Zwei Auszubildende
Verfasst: 12 Jun 2024, 17:28
Mein Name ist Adrian, bin 20 Jahre alt und lerne Anlagenelektroniker.
Es ist Mitte August, inzwischen hat das letzte halbe Jahr meiner Ausbildung begonnen, im Januar wird meine Abschlussprüfung sein.
Ich besitze Führerschein und Auto, einen alten VW Golf, doch da mein Ausbilder und Arbeitgeber allen Mitarbeiter ihr Deutschlandticket bezahlt, fahre ich jeden Tag die 35 km von der Kleinstadt, in der ich wohne, in die Kreisstadt, wo unsere Firma ist, mit dem Zug zur Arbeit.
Es ist kein Problem für mich, der Bahnhof ist von meiner Wohnung nur wenige Minuten entfernt und jeder Regionalzug hält dort.
Stündlich fährt ein RE, der bis zur Kreisstadt nur noch ein weiteres Mal hält.
Dazwischen fahren, je nach Tageszeit, ein bis zwei RB, die halten aber insgesamt sieben Mal und brauchen zwölf Minuten länger.
Morgens ist es eine RB, welche ich nehme, da sie so ankommt, dass ich nach nochmals einem knappen Kilometer Fußweg, zehn Minuten vor Arbeitsbeginn in der Firma bin.
Es ist eine große Firma, die immer mehrere Azubis in unterschiedlichen Berufen ausbildet.
Aktuell dürften etwa 20 Lehrlinge dort beschäftigt sein.
Vor kurzem begann ein neues Ausbildungsjahr, und mir ist seitdem schon des öfteren ein zierlicher Junge aufgefallen, der zur selben Zeit vom Bahnhof zur Firma läuft.
Gestern sah ich ihn zum ersten Mal im Zug, er stieg an einer der kleineren Stationen zu und setzte sich nicht weit von mir entfernt.
Ich konnte so heimlich sein Gesicht betrachten, dass sehr jugendlich wirkt und total süß ist.
Dazu etwas krause, blonde Haare, blaue Augen und ein charmantes Lächeln, ein Traum von einem Jungen!
Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht mehr zu erwähnen, dass ich schwul bin, und genau auf solche Typen stehe.
Als der Zug in der Kreisstadt hält und wir alle aussteigen, bin ich direkt neben ihm und stelle fest, dass wir ziemlich genau gleich groß sind.
Allerdings ging er gestern in eine andere Richtung, klar, es war Dienstag und er hatte Berufsschule.
Heute sehe ich ihn dann vom Bahnhof Richtung Firma laufen, neben ihm ein anderer Azubi aus dem ersten Lehrjahr.
Ich gehe einige Meter hinter ihnen.
Sie scheinen sich zu unterhalten, bis plötzlich der hübsche Kerl in eine Seitengasse verschwindet.
Als ich die Seitengasse erreiche, sehe ich, wie er nochmals um eine Ecke geht.
Folglich gehe ich auch in diese Gasse und laufe recht flott bis zu dieser Ecke.
Als ich den Jungen sehe traue ich meinen Augen nicht.
Der Junge steht einige Meter von mir entfernt vor einer Wand, holt seinen Penis aus der Hose und pisst sofort gegen diese!
Ein dunkelgelber Pissstrahl tritt geräuschvoll aus seiner Vorhaut, schießt spritzend an die Backsteinwand und bildet auch gleich eine Pfütze auf dem Weg.
Dabei macht dieser Schönling ein hochzufriedenes Gesicht.
Ich sehe, dass er es genießt, wie er gerade seine prallgefüllte Blase entleert.
Dabei merke ich, wie es in meiner Hose eng wird.
Den Jungen pinkeln zu sehen erregt mich vollkommen!
Und er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, er pisst fast eine Minute lang.
Als der Strahl versiegt, schüttelt er seinen Schniedelwutz ab, verstaut ihn wieder in seiner Hose und geht den Weg weiter, also nicht in meine Richtung zurück.
Nachdem er erneut an einer Ecke abbiegt, gehe ich den Weg entlang.
Wo er gepisst hat bleibe ich stehen.
Dabei betrachte ich den schönen, großen Pissfleck an der Backsteinwand und die Pfütze davor, von der ein Rinnsal ständig weiterfließt.
Der Urin riecht sehr intensiv, als mir nun der Geruch seines Morgenurins in die Nase steigt, bin ich vollkommen rattig.
Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle einen runterholen, doch ich merke, dass ich mich beeilen muss, um nicht zu spät zu kommen.
Allerdings ging mir den ganzen Tag der pinkelnde Cutie, sein Pissfleck und der Geruch seines Urins nicht mehr aus dem Sinn.
Am nächsten Morgen pinkle ich nicht, wie sonst üblich, beim Duschen, sondern ich halte es ein.
Ich steige in den Zug, fahre bis zur Kreisstadt, steig wieder aus und schaue mich um.
Den Jungen sehe ich aber leider nirgends.
So mache ich mich auf den Weg und suche genau die Stelle auf, an der der Junge gestern gegen die Wand gepisst hat.
Ich habe das ganz dringende Bedürfnis, dahin zu pissen, wo er gestern eine Stange Wasser weggestellt hat.
Ich stelle mich an genau an die Stelle, wo er gestern gestanden hat.
Genüsslich öffne ich meine Hose, hole meinen Schniedelwutz heraus und ziele auf genau die Stelle, welche der hübsche blonde Junge gestern anvisiert hat.
Doch bevor ich los pinkle, höre ich eine Stimme.
„Da hat heute einer genau die gleiche Idee wie ich!“ höre ich.
Es ist dieser Traum von einem Typ, der auf mich zu kommt, und dabei bereits seine Hose öffnet.
„Du stehst ja genau an der selben Stelle, an der ich gestern schon gepisst habe“, sagt der Junge, „los, mach mir etwas Platz, dann pinkeln wir da gemeinsam hin!“
Ich rücke ein kleines Stück zur Seite, damit sich der Junge genau neben mich stellen kann.
Unsere Körper berühren sich nun sogar.
Dabei merke ich, dass er sehr angenehm riecht.
„Los, lass uns nun zusammen los schiffen, ich kann es kaum noch halten“, sagt er.
Da auch mein Druck riesengroß ist sage ich: „Na dann, Wasser marsch!“
In diesem Moment schießen aus beiden Rohren Pissstrahle gegen die Wand.
Es spritzt stark, so dass jeder von uns auch Spritzer abbekommt.
Ich merke sofort, es ist bei uns beiden der Morgenurin, der extrem riecht, und sich auf Wand und Boden verteilt.
Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, gemeinsam mit diesem so verdammt hübschen Bengel zu pinkeln, ich merke, wie mein Glied langsam anschwillt, obwohl ich immer noch am schiffen bin.
Doch auch bei ihm sehe ich, wie sein Penis beim urinieren größer wird.
Wir pissen eine gefühlte Ewigkeit, der Fleck an der Wand ist riesengroß und die Pfütze am Boden bereits wie ein See, und wir beide hören nicht auf, Wasser zu lassen.
Erst nach über einer Minute versiegen unsere Pissstrahle.
Ich sehe zu ihm rüber und blicke auf ein zufriedenes, wunderschönes Gesicht.
„Heute ist mein Glückstag!“ sagt er.
„Meiner auch“, sage ich, „ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, so geil zu zweit zu pissen!“
„Es war wundervoll“, sagt er und dreht sich zu mir hin.
Dabei berühren sich unsere steifen Glieder.
Wir fallen uns um die Arme, wobei das kurz bleibt, denn die Zeit drängt und wir müssen zur Arbeit.
Folglich richten wir unsere Kleidung und gehen gemeinsam Richtung Firma.
Dabei erzählt er mir: „Gestern war ich so spät dran, da bin ich aus dem Bett raus, habe mich nur schnell angezogen und bin zum Bahnhof gerannt. Gepinkelt habe ich nicht, dafür fehlte die Zeit. Den Zug habe gerade so noch bekommen, die Türen waren schon am schließen, aber ich kam noch rein. Im Zug aber war das Klo defekt, so hielt ich weiter ein. Im Bahnhof wollte ich nicht gehen, da kostet das Pinkeln ein Euro. So blieb mir diese versteckte Gasse.“
„Und diese hast du gestern als Toilette benutzt“ erzähle ich weiter.
„Richtig“, sagt er, „und ich fand es so geil, da zu pissen, dass ich es heute wieder tun wollte. Und als ich ankam, warst du schon da, hast aber zum Glück mit dem Pissen noch nicht angefangen.“
„Warum das?“ frage ich.
Er erwidert: „Weil es nichts geileres gibt, als zu zweit gemeinsam zu pissen!“
Während er das sagt legt er seinen Arm um meine Schulter.
„Ich heiße übrigens Adrian“, sage ich.
„Und ich Jan-Luca“, erwidert er.
„Ich bin zwanzig, wie alt bist du?“ frage ich, „du siehst sehr jung aus!“
„Ja, ich muss beim Bier kaufen oder an der Kinokasse immer meinen Ausweis zeigen, obwohl ich bereits 19 bin“, erklärt Jan-Luca.
Inzwischen sind wir an der Firma angekommen.
„Treffen wir uns nach Feierabend wieder hier?“ fragt mich Jan-Luca.
„Gerne“, antworte ich.
„Aber geh vorher nicht auf die Toilette!“ sagt er, „ich möchte nachher mit dir zusammen nochmal da hin pissen!“
Es ist Mitte August, inzwischen hat das letzte halbe Jahr meiner Ausbildung begonnen, im Januar wird meine Abschlussprüfung sein.
Ich besitze Führerschein und Auto, einen alten VW Golf, doch da mein Ausbilder und Arbeitgeber allen Mitarbeiter ihr Deutschlandticket bezahlt, fahre ich jeden Tag die 35 km von der Kleinstadt, in der ich wohne, in die Kreisstadt, wo unsere Firma ist, mit dem Zug zur Arbeit.
Es ist kein Problem für mich, der Bahnhof ist von meiner Wohnung nur wenige Minuten entfernt und jeder Regionalzug hält dort.
Stündlich fährt ein RE, der bis zur Kreisstadt nur noch ein weiteres Mal hält.
Dazwischen fahren, je nach Tageszeit, ein bis zwei RB, die halten aber insgesamt sieben Mal und brauchen zwölf Minuten länger.
Morgens ist es eine RB, welche ich nehme, da sie so ankommt, dass ich nach nochmals einem knappen Kilometer Fußweg, zehn Minuten vor Arbeitsbeginn in der Firma bin.
Es ist eine große Firma, die immer mehrere Azubis in unterschiedlichen Berufen ausbildet.
Aktuell dürften etwa 20 Lehrlinge dort beschäftigt sein.
Vor kurzem begann ein neues Ausbildungsjahr, und mir ist seitdem schon des öfteren ein zierlicher Junge aufgefallen, der zur selben Zeit vom Bahnhof zur Firma läuft.
Gestern sah ich ihn zum ersten Mal im Zug, er stieg an einer der kleineren Stationen zu und setzte sich nicht weit von mir entfernt.
Ich konnte so heimlich sein Gesicht betrachten, dass sehr jugendlich wirkt und total süß ist.
Dazu etwas krause, blonde Haare, blaue Augen und ein charmantes Lächeln, ein Traum von einem Jungen!
Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht mehr zu erwähnen, dass ich schwul bin, und genau auf solche Typen stehe.
Als der Zug in der Kreisstadt hält und wir alle aussteigen, bin ich direkt neben ihm und stelle fest, dass wir ziemlich genau gleich groß sind.
Allerdings ging er gestern in eine andere Richtung, klar, es war Dienstag und er hatte Berufsschule.
Heute sehe ich ihn dann vom Bahnhof Richtung Firma laufen, neben ihm ein anderer Azubi aus dem ersten Lehrjahr.
Ich gehe einige Meter hinter ihnen.
Sie scheinen sich zu unterhalten, bis plötzlich der hübsche Kerl in eine Seitengasse verschwindet.
Als ich die Seitengasse erreiche, sehe ich, wie er nochmals um eine Ecke geht.
Folglich gehe ich auch in diese Gasse und laufe recht flott bis zu dieser Ecke.
Als ich den Jungen sehe traue ich meinen Augen nicht.
Der Junge steht einige Meter von mir entfernt vor einer Wand, holt seinen Penis aus der Hose und pisst sofort gegen diese!
Ein dunkelgelber Pissstrahl tritt geräuschvoll aus seiner Vorhaut, schießt spritzend an die Backsteinwand und bildet auch gleich eine Pfütze auf dem Weg.
Dabei macht dieser Schönling ein hochzufriedenes Gesicht.
Ich sehe, dass er es genießt, wie er gerade seine prallgefüllte Blase entleert.
Dabei merke ich, wie es in meiner Hose eng wird.
Den Jungen pinkeln zu sehen erregt mich vollkommen!
Und er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, er pisst fast eine Minute lang.
Als der Strahl versiegt, schüttelt er seinen Schniedelwutz ab, verstaut ihn wieder in seiner Hose und geht den Weg weiter, also nicht in meine Richtung zurück.
Nachdem er erneut an einer Ecke abbiegt, gehe ich den Weg entlang.
Wo er gepisst hat bleibe ich stehen.
Dabei betrachte ich den schönen, großen Pissfleck an der Backsteinwand und die Pfütze davor, von der ein Rinnsal ständig weiterfließt.
Der Urin riecht sehr intensiv, als mir nun der Geruch seines Morgenurins in die Nase steigt, bin ich vollkommen rattig.
Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle einen runterholen, doch ich merke, dass ich mich beeilen muss, um nicht zu spät zu kommen.
Allerdings ging mir den ganzen Tag der pinkelnde Cutie, sein Pissfleck und der Geruch seines Urins nicht mehr aus dem Sinn.
Am nächsten Morgen pinkle ich nicht, wie sonst üblich, beim Duschen, sondern ich halte es ein.
Ich steige in den Zug, fahre bis zur Kreisstadt, steig wieder aus und schaue mich um.
Den Jungen sehe ich aber leider nirgends.
So mache ich mich auf den Weg und suche genau die Stelle auf, an der der Junge gestern gegen die Wand gepisst hat.
Ich habe das ganz dringende Bedürfnis, dahin zu pissen, wo er gestern eine Stange Wasser weggestellt hat.
Ich stelle mich an genau an die Stelle, wo er gestern gestanden hat.
Genüsslich öffne ich meine Hose, hole meinen Schniedelwutz heraus und ziele auf genau die Stelle, welche der hübsche blonde Junge gestern anvisiert hat.
Doch bevor ich los pinkle, höre ich eine Stimme.
„Da hat heute einer genau die gleiche Idee wie ich!“ höre ich.
Es ist dieser Traum von einem Typ, der auf mich zu kommt, und dabei bereits seine Hose öffnet.
„Du stehst ja genau an der selben Stelle, an der ich gestern schon gepisst habe“, sagt der Junge, „los, mach mir etwas Platz, dann pinkeln wir da gemeinsam hin!“
Ich rücke ein kleines Stück zur Seite, damit sich der Junge genau neben mich stellen kann.
Unsere Körper berühren sich nun sogar.
Dabei merke ich, dass er sehr angenehm riecht.
„Los, lass uns nun zusammen los schiffen, ich kann es kaum noch halten“, sagt er.
Da auch mein Druck riesengroß ist sage ich: „Na dann, Wasser marsch!“
In diesem Moment schießen aus beiden Rohren Pissstrahle gegen die Wand.
Es spritzt stark, so dass jeder von uns auch Spritzer abbekommt.
Ich merke sofort, es ist bei uns beiden der Morgenurin, der extrem riecht, und sich auf Wand und Boden verteilt.
Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, gemeinsam mit diesem so verdammt hübschen Bengel zu pinkeln, ich merke, wie mein Glied langsam anschwillt, obwohl ich immer noch am schiffen bin.
Doch auch bei ihm sehe ich, wie sein Penis beim urinieren größer wird.
Wir pissen eine gefühlte Ewigkeit, der Fleck an der Wand ist riesengroß und die Pfütze am Boden bereits wie ein See, und wir beide hören nicht auf, Wasser zu lassen.
Erst nach über einer Minute versiegen unsere Pissstrahle.
Ich sehe zu ihm rüber und blicke auf ein zufriedenes, wunderschönes Gesicht.
„Heute ist mein Glückstag!“ sagt er.
„Meiner auch“, sage ich, „ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, so geil zu zweit zu pissen!“
„Es war wundervoll“, sagt er und dreht sich zu mir hin.
Dabei berühren sich unsere steifen Glieder.
Wir fallen uns um die Arme, wobei das kurz bleibt, denn die Zeit drängt und wir müssen zur Arbeit.
Folglich richten wir unsere Kleidung und gehen gemeinsam Richtung Firma.
Dabei erzählt er mir: „Gestern war ich so spät dran, da bin ich aus dem Bett raus, habe mich nur schnell angezogen und bin zum Bahnhof gerannt. Gepinkelt habe ich nicht, dafür fehlte die Zeit. Den Zug habe gerade so noch bekommen, die Türen waren schon am schließen, aber ich kam noch rein. Im Zug aber war das Klo defekt, so hielt ich weiter ein. Im Bahnhof wollte ich nicht gehen, da kostet das Pinkeln ein Euro. So blieb mir diese versteckte Gasse.“
„Und diese hast du gestern als Toilette benutzt“ erzähle ich weiter.
„Richtig“, sagt er, „und ich fand es so geil, da zu pissen, dass ich es heute wieder tun wollte. Und als ich ankam, warst du schon da, hast aber zum Glück mit dem Pissen noch nicht angefangen.“
„Warum das?“ frage ich.
Er erwidert: „Weil es nichts geileres gibt, als zu zweit gemeinsam zu pissen!“
Während er das sagt legt er seinen Arm um meine Schulter.
„Ich heiße übrigens Adrian“, sage ich.
„Und ich Jan-Luca“, erwidert er.
„Ich bin zwanzig, wie alt bist du?“ frage ich, „du siehst sehr jung aus!“
„Ja, ich muss beim Bier kaufen oder an der Kinokasse immer meinen Ausweis zeigen, obwohl ich bereits 19 bin“, erklärt Jan-Luca.
Inzwischen sind wir an der Firma angekommen.
„Treffen wir uns nach Feierabend wieder hier?“ fragt mich Jan-Luca.
„Gerne“, antworte ich.
„Aber geh vorher nicht auf die Toilette!“ sagt er, „ich möchte nachher mit dir zusammen nochmal da hin pissen!“