Ines und Alisa T1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Ines und Alisa T1

Beitrag von Anna23 »

Ines und Alisa T1


Laras und Ines‘ Treffen war nun schon zwei Wochen her, doch es ging Ines noch immer nicht aus dem Kopf. Zuerst hatte sie es abartig gefunden und sich völlig darüber aufgeregt. Sie hatte alles säubern müssen! Doch dann wurde sie jedes Mal ganz erregt, wenn sie an Lara dachte. An diese Massen an Scheiße. Zuerst in der Sauna und dann hier bei ihr. Im Bett.

Alisa würde so etwas nie tun. Leider. Dafür war sie nicht die Richtige. Aber Ines musste es wieder erleben. Unbedingt. Lara anrufen käme nicht infrage – das hatte Ines ihr deutlich gemacht. Und wenn sie selbst…? Wäre das auch so schön? Sicher nicht. Sie musste Alisa dazu bringen. Sie könnte ihr etwas zubereiten, das sie nicht so besonders vertrug. Oder Abführmittel? Nein, das ging auf jeden Fall zu weit. Ines überlegte angestrengt weiter. Dann hatte sie eine Idee: Von Äpfeln bekam Alisa solchen Durchfall, dass sie mehrere Stunden auf dem Klo saß! Wenn sie die Äpfel jedoch unter eines ihrer Gerichte mischte, würde das nicht gut ausgehen für sie. Machte sie es aber in dem großen Schloss von Alisas Eltern, wo in wenigen Tagen ein Fest stattfand, wäre es die Schuld der Köche. Sie musste es ihr nur „aus Versehen“ anbieten. Aber durfte sie das?

Ines und Alisa stiegen aus dem großen Auto. Sie klingelten und hörten schon bald die klassische Musik aus Haus und Garten tönen. Das Büffet war noch nicht eröffnet. So brachten die beiden ihre Koffer in eines der Zimmer. Sie begrüßten die Eltern und schon wollte Alisas Vater eine Rede halten. Alisa war dünn, etwas kleiner, hatte hellblonde Haare und blaue Augen. Heute trug sie ein knielanges oranges Kleid. Das hatte Ines absichtlich am besten gefunden. Man konnte es hochheben und man sah nicht alles durch.

Am langen Tisch wurde ausgelassen mit anderen diskutiert und gelacht. Ines häufte sich und Alisa ein Stück Apfeltorte auf. Alisa aber erzählte sie, dass es Birnentorte sei. Alisa nahm tatsächlich mehrere Bissen und aß ihr gesamtes Stück auf. Kurz darauf hörte sie es in Alisas Bauch rumoren. Sie stöhnte leise. Ein lauter Furz erklang. Nicht alle hatten es gehört. Noch einer. Ein nächster, der nicht zu überhören war. Dann ein nasser, der Alisa zusammenzucken ließ. Sie beugte sich leicht vor. Stöhnte wieder. Ein paar Mal furzte sie noch – dann war wieder Ruhe.

Als dann fertig gegessen war, hieß es warten. Kaffee und Kuchen gab es zwar noch, aber Alisa würde wohl nicht noch mehr von dem Kuchen annehmen. Zu ihrem Erstaunen gelang Ines das aber ganz leicht. Und wieder ertönten ein paar Fürze. Dieses Mal hörte man sie nicht gut, das die Musik lauter war. Alisa krümmte sich wieder leicht. Ines bekam ein schlechtes Gewissen. Als Alisa sich zu ihr beugte und raunte: „Ich muss mal schnell, Ines“ kam diese mit. Sie gingen durch den Gang und die große alte Treppe hoch.

Im ersten Stockwerk angekommen, bog Alisa ins Schlafzimmer ihrer Eltern ab. Sie eilte hindurch und zum Bad, während Ines ihr folgte. Ihr Gang wurde immer eiriger. Alisa schloss hinter ihnen ab und zog das Kleid hinunter. Dann kam der inzwischen ziemlich braune Slip. Alisa setzte sich auf die Toilette und schon platschte es schnell hintereinander. Es roch bald stark. Zwei Fürze hörte Ines und dann putzte Alisa sich ab. Ines hatte mehr erwartet.

Alisa nahm Ines bei der Hand. „Bis zur nächsten Ladung habe ich sicher noch Zeit“, sagte sie und schloss auch das Schlafzimmer ab. Sie küsste Ines leidenschaftlich und sie landeten auf dem Bett. Alisa lag oben.

Ines kam die Situation bekannt vor. Was, wenn Alisa musste? Im Bett von ihren Eltern? Alisa stöhnte laut. Dann küsste sie Ines nicht mehr. Sie presste plötzlich angestrengt. Drei Fürze kamen und dann lagen drei Würste im Bett. Alisa keuchte erregt. Dann machte sie zwei weitere Würstchen, die wieder weicher waren. Alisa furzte und eine Masse an flüssigem Durchfall entlud sich auf dem Bett. Dabei kamen beide Frauen.

Später sagte Alisa: „Ich weiß doch, das du so sehr auf das stehst. Deswegen habe ich den Apfelkuchen gegessen. Und ich muss gleich nochmal!“
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