Zwei Auszubildende

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
HerbyXXL Verified
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Zwei Auszubildende

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Mein Name ist Adrian, bin 20 Jahre alt und lerne Anlagenelektroniker.
Es ist Mitte August, inzwischen hat das letzte halbe Jahr meiner Ausbildung begonnen, im Januar wird meine Abschlussprüfung sein.
Ich besitze Führerschein und Auto, einen alten VW Golf, doch da mein Ausbilder und Arbeitgeber allen Mitarbeiter ihr Deutschlandticket bezahlt, fahre ich jeden Tag die 35 km von der Kleinstadt, in der ich wohne, in die Kreisstadt, wo unsere Firma ist, mit dem Zug zur Arbeit.
Es ist kein Problem für mich, der Bahnhof ist von meiner Wohnung nur wenige Minuten entfernt und jeder Regionalzug hält dort.
Stündlich fährt ein RE, der bis zur Kreisstadt nur noch ein weiteres Mal hält.
Dazwischen fahren, je nach Tageszeit, ein bis zwei RB, die halten aber insgesamt sieben Mal und brauchen zwölf Minuten länger.
Morgens ist es eine RB, welche ich nehme, da sie so ankommt, dass ich nach nochmals einem knappen Kilometer Fußweg, zehn Minuten vor Arbeitsbeginn in der Firma bin.
Es ist eine große Firma, die immer mehrere Azubis in unterschiedlichen Berufen ausbildet.
Aktuell dürften etwa 20 Lehrlinge dort beschäftigt sein.
Vor kurzem begann ein neues Ausbildungsjahr, und mir ist seitdem schon des öfteren ein zierlicher Junge aufgefallen, der zur selben Zeit vom Bahnhof zur Firma läuft.
Gestern sah ich ihn zum ersten Mal im Zug, er stieg an einer der kleineren Stationen zu und setzte sich nicht weit von mir entfernt.
Ich konnte so heimlich sein Gesicht betrachten, dass sehr jugendlich wirkt und total süß ist.
Dazu etwas krause, blonde Haare, blaue Augen und ein charmantes Lächeln, ein Traum von einem Jungen!
Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht mehr zu erwähnen, dass ich schwul bin, und genau auf solche Typen stehe.
Als der Zug in der Kreisstadt hält und wir alle aussteigen, bin ich direkt neben ihm und stelle fest, dass wir ziemlich genau gleich groß sind.
Allerdings ging er gestern in eine andere Richtung, klar, es war Dienstag und er hatte Berufsschule.
Heute sehe ich ihn dann vom Bahnhof Richtung Firma laufen, neben ihm ein anderer Azubi aus dem ersten Lehrjahr.
Ich gehe einige Meter hinter ihnen.
Sie scheinen sich zu unterhalten, bis plötzlich der hübsche Kerl in eine Seitengasse verschwindet.
Als ich die Seitengasse erreiche, sehe ich, wie er nochmals um eine Ecke geht.
Folglich gehe ich auch in diese Gasse und laufe recht flott bis zu dieser Ecke.
Als ich den Jungen sehe traue ich meinen Augen nicht.
Der Junge steht einige Meter von mir entfernt vor einer Wand, holt seinen Penis aus der Hose und pisst sofort gegen diese!
Ein dunkelgelber Pissstrahl tritt geräuschvoll aus seiner Vorhaut, schießt spritzend an die Backsteinwand und bildet auch gleich eine Pfütze auf dem Weg.
Dabei macht dieser Schönling ein hochzufriedenes Gesicht.
Ich sehe, dass er es genießt, wie er gerade seine prallgefüllte Blase entleert.
Dabei merke ich, wie es in meiner Hose eng wird.
Den Jungen pinkeln zu sehen erregt mich vollkommen!
Und er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, er pisst fast eine Minute lang.
Als der Strahl versiegt, schüttelt er seinen Schniedelwutz ab, verstaut ihn wieder in seiner Hose und geht den Weg weiter, also nicht in meine Richtung zurück.
Nachdem er erneut an einer Ecke abbiegt, gehe ich den Weg entlang.
Wo er gepisst hat bleibe ich stehen.
Dabei betrachte ich den schönen, großen Pissfleck an der Backsteinwand und die Pfütze davor, von der ein Rinnsal ständig weiterfließt.
Der Urin riecht sehr intensiv, als mir nun der Geruch seines Morgenurins in die Nase steigt, bin ich vollkommen rattig.
Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle einen runterholen, doch ich merke, dass ich mich beeilen muss, um nicht zu spät zu kommen.
Allerdings ging mir den ganzen Tag der pinkelnde Cutie, sein Pissfleck und der Geruch seines Urins nicht mehr aus dem Sinn.

Am nächsten Morgen pinkle ich nicht, wie sonst üblich, beim Duschen, sondern ich halte es ein.
Ich steige in den Zug, fahre bis zur Kreisstadt, steig wieder aus und schaue mich um.
Den Jungen sehe ich aber leider nirgends.
So mache ich mich auf den Weg und suche genau die Stelle auf, an der der Junge gestern gegen die Wand gepisst hat.
Ich habe das ganz dringende Bedürfnis, dahin zu pissen, wo er gestern eine Stange Wasser weggestellt hat.
Ich stelle mich an genau an die Stelle, wo er gestern gestanden hat.
Genüsslich öffne ich meine Hose, hole meinen Schniedelwutz heraus und ziele auf genau die Stelle, welche der hübsche blonde Junge gestern anvisiert hat.
Doch bevor ich los pinkle, höre ich eine Stimme.
„Da hat heute einer genau die gleiche Idee wie ich!“ höre ich.
Es ist dieser Traum von einem Typ, der auf mich zu kommt, und dabei bereits seine Hose öffnet.
„Du stehst ja genau an der selben Stelle, an der ich gestern schon gepisst habe“, sagt der Junge, „los, mach mir etwas Platz, dann pinkeln wir da gemeinsam hin!“
Ich rücke ein kleines Stück zur Seite, damit sich der Junge genau neben mich stellen kann.
Unsere Körper berühren sich nun sogar.
Dabei merke ich, dass er sehr angenehm riecht.
„Los, lass uns nun zusammen los schiffen, ich kann es kaum noch halten“, sagt er.
Da auch mein Druck riesengroß ist sage ich: „Na dann, Wasser marsch!“
In diesem Moment schießen aus beiden Rohren Pissstrahle gegen die Wand.
Es spritzt stark, so dass jeder von uns auch Spritzer abbekommt.
Ich merke sofort, es ist bei uns beiden der Morgenurin, der extrem riecht, und sich auf Wand und Boden verteilt.
Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, gemeinsam mit diesem so verdammt hübschen Bengel zu pinkeln, ich merke, wie mein Glied langsam anschwillt, obwohl ich immer noch am schiffen bin.
Doch auch bei ihm sehe ich, wie sein Penis beim urinieren größer wird.
Wir pissen eine gefühlte Ewigkeit, der Fleck an der Wand ist riesengroß und die Pfütze am Boden bereits wie ein See, und wir beide hören nicht auf, Wasser zu lassen.
Erst nach über einer Minute versiegen unsere Pissstrahle.
Ich sehe zu ihm rüber und blicke auf ein zufriedenes, wunderschönes Gesicht.
„Heute ist mein Glückstag!“ sagt er.
„Meiner auch“, sage ich, „ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, so geil zu zweit zu pissen!“
„Es war wundervoll“, sagt er und dreht sich zu mir hin.
Dabei berühren sich unsere steifen Glieder.
Wir fallen uns um die Arme, wobei das kurz bleibt, denn die Zeit drängt und wir müssen zur Arbeit.
Folglich richten wir unsere Kleidung und gehen gemeinsam Richtung Firma.
Dabei erzählt er mir: „Gestern war ich so spät dran, da bin ich aus dem Bett raus, habe mich nur schnell angezogen und bin zum Bahnhof gerannt. Gepinkelt habe ich nicht, dafür fehlte die Zeit. Den Zug habe gerade so noch bekommen, die Türen waren schon am schließen, aber ich kam noch rein. Im Zug aber war das Klo defekt, so hielt ich weiter ein. Im Bahnhof wollte ich nicht gehen, da kostet das Pinkeln ein Euro. So blieb mir diese versteckte Gasse.“
„Und diese hast du gestern als Toilette benutzt“ erzähle ich weiter.
„Richtig“, sagt er, „und ich fand es so geil, da zu pissen, dass ich es heute wieder tun wollte. Und als ich ankam, warst du schon da, hast aber zum Glück mit dem Pissen noch nicht angefangen.“
„Warum das?“ frage ich.
Er erwidert: „Weil es nichts geileres gibt, als zu zweit gemeinsam zu pissen!“
Während er das sagt legt er seinen Arm um meine Schulter.
„Ich heiße übrigens Adrian“, sage ich.
„Und ich Jan-Luca“, erwidert er.
„Ich bin zwanzig, wie alt bist du?“ frage ich, „du siehst sehr jung aus!“
„Ja, ich muss beim Bier kaufen oder an der Kinokasse immer meinen Ausweis zeigen, obwohl ich bereits 19 bin“, erklärt Jan-Luca.
Inzwischen sind wir an der Firma angekommen.
„Treffen wir uns nach Feierabend wieder hier?“ fragt mich Jan-Luca.
„Gerne“, antworte ich.
„Aber geh vorher nicht auf die Toilette!“ sagt er, „ich möchte nachher mit dir zusammen nochmal da hin pissen!“
Haklo Verified
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von Haklo Verified »

Geile Geschichte, danke dir. Ich möchte sowas auch gern erleben, huch in meinem Alter.
Je oller, umso doller :lol:
Gießkanne
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von Gießkanne »

Das fängt ja schon interessant an:-D Gerne auch wieder mehr davon:-)
HerbyXXL Verified
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Teil 2: Zwei Auszubildende

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 2

Feierabend, ich stehe vor der Firma, als ich Jan-Luca durch das große Tor kommen sehe.
Er zeigt ein freudiges Lächeln, als er mich sieht.
Während er auf mich zukommt greift er sich in den Schritt, dabei verändert sich etwas sein Gesichtsausdruck, er scheint wirklich sehr dringend zu müssen!
„Auf, lass uns gleich los gehen“, sagt er, „meine Blase platzt sonst.“
Da auch ich enormen Druck auf der Pipeline habe, zögere ich nicht, sofort mit ihm los zu laufen.
Während wir nebeneinander zügig unterwegs sind, legt Jan-Luca freundschaftlich seinen Arm um mich, was ich dann auch gleich bei ihm tue.
Recht schnell erreichen wir die Stelle, an der man immer noch gut sieht, was wir dort am Morgen veranstaltet haben.
Die Pfütze am Boden ist längst noch nicht vollständig eingetrocknet.
Doch bevor wir zur Tat schreiten umarmen wir uns innig.
Während wir das machen merke ich, wie Jan-Luca meine Hose öffnen möchte.
So fange auch ich an, an seiner Hose herum zu hantieren.
Tatsächlich habe ich seine Hose schneller unten als er meine und halte seinen Schniedelwutz in meiner Hand.
Kurz darauf hat er auch mein bestes Stück ausgepackt und hält ihn in seiner Hand, dabei stehen wir uns genau gegenüber.
„Ich muss so stark, ich könnte sofort los strullen“, sagt Jan-Luca, „doch ich möchte dich nicht nass pissen, was dabei passieren würde.“
Schlagfertig erwidere ich: „Dann würde ich sofort auch dich anpissen!“
Da bewegen sich unsere Köpfe aufeinander zu und wir küssen uns.
Währen dem Küssen drehen wir unsere Körper in Richtung Wand und schiffen beide kräftig los, wobei ich immer noch Jan-Lucas Schwanz in der Hand halte und er meinen.
Wir lösen den Kuss und schauen darauf, was wir machen.
Jan Luca schifft wirklich so kräftig ab, dass ich seinen Pimmel nach oben richte und der Pissstrahl auf Höhe unserer Köpfe auf die Wand trifft.
Das sorgt dafür, das es ordentlich spritzt und die Spritzer uns beide treffen, was ich letztendlich rattenscharf finde.
Nun zielt auch Jan-Luca mit meinem Penis höher, wobei er versucht, dass mein Strahl genau die Stelle trifft, an der auch seiner auf die Wand trifft.
Da mein Pissstrahl jedoch nicht ganz so hoch kommt wie seiner, ziele ich mit seinem Strahl nun etwas weiter nach unten, wobei nun wirklich beide Pissstrahle genau auf der selben Stelle auftreffen.
Dadurch spritzt es noch stärker, so dass wir viele Spritzer abbekommen.
Das hält uns nicht davon ab, weiter zu machen, wir pissen unaufhörlich gegen die Wand.
Es macht mir extrem viel Spaß, Jan-Lucas Penis zu halten, während er pisst.
Genauso finde ich es toll, meinen Schwanz von ihm geführt zu bekommen.
Immer noch pinkeln wir, die Pfütze auf dem Boden ist inzwischen so groß, dass wir beide mittendrin stehen.
Erst nach über einer Minute ebben unsere Pissstrahle ab.
Ohne vorher abzuschütteln drehen wir uns zueinander, küssen uns, und reiben dabei unsere Schwänze aneinander.
Es riecht nach frischer Pisse.
Ich merke, wie mein bestes Stück immer weiter anschwillt, aber auch das von Jan-Luca.
Nach einiger Zeit stehen unsere Glieder steinhart nach oben, wir fangen an, zu wichsen.
Doch da sagt Jan-Luca: „Lassen wir es gut sein, wir packen unsere Teile jetzt ein und gehen zum Bahnhof, ich habe eine Idee, vielleicht machst du ja mit.“
Da er mich mit seiner Aussage neugierig gemacht hat, frage ich nach, was er vor habe, doch Jan-Luca erwidert: „Erzähl ich dir auf dem Weg zum Bahnhof.“
Folglich packe ich meinen Schniedelwutz in die Unterhose, ziehe die Hose hoch und verschließe sie, wobei ich merke, dass dies aufgrund meines Ständers gar nicht so leicht ist.
Auch Jan-Luca hat beim sich anziehen etwas Mühe.
Doch kurz darauf sind wir gerichtet und laufen los, wobei wir beide übersät mit Spritzer unserer beider Pisse sind.
„Wohnst du eigentlich noch bei deinen Eltern?“ fragt mich Jan-Luca.
„Bei meiner Mutter“, antworte ich, „meine Eltern haben sich getrennt als ich zwölf war, mein Vater ist dann nach Berlin gezogen.“
„Das tut mir leid“, sagt Jan-Luca.
„Muss es dir nicht, mir hat nichts gefehlt“, lautet meine Antwort.
„Ich wollte dir ja was vorschlagen“, kommt nun von ihm, „ich würde mich freuen, wenn du mit zu mir kommen würdest und dann über Nacht bleibst. Ich wohne zwar in unserem Elternhaus, habe aber eine eigene kleine Wohnung in dem Haus mit separatem Eingang.“
„Geile Idee“, erwidere ich, „ich habe aber weder was fürs Bad dabei noch frische Kleidung.“
„Das bekommst du von mir“, schießt schnell aus ihm heraus.
„Meinst du, mir passen deine Sachen?“ frage ich.
Jan Luca antwortet: „Wir sind gleich groß und haben die gleiche Figur, wir können wohl alles untereinander tauschen. Sogar die gleiche Schuhgröße haben wir.“
Ich überlege gar nicht lange und sage: „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als heute mit dir zusammen zu sein. Also komme ich mit!“
„Dann lass uns zügig weitergehen“, sagt Jan-Luca, „in zehn Minuten fährt der Zug. Ansonsten müssten wir eine Stunde warten, die RE halten leider nicht in dem Kaff.“
Kurze Zeit später steigen wir in den Zug, setzen uns eng nebeneinander, in mir eine Vorfreude auf das, was heute Abend und Nacht so kommen wird.

Wird fortgesetzt
Gießkanne
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von Gießkanne »

Das macht wieder geil auf mehr;-)
Wuschel
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von Wuschel »

So hot
Mega geiler Bengel der Jan Luca
Haklo Verified
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von Haklo Verified »

Sehr heiss deine Geschichte, mein Kopfkino läuft. Danke.
Je oller, umso doller :lol:
KleinerKöttel
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von KleinerKöttel »

HerbyXXL hat geschrieben: 12 Jun 2024, 17:28 Mein Name ist Adrian, bin 20 Jahre alt und lerne Anlagenelektroniker.
Es ist Mitte August, inzwischen hat das letzte halbe Jahr meiner Ausbildung begonnen, im Januar wird meine Abschlussprüfung sein.
Ich besitze Führerschein und Auto, einen alten VW Golf, doch da mein Ausbilder und Arbeitgeber allen Mitarbeiter ihr Deutschlandticket bezahlt, fahre ich jeden Tag die 35 km von der Kleinstadt, in der ich wohne, in die Kreisstadt, wo unsere Firma ist, mit dem Zug zur Arbeit.
Es ist kein Problem für mich, der Bahnhof ist von meiner Wohnung nur wenige Minuten entfernt und jeder Regionalzug hält dort.
Stündlich fährt ein RE, der bis zur Kreisstadt nur noch ein weiteres Mal hält.
Dazwischen fahren, je nach Tageszeit, ein bis zwei RB, die halten aber insgesamt sieben Mal und brauchen zwölf Minuten länger.
Morgens ist es eine RB, welche ich nehme, da sie so ankommt, dass ich nach nochmals einem knappen Kilometer Fußweg, zehn Minuten vor Arbeitsbeginn in der Firma bin.
Es ist eine große Firma, die immer mehrere Azubis in unterschiedlichen Berufen ausbildet.
Aktuell dürften etwa 20 Lehrlinge dort beschäftigt sein.
Vor kurzem begann ein neues Ausbildungsjahr, und mir ist seitdem schon des öfteren ein zierlicher Junge aufgefallen, der zur selben Zeit vom Bahnhof zur Firma läuft.
Gestern sah ich ihn zum ersten Mal im Zug, er stieg an einer der kleineren Stationen zu und setzte sich nicht weit von mir entfernt.
Ich konnte so heimlich sein Gesicht betrachten, dass sehr jugendlich wirkt und total süß ist.
Dazu etwas krause, blonde Haare, blaue Augen und ein charmantes Lächeln, ein Traum von einem Jungen!
Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht mehr zu erwähnen, dass ich schwul bin, und genau auf solche Typen stehe.
Als der Zug in der Kreisstadt hält und wir alle aussteigen, bin ich direkt neben ihm und stelle fest, dass wir ziemlich genau gleich groß sind.
Allerdings ging er gestern in eine andere Richtung, klar, es war Dienstag und er hatte Berufsschule.
Heute sehe ich ihn dann vom Bahnhof Richtung Firma laufen, neben ihm ein anderer Azubi aus dem ersten Lehrjahr.
Ich gehe einige Meter hinter ihnen.
Sie scheinen sich zu unterhalten, bis plötzlich der hübsche Kerl in eine Seitengasse verschwindet.
Als ich die Seitengasse erreiche, sehe ich, wie er nochmals um eine Ecke geht.
Folglich gehe ich auch in diese Gasse und laufe recht flott bis zu dieser Ecke.
Als ich den Jungen sehe traue ich meinen Augen nicht.
Der Junge steht einige Meter von mir entfernt vor einer Wand, holt seinen Penis aus der Hose und pisst sofort gegen diese!
Ein dunkelgelber Pissstrahl tritt geräuschvoll aus seiner Vorhaut, schießt spritzend an die Backsteinwand und bildet auch gleich eine Pfütze auf dem Weg.
Dabei macht dieser Schönling ein hochzufriedenes Gesicht.
Ich sehe, dass er es genießt, wie er gerade seine prallgefüllte Blase entleert.
Dabei merke ich, wie es in meiner Hose eng wird.
Den Jungen pinkeln zu sehen erregt mich vollkommen!
Und er hat ordentlich Druck auf der Pipeline, er pisst fast eine Minute lang.
Als der Strahl versiegt, schüttelt er seinen Schniedelwutz ab, verstaut ihn wieder in seiner Hose und geht den Weg weiter, also nicht in meine Richtung zurück.
Nachdem er erneut an einer Ecke abbiegt, gehe ich den Weg entlang.
Wo er gepisst hat bleibe ich stehen.
Dabei betrachte ich den schönen, großen Pissfleck an der Backsteinwand und die Pfütze davor, von der ein Rinnsal ständig weiterfließt.
Der Urin riecht sehr intensiv, als mir nun der Geruch seines Morgenurins in die Nase steigt, bin ich vollkommen rattig.
Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle einen runterholen, doch ich merke, dass ich mich beeilen muss, um nicht zu spät zu kommen.
Allerdings ging mir den ganzen Tag der pinkelnde Cutie, sein Pissfleck und der Geruch seines Urins nicht mehr aus dem Sinn.

Am nächsten Morgen pinkle ich nicht, wie sonst üblich, beim Duschen, sondern ich halte es ein.
Ich steige in den Zug, fahre bis zur Kreisstadt, steig wieder aus und schaue mich um.
Den Jungen sehe ich aber leider nirgends.
So mache ich mich auf den Weg und suche genau die Stelle auf, an der der Junge gestern gegen die Wand gepisst hat.
Ich habe das ganz dringende Bedürfnis, dahin zu pissen, wo er gestern eine Stange Wasser weggestellt hat.
Ich stelle mich an genau an die Stelle, wo er gestern gestanden hat.
Genüsslich öffne ich meine Hose, hole meinen Schniedelwutz heraus und ziele auf genau die Stelle, welche der hübsche blonde Junge gestern anvisiert hat.
Doch bevor ich los pinkle, höre ich eine Stimme.
„Da hat heute einer genau die gleiche Idee wie ich!“ höre ich.
Es ist dieser Traum von einem Typ, der auf mich zu kommt, und dabei bereits seine Hose öffnet.
„Du stehst ja genau an der selben Stelle, an der ich gestern schon gepisst habe“, sagt der Junge, „los, mach mir etwas Platz, dann pinkeln wir da gemeinsam hin!“
Ich rücke ein kleines Stück zur Seite, damit sich der Junge genau neben mich stellen kann.
Unsere Körper berühren sich nun sogar.
Dabei merke ich, dass er sehr angenehm riecht.
„Los, lass uns nun zusammen los schiffen, ich kann es kaum noch halten“, sagt er.
Da auch mein Druck riesengroß ist sage ich: „Na dann, Wasser marsch!“
In diesem Moment schießen aus beiden Rohren Pissstrahle gegen die Wand.
Es spritzt stark, so dass jeder von uns auch Spritzer abbekommt.
Ich merke sofort, es ist bei uns beiden der Morgenurin, der extrem riecht, und sich auf Wand und Boden verteilt.
Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, gemeinsam mit diesem so verdammt hübschen Bengel zu pinkeln, ich merke, wie mein Glied langsam anschwillt, obwohl ich immer noch am schiffen bin.
Doch auch bei ihm sehe ich, wie sein Penis beim urinieren größer wird.
Wir pissen eine gefühlte Ewigkeit, der Fleck an der Wand ist riesengroß und die Pfütze am Boden bereits wie ein See, und wir beide hören nicht auf, Wasser zu lassen.
Erst nach über einer Minute versiegen unsere Pissstrahle.
Ich sehe zu ihm rüber und blicke auf ein zufriedenes, wunderschönes Gesicht.
„Heute ist mein Glückstag!“ sagt er.
„Meiner auch“, sage ich, „ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, so geil zu zweit zu pissen!“
„Es war wundervoll“, sagt er und dreht sich zu mir hin.
Dabei berühren sich unsere steifen Glieder.
Wir fallen uns um die Arme, wobei das kurz bleibt, denn die Zeit drängt und wir müssen zur Arbeit.
Folglich richten wir unsere Kleidung und gehen gemeinsam Richtung Firma.
Dabei erzählt er mir: „Gestern war ich so spät dran, da bin ich aus dem Bett raus, habe mich nur schnell angezogen und bin zum Bahnhof gerannt. Gepinkelt habe ich nicht, dafür fehlte die Zeit. Den Zug habe gerade so noch bekommen, die Türen waren schon am schließen, aber ich kam noch rein. Im Zug aber war das Klo defekt, so hielt ich weiter ein. Im Bahnhof wollte ich nicht gehen, da kostet das Pinkeln ein Euro. So blieb mir diese versteckte Gasse.“
„Und diese hast du gestern als Toilette benutzt“ erzähle ich weiter.
„Richtig“, sagt er, „und ich fand es so geil, da zu pissen, dass ich es heute wieder tun wollte. Und als ich ankam, warst du schon da, hast aber zum Glück mit dem Pissen noch nicht angefangen.“
„Warum das?“ frage ich.
Er erwidert: „Weil es nichts geileres gibt, als zu zweit gemeinsam zu pissen!“
Während er das sagt legt er seinen Arm um meine Schulter.
„Ich heiße übrigens Adrian“, sage ich.
„Und ich Jan-Luca“, erwidert er.
„Ich bin zwanzig, wie alt bist du?“ frage ich, „du siehst sehr jung aus!“
„Ja, ich muss beim Bier kaufen oder an der Kinokasse immer meinen Ausweis zeigen, obwohl ich bereits 19 bin“, erklärt Jan-Luca.
Inzwischen sind wir an der Firma angekommen.
„Treffen wir uns nach Feierabend wieder hier?“ fragt mich Jan-Luca.
„Gerne“, antworte ich.
„Aber geh vorher nicht auf die Toilette!“ sagt er, „ich möchte nachher mit dir zusammen nochmal da hin pissen!“
Tolle Geschichte hat mir sehr Gut gefallen
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Teil 3: Zwei Auszubildende

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 3 ist jetzt online, steht aber wegen des etwas explizierteren Inhalts unter "Natursekt Geschichten"
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Hier der Link dazu:

viewtopic.php?t=12238
KleinerKöttel
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Re: Zwei Auszubildende

Beitrag von KleinerKöttel »

Geiler nächster Teil
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