Es existiert eine abgelegene zweigeteilte Toilette im obersten Stock, die durch die Lüftung sehr hellhörig ist. Durch Ihre Anordnung kann vor allem in den beiden äußersten Kabienen derartig gut mithören, als stünde man direkt im anderen WC. Ich habe bereits in einer anderen Geschichte hier von einem Erlebnis berichtet.
Eines Nachmittages stand ich am Kaffeeautomat in besagtem Stock als ich vom Flur entlang einen weiblichen Gang inform von Absatzgeräuschen warnahm. Es war eine junge,schlanke sowie sehr attraktive um die 25 Jährige Mitarbeiterin in Ihrer Bürouniform. Schwarze Stöckelschuhe mit Strumpfhose, schwarzer Rollkragenpullover und natürlich eine schwarze Jeans, die Ihr üppiger Hintern gut ausfüllte.
Sie steuerte zielgerecht auf genanntes WC zu. In diesem Moment ging eine Tür auf und andere Kollegen, die sich unterhielten, verließen einen Konferenzraum und teilten sich auf den Stock auf. Der jungen Mitarbeiterin war dies anscheinend gar nicht recht aber ließ sich von Ihrem Ziel nicht abbringen. Nachdem sie mit anderen Frauen in der Toilette verschwunden war, folgte 2 Herren in die Toilette und nahm auf der anderen Seite massiven Betrieb wahr.
Papier rascheln,Türen die auf und zu geschmettert wurden, Geschprächsfetzen und natürlich jede Menge Pinkelgeräusche.Ich begab mich in die äußerste Kabine gleich am der Damentoilette.
Nach einigen Minuten kam der Moment, der mich nicht loslässt.
Ich war mittlerweile alleine auf meiner Seite, während auf der Damenseite scheinbar noch eine Dame pinkeln war. Ich hörte die Spühlung, gefolgt Wasserhahn und Handtrockner. Kurz nachdem die Tür lautstark zufiel, DONNERTE ein brachialer Durchfallfurz von der Damentoilette herüber, gefolgt von einem laut hörbarem unschuldigen Stöhnen und noch ein gewaltiger Furz, der ganze Häuser zum Einsturz bringen könnte. Es folgten nach dieser unbeschreiblich großen Explosition noch vereinzelte Fürze und durchgehendes, schweres Atmen, ehe Sie nach einigen stillphasen anfing Papier abzureißen. Zwischendurch betätigte Sie 2 mal die Spühlung.
Ich schlich mich heimlichst aus der Herrentoilette und begab mich zu genanntem Kaffeeautomaten, um einen Blick auf die arme Frau zu werfen, die scheinbar den ganzen Tag Höllenqualen zu erleiden hatte.
Nach einer Weile trat sie heraus, unsere junge Mitarbeiterin, mit der alles begann. Sie sah müde und erschöpft, aber auch in einer gewissen Art und weise erlöst aus. Das arme Ding musste es scheinbar den ganzen Tag zurückhalten oder hatte was schlechtes gegessen. Es war definitiv einen Augenblick vorm Missgeschick. Sie schenkte mir ein müdes Lächeln als Sie an mir vorbeispazierte. Welch ein Anblick! (Und was für ein Prachtarsch)
Ich stelle mir heute noch vor wie Sie an einer Konferenz teilgenommen hat oder anderes während Sie nur daran denken konnte, endlich aufs Klo zu können... Wenn Sie wüsste, dass Sie nicht alleine war.
