen wir alle beide die Sau raus.
So rufe ich ihn an und tatsächlich, Justin kümmert sich sofort darum.
Und so schafft er es, dass wir schon am folgenden Samstag zu diesem Rainer fahren, bei dem wir ohne jede Hemmungen in seiner Wohnung herum pissen dürfen.
Essen ist keine kleine Stadt, und so sind wir am Samstag fast eine Dreiviertelstunde unterwegs, bis wir seine Wohnung in einem großen Wohnblock, weit vom Zentrum entfernt, erreichen.
Natürlich waren wir beide heute noch nicht auf dem Klo, und meine Blase drückt mittlerweile schmerzhaft.
Aber ich möchte bereits meinen Morgenurin dem Typen in seine Wohnung schiffen, er soll von Anfang an merken, wie wir beide drauf sind.
Justin wirkt irgendwie entspannter, ob er weniger dringend pinkeln muss als ich?
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, so versaut wie er ist!
Rainer wohnt im dritten Stock, wir steigen die Treppen nach oben und erreichen seine Wohnungstür.
Es öffnet uns ein nett aussehender älterer Herr und bittet uns herein.
Die Wohnung ist eher einfach eingerichtet, wirklich hochwertige Möbel gibt es nicht in den zwei Zimmern, Küche, Bad und Flur.
Er bittet uns in sein Wohnzimmer und lässt uns auf der Couch Platz nehmen, während er sich auf einen Sessel setzt.
Dann fängt er an zu sprechen: „Willkommen ihr beiden, ihr seid also Justin und Tobias und versaut drauf?“
Wir bejahen und stellen und kurz vor, damit er weiß, wer jeder von uns ist.
Er fährt fort: „Nun, ich habe immer davon geträumt, dass mal zwei Jungs wie ihr in meine Wohnung pinkeln. Ich hoffe, dass ihr beide auch wirklich richtig pissen könnt und nicht nur Pipi macht. Ich möchte ordentliche Strahle aus euren Schwänzen kommen sehen, die hier alles ordentlich nass machen! Damit das auch klappt habe ich Getränke besorgt. Trinkt viel, damit eure Blasen auch gut voll werden. Drei Bedingungen habe ich allerdings, als erstes, die Küche ist tabu, dort pinkelt ihr nicht. Als zweites, ich selbst möchte nicht angepisst werden, pinkelt wo ihr wollt, außer in der Küche natürlich, aber auf keinen Fall auf mich. Und das dritte und wichtigste, ich werde euch beim Pissen zusehen. Pinkelt also immer so, dass ich es auch sehen kann!“
„Das dürfte alles kein Problem sein“, sagt Justin.
„Und einfach nur Pipi machen wir auch nicht“, füge ich hinzu, „wir können richtig pissen.“
„Das ist gut“, sagt Rainer, „soll ich für euch Kaffee kochen?“
„Gerne“, antworte ich, „allerdings habe ich bereits eine prall gefüllte Blase und müsste dringend schiffen.“
„Ich auch“, erwidert Justin, „ich habe einen wahnsinnigen Druck auf der Pipeline.“
„Das klingt geil“, sagt Rainer, „wer von euch pisst zuerst?“
„Können wir nicht beide gleichzeitig pissen?“ frage ich.
„Nein“, antwortet Rainer, „ihr pinkelt nacheinander und du fängst an.“
Er zeigt auf mich.
Folglich packe ich meinen Schniedelwutz aus und stelle mich vor den Sessel, auf dem niemand sitzt.
Sofort schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Rohr und ich schiffe den Sessel triefend nass.
Ich führe meinen Penis so, dass ich auch jede Stelle dieses Sitzmöbels treffe.
Es ist mein erster Piss heute, die Brühe ist dunkelgelb und riecht intensiv nach Urin.
Sie schäumt auf dem Sessel, aber ich pisse gnadenlos weiter und fühle mich extrem geil dabei.
Ich konzentriere mich ausschließlich auf das Verrichten meines Geschäfts, bin scharf wie Nachbars Lumpi, dabei bekomme ich gar nicht mit, was Rainer und Justin tun.
Nach über einer Minute bin ich fertig, schüttel meinen Penis ordentlich ab, so dass sich die letzten Tropfen noch etwas verteilen.
Dann verstaue ich mein Glied wieder in meiner Hose, erleichtert und extrem aufgegeilt.
Justin
Wir erreichen Rainers Wohnung, ich muss pissen wie ein Elch!
Er fordert uns auf, dass wir uns auf die Couch setzen und erklärt uns kurz, was wir tun, aber auch lassen sollen.
Angepisst werden möchte er nicht, schade, aber das Pissen in der Wohnung wird uns genügend Spaß machen und er hat für Getränke gesorgt.
Einen Kaffee möchte er uns kochen, da bin ich nicht abgeneigt, aber vorher muss ich schiffen, und Tobias auch.
Dass wir gemeinsam urinieren möchte er nicht, so bestimmt er, dass Tobias zuerst pinkelt.
Dieser packt sofort sein Teil aus und legt los.
Und wie er das macht, genial!
Er pisst einen Sessel voll, dabei zusehen macht mich total rattig.
Aus seinem Pimmel schießt ein Pissstrahl, dunkelgelb und übelst stinkend, mein Glied schwillt in meiner Hose an bei diesem Anblick.
Unbewusst greife ich an meine Männlichkeit und knete sie.
Da sehe ich Rainer, dass er die ganze Zeit mit seiner Hand über die Beule seiner Hose reibt.
Seitdem ich Tobias kenne wurde er immer versauter, inzwischen steht er mir da in nichts nach.
Und es geilt mich auf, wie er es genießt, diesen Sessel vollzuschiffen!
Endlich ist er fertig und ich darf den Druck aus meiner Blase lassen.
Längst habe ich entschieden, dass ich auf den Wohnzimmertisch pissen werde.
Ich stelle mich neben Rainer, der aufgegeilt in seinem Sessel sitzt, so, dass er genau auf meinen Schwanz sehen kann.
Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und ziehe meine Hose nach unten.
Dabei sieht er sofort meinen Fleischpenis an meinem rasierten Unterleib.
„Der ist aber riesig!“ erwidert Rainer.
Was Rainer nicht weiß und wohl auch nicht ahnt, das ist die Tatsache, dass ich ein Power-Pisser sein kann.
Tim hat es damals auch zu spüren bekommen, als ich ihn mit Hochdruck und voller Wucht vollpisste, so als ob ich ihn mit meinem Pissstrahl erschießen wolle.
Und genauso pisse ich nun auf den Wohnzimmertisch, mit kräftigem, dicken Strahl, so macht mir Pissen nämlich am meisten Spaß!
Ebenso ist es für mich eine Genugtuung, dass ich wesentlich heftiger als Tobias schiffen kann.
Er ist zwar mittlerweile in Sachen Versautheit mir ebenbürtig, doch ich kann es immer noch kräftiger als er!
Und so tritt mein Pissstrahl wie aus einem Feuerwehrschlauch aus meinem Dödel, ergießt sich auf den Wohnzimmertisch und spritz nach allen Seiten, so dass auch Tobias welche abbekommt, was mich nochmals rattiger macht, ihn aber anscheinend gar nicht stört.
Eine weiße Tischdecke, die auf dem Tisch liegt, ist inzwischen gelb durch mein Urin, der an allen vier Seiten von der Tischplatte herunter tropft, und meine Pisse stinkt mindestens genauso extrem wie die von Tobias.
Kurz bevor meine Blase entleert ist halte ich meinen Penis etwas höher, so dass mein Strahl durch den Raum schießt und dabei Tobias trifft.
Es ist zwar nicht wirklich viel, aber etwas nass ist er doch geworden.
Jetzt ist mein Pimmel steif und ich bin aufgegeilt, weiß aber auch, dass im Laufe des Tages Tobias sich dafür revanchieren wird.
Unseren privaten Krieg haben wir beigelegt, es ist aber eher ein Waffenstillstand als ein Frieden.
Ich pisse ihn sehr gerne an und geile mich dabei jedes Mal auf, aber auch er findet es extrem geil, auf mich zu schiffen.
So versiegt mein Pissstrahl und ich ordne meine Hose wieder.
Da sagt Rainer: „Das war eine geile Show von euch beiden, ich koche jetzt Kaffee für uns.“
Wird fortgesetzt