Die folgende Geschichte stammt von mir und wurde in das erste Forum gepostet:
Bei einer Bergwanderung mit Laura anno 1999 (Beschreibung dieser für mich sehr attraktiven Frau in „20x6cmWahnsinnswurst“) machten wir Mittagspause in einem höhenbedingt schon eher lichten Wald.
Während des Mittagspicknicks fragte mich L. plötzlich, ob ich Klopapier dabei hätte, ich konnte damit dienen. Sobald sie weiter als ein paar Meter weg war, war mir klar, daß sie kacken will, da es ihr völlig egal ist, wenn ich ihr beim pinkeln zuschaue. Das Pinkeln interessiert mich auch überhaupt nicht, aber den Ausblick auf ihre wohlgeformten Schenkel und Pobacken genieße ich schon sehr.
Sie ging jedenfalls etwa 20 Meter in den Wald hinein, ich näherte mich ihr ein bißchen, ohne daß es zu auffällig war. Ich versuchte mir meinen Standort genau zu merken und mir den Baum, neben dem sie kackte, einzuprägen, um die Kackstelle wieder zu finden. Von dem Standpunkt aus konnte ich nur ihren Kopf sehen. Nach einigen Minuten kam sie kommentarlos zurück (sie weiß, daß ich mich für ihre Kacke interessiere, deshalb würde sie nie etwas sagen, wie zum Beispiel "Endlich hat es mal wieder geklappt" oder "blöder Durchfall").
Obwohl ich keinen Hunger mehr hatte, schmierte ich mir noch ein Brot, um den Aufbruch zu verzögern. Nach fünf Minuten sagte ich ihr, daß ich auch mal das Klopapier bräuchte und gab mir alle Mühe ihren Kackplatz zu finden. Als alte Pfadfinderin vergräbt sie ihre (meiner Meinung nach) meist sehr ästhetischen Produkte. Als ich nach längerem Suchen es schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich einen winzigen, aus dem Boden herausragenden rosa Klopapierfitzel. Mit einem Stöckchen begann ich meine Ausgrabungen: Ich fand an die 10 walnußgroße Kackebrocken und noch ein Stück weichere Wurst. Die "Walnüsse" bestanden aus kleineren Einzelteilen, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie in die Hand zu nehmen.
Mangels Wasser entfernte ich den verdächtigen Geruch meiner Finger durch Wühlen in der Erde und durch Abreiben an grünem Laub. Beim Zurückkommen fiel es mir schwer, meine Erregung zu verbergen. Auf L's Frage, was ich so lange gemacht hätte, antwortete ich "Durchfall".
Die Suche nach Lauras vergrabenen Walnüssen
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Re: Die Suche nach Lauras vergrabenen Walnüssen
Ich erinnere mich noch an diese Geschichte, aus dem ersten Forum. Danke für das Retten, das freut! 

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Re: Die Suche nach Lauras vergrabenen Walnüssen
Hallo Stefan,
schön, das du diese Geschichte noch hast, bzw. neu geschrieben hast. Kann mich auch noch erinnern, wo sie im alten Forum stand.
Ich finde sie immer noch sehr schön. Ich würde auch immer schauen, egal ob M oder W. Einfach interessant, wie es bei anderen aussieht.
Aber anfassen würde ich es nicht.
Gruß Jule
schön, das du diese Geschichte noch hast, bzw. neu geschrieben hast. Kann mich auch noch erinnern, wo sie im alten Forum stand.
Ich finde sie immer noch sehr schön. Ich würde auch immer schauen, egal ob M oder W. Einfach interessant, wie es bei anderen aussieht.
Aber anfassen würde ich es nicht.
Gruß Jule
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Re: Die Suche nach Lauras vergrabenen Walnüssen
Mann, mann, mann...stefanmaier hat geschrieben:Die folgende Geschichte stammt von mir und wurde in das erste Forum gepostet:
Bei einer Bergwanderung mit Laura anno 1999 (Beschreibung dieser für mich sehr attraktiven Frau in „20x6cmWahnsinnswurst“) machten wir Mittagspause in einem höhenbedingt schon eher lichten Wald.
Während des Mittagspicknicks fragte mich L. plötzlich, ob ich Klopapier dabei hätte, ich konnte damit dienen. Sobald sie weiter als ein paar Meter weg war, war mir klar, daß sie kacken will, da es ihr völlig egal ist, wenn ich ihr beim pinkeln zuschaue. Das Pinkeln interessiert mich auch überhaupt nicht, aber den Ausblick auf ihre wohlgeformten Schenkel und Pobacken genieße ich schon sehr.
Sie ging jedenfalls etwa 20 Meter in den Wald hinein, ich näherte mich ihr ein bißchen, ohne daß es zu auffällig war. Ich versuchte mir meinen Standort genau zu merken und mir den Baum, neben dem sie kackte, einzuprägen, um die Kackstelle wieder zu finden. Von dem Standpunkt aus konnte ich nur ihren Kopf sehen. Nach einigen Minuten kam sie kommentarlos zurück (sie weiß, daß ich mich für ihre Kacke interessiere, deshalb würde sie nie etwas sagen, wie zum Beispiel "Endlich hat es mal wieder geklappt" oder "blöder Durchfall").
Obwohl ich keinen Hunger mehr hatte, schmierte ich mir noch ein Brot, um den Aufbruch zu verzögern. Nach fünf Minuten sagte ich ihr, daß ich auch mal das Klopapier bräuchte und gab mir alle Mühe ihren Kackplatz zu finden. Als alte Pfadfinderin vergräbt sie ihre (meiner Meinung nach) meist sehr ästhetischen Produkte. Als ich nach längerem Suchen es schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich einen winzigen, aus dem Boden herausragenden rosa Klopapierfitzel. Mit einem Stöckchen begann ich meine Ausgrabungen: Ich fand an die 10 walnußgroße Kackebrocken und noch ein Stück weichere Wurst. Die "Walnüsse" bestanden aus kleineren Einzelteilen, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie in die Hand zu nehmen.
Mangels Wasser entfernte ich den verdächtigen Geruch meiner Finger durch Wühlen in der Erde und durch Abreiben an grünem Laub. Beim Zurückkommen fiel es mir schwer, meine Erregung zu verbergen. Auf L's Frage, was ich so lange gemacht hätte, antwortete ich "Durchfall".

Re: Die Suche nach Lauras vergrabenen Walnüssen
. . . eine wirklich nette Eichhörnchen-Walnuss-Such-Geschichte . . . schmunzel . . . Danke