Sie saß zwischen Erik und Sven und die Stewardessen hatten soeben das Abendessen abgeräumt. Eigentlich wäre ihr Platz der am Gang gewesen, aber Erik, der mit seinen 16 Jahren schon knapp über 1,90 m war, hatte sie höflich gefragt, ob sie mit ihm tauschen möchte. Sonja war selbst mit 1,77 m nicht klein, aber sie hatte auch in der Mitte genug Beinfreiheit.
Sven, der rechts von ihr am Fenster saß, konnte nicht anders, als ab und zu aus dem Augenwinkel zu Frau Brandt hinüberzuschauen. Sie saß in einer bequemen Haltung leicht breitbeinig und es faszinierte ihn, wie ihre hellblaue Jeans recht eng an ihrem Schritt saß, natürlich auch bedingt durch den Anschnallgurt. Der Gedanke, dass dort hinter ihrer Jeans und höchstwahrscheinlich einem Slip ihre "Muschi" war, erregte ihn. Er hatte mit Erik schon in ihrem Englischunterricht fantasiert und Witze darüber gemacht, ob sie untenrum wohl rasiert oder haarig war, auch wenn sie es nie herausfinden würden. Frau Brandt war als strenge Lehrerin bekannt und als sie im Klassenzimmer mal etwas lauter wurde, weil ihr etwas nicht passte, stellten die beiden Jungs sich vor, wie ihr plötzlich die Hose runterrutscht und sie nackt mit einem dichten Busch untenrum vor der Klasse steht. Sie mussten so laut lachen, dass sie fast mit einem Verweis aus dem Klassenzimmer geflogen wären.
Die Wahrheit war, dass Sonja Brandt sich in den letzten Wochen tatsächlich untenrum nicht rasiert hatte, würde ja keiner sehen. Vom Po bis nach vorne sprießte es bei ihr also an allen Ecken und Enden. Sobald sie ihr Mann, mit dem sie seit knapp zwei Jahren verheiratet war, vom Flughafen abgeholt hatte und sie endlich daheim war, würde sie sich als erstes ihrer Körperpflege widmen. Das hatte sie sich fest vorgenommen, denn langsam fühlte sie sich wirklich nicht mehr wohl.
In den zwei Wochen des Austauschs hatten die Schüler Frau Brandt natürlich auch persönlich näher kennengelernt und mochten sie mittlerweile sogar ganz gern. Sie war ja noch recht jung und im Klassenzimmer versuchte sie durch ihr strenges Auftreten vor allem auch ihre Unerfahrenheit zu kompensieren. Privat war sie jedoch ein sehr freundlicher und umgänglicher Mensch, vielleicht nicht so witzig und cool wie Herr Reimers, aber nett und immer fair zu allen. Die beste Freundin ihrer Schüler wollte Sonja ohnehin nicht werden, sie war ja immer noch deren Lehrerin und mehr als doppelt so alt wie die meisten.
Den Sitz schon in die bequeme Schlafposition zurückgelehnt, schaute Sonja, wie Erik und Sven links und rechts von ihr auch, einen Film, als sie spürte, wie es in ihrem Magen zu grummeln begann. Das Gefühl kannte sie aus den letzten Tagen nur zu gut, aber diesmal dachte sie sich zunächst nichts dabei. Schließlich war sie sich sicher, dass sie ihre Magen-Darm-Probleme überwunden hatte. Und außerdem hatte sie noch die Tablette genommen. Da konnte ja eigentlich nichts sein. Und so konzentrierte sie sich zunächst weiter auf den Film.
Ihr Magen ließ ihr jedoch keine Ruhe. Immer wieder baute sich Druck in ihrem Magen auf, der sich dann nach ein paar Sekunden durch Blubbern und Grummeln geräuschvoll wieder verflüchtigte. Sonja war froh, dass die Flugzeuggeräusche so laut waren, sodass ihre Sitznachbarn die Geräusche ihrer Verdauungsorgane wohl kaum hören konnten. Es fühlte sich nicht nur an, als ob sie zu viel Luft im Bauch hatte, sondern auch, als ober ihr Magen gegen irgendwas rebellieren würde. Wahrscheinlich hatte sie immer noch irgendwelche komischen Bakterien in ihrem Inneren. Der Druck in ihrem Magen war mittlerweile so unangenehm, dass sie darüber nachdachte, auf die Toilette zu gehen. Als sie sich umschaute, sah sie aber, dass gerade zwei Leute vor der Toilette warteten, unter ihnen eines der Mädchen aus ihrer Gruppe. Sonja beschloss daher, noch etwas zu warten und sich (hoffentlich) vom Ende des Films ausreichend ablenken zu lassen. Anschließend wollte sie versuchen etwas zu schlafen, vielleicht half das ja ihrem Bauch sich zu beruhigen.
Das Grummeln kam jedoch nun in immer kürzeren Abständen und so beschloss Sonja nach Ende des Films nun doch mal auf Toilette zu gehen. Diese schien gerade frei zu sein und sie musste eigentlich ohnehin auch mal pinkeln. Allerdings musste sie irgendwie an dem langen Erik auf dem Gangplatz vorbeikommen. Die Crew hatte das Kabinenlicht mittlerweile gedimmt und die meisten Passagiere versuchten etwas zu Schlafen oder schauten schläfrig Filme oder Serien. So auch Erik, der schon vor sich hindöste. Sonja wollte ihn nicht aufwecken und versuchte es deshalb erstmal so, sich an ihm vorbeizuquetschen, was natürlich ohnehin kaum klappen konnte, ohne dass Erik aufwachte.
Sven bemerkte, wie sich Frau Brandt abschnallte und auf ihrem Sitz nach vorne rutschte. Es war die Gelegenheit für ihn, ihr süßes Hinterteil aus nächster Nähe zu betrachten. Ihre Bluse war nach oben gerutscht und so konnte Sven deutlich einen großen Teil des Bundes ihres weißen Höschens sehen, das ein gutes Stück über den Rand des Gürtels ihrer Jeans hinausragte. Sven hätte ihr am liebsten die Jeans runtergezogen, sodass sie nur in ihrem schneeweißen Slip vor ihm gestanden hätte. Er sah wie seine Lehrerin zunächst etwas umständlich aufstand, die Jeans nach oben und die Bluse wieder über den Rand der Hose zog und aufgrund des beengten Platzes mit ihrem Po gefährlich nahe an sein Gesicht kam. Der 16-Jährige fragte sich, ob er wohl ihren Intimbereich riechen konnte. Aber was sollte er denn da riechen können? Frau Brandt wird ja sicherlich untenrum sauber sein, sich waschen und deswegen nicht komisch riechen. Er bekam nur einen Hauch von ihrem Parfüm in die Nase. Es roch nach irgendeiner Blume. Dafür konnte er ihr Gesäß mit den Augen umso genauer in Augenschein nehmen. Sie war an sich schon noch schlank, aber man merkte ihr an, dass sie keine 20 mehr war. Ihre Pobacken waren schon ein bisschen "bubbly" und durch die enge Jeans wirkten sie deswegen besonders voluminös. Das passte eigentlich gar nicht zu ihrem schmalen hübschen Gesicht und ihren blond-gewellten schulterlangen Haaren. Sie ähnelte damit sehr der jungen Michelle Pfeiffer. Aber die etwas altmodische randlose Brille ließ sie wieder zur Englisch- und Geschichtslehrerin Sonja Brandt werden. Durch das lange Sitzen war die Naht ihrer Jeans etwas in die Pospalte gerutscht. Trotz des gedimmten Lichts konnte Sven zudem unter ihrer Jeans die Ränder ihres Slips erkennen, welche sich an der rechten und linken Pobacke abzeichneten. Auf der rechten Seite war der Slip jedoch offensichtlich in die Poritze gerutscht. Hätte sie mal einen Tanga tragen sollen. Oder gar nichts drunter. Bei dem Gedanken musste Sven grinsen. Frau Brandt versuchte dann, sich an dem schlafenden Erik vorbeizudrängen, wobei sie es nicht schaffte und Erik dafür aufwachte. Er orientierte sich kurz und stand dann für seine Lehrerin auf. Sven beschloss, die Gelegenheit zu nutzen und drängte sich hinter Frau Brandt ebenfalls aus der Sitzreihe.
Sonja war erleichtert, endlich auf die Toilette zu kommen, auch wenn sie das Ganze von vornherein eigentlich vermeiden wollte. Aber ihr Magen fühlte sich alles andere als gut an und sie hatte mittlerweile einen ordentlichen Druck im Darm. Als sie bemerkte, dass Sven ebenfalls aufgestanden war und sich hinter ihr auf den Weg zur Toilette machte, erschrak sie jedoch. Sie konnte sich auf keinen Fall entleeren, wenn er sofort nach ihr in die Toilette kam. Sie fragte ihn deswegen einfach, ob er nicht vor ihr aufs Klo wollte. Sven verneinte zunächst. Die Lehrerin hatte keine Wahl und forderte ihren Schüler daraufhin mehr oder weniger auf, vor ihr zu gehen. Dieser wunderte sich zwar, hatte aber eine Vorahnung. Lieber würde sie es noch ein paar Minuten einhalten, anstatt dass er vor der Tür wartete. Trotz der lauten Flugzeuggeräusche war sie sich bewusst, dass man vor der Tür das meiste was hinter der Klotür vor sich ging hören konnte. Abgesehen davon, würde es bestimmt nicht nach Rosen duften. Auch wenn Sven das in seinem Alter vielleicht noch von Frauen dachte.
Als Sonja schließlich selbst gehen konnte, versuchte sie ihr Geschäft trotzdem so leise wie möglich zu erledigen, aber ihr entwischte gleich ein recht lauter Pups. Und dann noch einer. Die angestaute Luft musste schließlich irgendwo hin. Danach kam alles nur noch weich bis flüssig und obwohl sie spürbar erleichtert war, schien ihr Magen weiter zu grummeln und zu krampfen, so dass sie ein paar Minuten sitzen blieb, trotz der Tatsache, dass die Toilette schon alles andere als appetitlich war. Und gemütlich in ihrer Enge schon gar nicht.
Als Sven zurück auf seinem Platz und Frau Brandt auch nach ein paar Minuten noch nicht wieder zurück war, sagte er leise zu Erik hinübergebeugt: "Alter, ich glaube die Brandt is gerade erstmal ordentlich am Kacken!". Erik konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Nachdem sie bei dem Ausflug zwei Tage zuvor nicht dabei war, wussten beide, dass auch ihre Lehrerin von der Magen-Darm-Grippe geplagt war. "Ja, die hat wahrscheinlich noch ordentlich Spritzpups...!", erwiderte Erik und jetzt war es Sven der laut lachte. Die Ausdrücke seines Kumpels waren einfach immer die besten.
Sonja machte sich schließlich auf den Weg zurück zu ihrem Platz und nachdem Erik ohnehin zum dritten Mal aufstehen musste, beschloss er, gleich selber auch noch aufs Klo zu gehen. Als Sonja es bemerkte, erschrak sie erneut und merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Sie hätte fast noch irgendwas in der Richtung, dass er lieber warten solle zu Erik gesagt, aber das konnte sie natürlich nicht machen. Als sie wieder auf ihrem Sitz saß, kamen ihr die wahren Auswirkungen in den Kopf. Wie sollte sie jemals wieder Autorität im Klassenzimmer haben, wenn Erik den Geruch ihres intimsten Geschäfts gerochen hatte. Er würde es bestimmt all seinen Kumpels weitererzählen, dass sie, deren Lehrerin in Englisch, im Flugzeug gekackt und es auf der Toilette äußerst unangenehm gerochen hatte. Sie schämte sich in Grund und Boden bei dem Gedanken, aber es gab jetzt keine Möglichkeit mehr es zu ändern. Sie wollte Erik nicht in die Augen schauen müssen, sobald er von der Toilette zurückkam. Sie schloss deshalb die Augen und versuchte das ganze zu verdrängen um stattdessen ein bisschen zu schlafen. In gut zwei Stunden würde es ohnehin schon wieder Frühstück geben. Ihr Magen fühlte sich erstmal deutlich besser an, aber das unangenehme Gefühl und das Grummeln hatten noch nicht aufgehört. Obwohl ihr an sich gar nicht kalt war, wickelte sie sich vom Bauch bis zu den Füßen in eine der Flugzeugdecken ein. Sie hatte Angst, dass ihr, sobald sie einschlief, der ein oder andere Pups entfleuchen könnte, und das durften Sven und Erik auf keinen Fall hören oder riechen.
Als Erik von der Toilette zurückkam und Sven zu ihm rüberschaute, rümpfte er angewidert die Nase und machte mit seiner Hand eine wedelnde Handbewegung. Sven verstand sofort und sie mussten sich beide das Lachen verkneifen. Er hatte wirklich fast die Luft anhalten müssen in dem kleinen Kabuff. Es kam Erik auf der Toilette nahezu unwirklich vor, dass nur zwei Minuten vor ihm, eine Autoritätsperson wie seine Lehrerin auf derselben Toilette wohl Durchfall hatte, auf die er dann auch ging.
Sonja hatte die Augen schon geschlossen und es sich mit ihrer Decke gemütlich gemacht.
Sie schreckte von einem heftigen Krampf in ihrem Unterleib gebeutelt fast wie von der Tarantel gestochen nach oben und war mit einem Schlag hellwach, auch wenn sie sich noch kurz orientieren musste. Die Kabine war schon wieder deutlich heller und auch Sven, der sie ob ihres plötzlichen Aufwachens fast ein wenig erschrocken ansah, war schon wach und suchte auf dem Display vor sich nach Musik. Die Brandt konnte zudem schon den Geruch von Kaffee vernehmen und das Klirren von Tassen und Geschirr hören. Sie musste eine Weile tief und fest geschlafen haben. Ihr Herz schlug wie wild und durch den heftigen Krampf wurde ihr erst heiß dann kalt. Es fühlte sich an, als wäre ihr kompletter Mageninhalt nach unten gerutscht und würden nun versuchen, sich durch den Darm nach draußen zu pressen. Sonja hatte die Hände auf die Oberschenkel gepresst und krümmte sich in ihrem Sitz nach vorne. Es fühlte sich für einen kurzen Moment an wie ein schlechter Traum, aber die blonde Lehrerin realisierte schnell, dass ihr Zustand der Realität entsprach. Als sich nur ein paar Sekunden später der nächste Krampf umso heftiger anbahnte, standen ihr die Schweißperlen auf der Stirn. Sie hatte jetzt blanke Panik. Alles um sie herum ausgeblendet, presste sie sich die zusammengeknüllte Flugzeugdecke mit der linken Hand so fest es ging zwischen ihre Beine. Warum auch immer verschaffte ihr das zumindest minimale Erleichterung. Der Druck auf ihren Schließmuskel war so groß, dass sie nicht sicher war, ob sie ohne nicht auf der Stelle in die Hose gemacht hätte. Sie konnte die Wärme in ihrem Enddarm spüren und es fühlte sich an, als ob eine große Menge Flüssiges mit Hochdruck hinauswollte. Sie konnte sich jedenfalls nicht erinnern, jemals so dringend aufs Klo gemusst zu haben. Instinktiv wusste sie, dass sie jetzt so schnell wie möglich auf die Toilette kommen musste, sonst....sonst, ja sonst würde es eine Katastrophe geben. Dafür musste sie aber zunächst erneut Erik wecken, der noch tief und fest neben ihr schlief.
Sven hatte das Ganze vom plötzlichen Aufwachen seiner Lehrerin an mitbekommen, er war schließlich schon länger wach. Er dachte erst, sie hätte vielleicht schlecht geträumt, aber aufgrund ihres panischen und gequälten Gesichtsausdrucks und ihren merkwürdigen Bewegungen realisierte er schnell, dass es ihr wirklich nicht gut ging. Spätestens als sie sich die Decke zwischen die Beine presste, war er sich auch sicher, dass sie mal dringend wohin musste. Und es schien sehr dringend zu sein. Seine Lehrerin tippte nun, die angewinkelten Beine eng zusammen und eine Hand an ihren Unterleib gepresst, hektisch mit der anderen Hand Erik an und bedeutete ihm aufzustehen, weil sie mal raus müsse. Erik wachte nur langsam auf und Frau Brandt nestelte nervös an ihrem Jeansbund herum, um sich ihre Hose dann fast bis zum Anschlag nach oben zu ziehen. Als sich der noch schlaftrunkene Erik immer noch nicht schnell genug aus seinem Sitz erhoben hatte, war die junge Lehrerin bereits aufgestanden und stand nun eingequetscht zwischen ihrem Sitz und der vorderen Sitzreihe mit zusammengepressten Beinen und einem unnatürlich rausgestreckten Po und bedeutete dem armen Schüler leise, aber energisch, etwas schneller zu machen. Sven konnte nicht glauben, dass eine erwachsene Frau wie seine Lehrerin so dringend aufs Klo musste, dass sie es derart eilig hatte. Sie würde ja nicht gleich in die Hose pinkeln oder so, sondern warten, bis sie irgendwo eine Toilette finden würde. Und hier im Flugzeug, war die Toilette ja keine 10m entfernt, sodass es eigentlich keinen Grund für die Hektik gab. Ihr Hintern war keinen halben Meter von seinem Gesicht entfernt und so leicht gekrümmt wie sie stand und ihren Hintern leicht wippend rausstreckte, konnte er die Linien ihres Höschens umso deutlicher erkennen. Und wenn er sich nicht ganz täuschte, sah es so aus als würde sie ihre Pobacken anspannen und zusammenpressen. Er fragte sich, wozu das gut war. Ihr ganzer Körper wirkte mehr als angespannt. Erik war mittlerweile aufgestanden und Sonja Brandt machte sich in leicht gekrümmter Haltung und mit angespanntem Blick auf den Weg Richtung Klo. Sven wünschte ihr natürlich keine Schmerzen, aber irgendwie hätte er nichts dagegen gehabt, wenn seine Lehrerin noch ein wenig länger auf ihrem Sitz "gefangen" gewesen wäre. Zum Beispiel wenn die Anschnallzeichen angewesen wären, aber das war eben nicht der Fall. Im Unterricht hatte sie immer das Sagen und machte die Regeln und hier wäre sie selbst mal etwas hilflos gewesen und hätte sich den Regeln von anderen beugen müssen. Es wäre nur ein fairer Ausgleich gewesen.
Sonja war froh, endlich im Gang auf dem Weg zur rettenden Toilette zu sein. Ihr lief mittlerweile am ganzen Körper der Schweiß runter, auch wenn ihr durch die Krämpfe gefühlt abwechselnd kalt und warm wurde. Ihr war es mittlerweile egal, was andere dachten, auch die anderen Schüler, die in den Sitzreihen um sie herum saßen. Sie war nur noch darauf fokussiert ihren Schließmuskel so gut es ging anzuspannen und bis zum Klo einzuhalten. Dass das Klo vielleicht besetzt sein könnte, daran dachte sie lieber gar nicht. Sie bemerkte jedoch auf halbem Weg, dass die Stewardessen gerade in den hintersten Reihen damit begonnen hatten, das Frühstück zu verteilen und versperrten so mit ihrem Servierwagen den Durchgang zur Toilette. Als die eine Stewardess die blonde Frau auf dem Weg zur Toilette bemerkte, bedeutete sie ihr, einen Moment zu warten, weil sie den Wagen dann erst wieder komplett aus den Sitzreihen rausrangieren musste. Sie wollte aber die Passagiere zumindest in der einen Reihe erst noch fertig bedienen. Sonja wollte protestieren, aber sie wusste nicht, was sie sagen sollte und fügte sich ihrem Schicksal. Die Stewardess bemerkte jedoch den panischen Gesichtsausdruck der Passagierin, die eine Hand auf ihren Unterbauch gepresst hatte, aber ansonsten noch irgendwie versuchte, sich kaum etwas anmerken zu lassen, und beeilte sich mit der Ausgabe von Frühstück und Getränken.
Sonja bekam das Ganze nur noch mit wie in einem Film. Sie hatte auf einmal das Gefühl, dass ihr Körper wie taub wurde, das Bild vor ihren Augen verschwamm und eine enorme Hitze in ihren Kopf stieg. Und in dem Moment passierte es. Das, was sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht ausgemalt hatte und was einem erwachsenen Menschen einfach nicht passiert. Sie verlor die Kontrolle über ihren Schließmuskel und spürte, wie es an ihrem Po warm und nass wurde. Es machte kein besonderes Geräusch, sie spürte einfach wie es erst an der Innenseite und dann auch außen an ihren Pobacken warm und nass wurde. Die 33-jährige Frau, die gut erzogen worden war und nach dem Abitur Englisch und Geschichte studiert hatte, machte sich gerade in die Hose. Quasi bei der Arbeit. In einem Flugzeuggang neben ihren Schülern und ihrem zehn Jahre älteren Kollegen. Sie erlebte alles wie in Trance und hatte Tief in ihrem Inneren das sichere Gefühl, dass dies das Ende war. Während der paar Sekunden als es passierte, stand sie einfach da als wäre nichts gewesen. Es hätte ohnehin nichts mehr gebracht, panisch irgendwelche Einhaltemaßnahmen zu vollführen. Sie konnte nichts machen, es kam ihr einfach in ihren Slip. Welchem Zufall oder welcher Eingebung sie es auch immer zu verdanken hatte, dass sie an diesem Tag keinen Tanga trug. Wahrscheinlich nur den Gründen der Bequemlichkeit auf dem langen Flug.
Ihre "Trance" dauerte letztlich nur ein paar Sekunden, dann merkte sie, wie die Stewardessen den Servierwagen aus dem Weg schoben und den Weg zur freien Toilette ebneten. Sonja verschloss hektisch die Tür, zog von einem auf das andere Bein trippelnd und mit ekelverzerrtem Gesicht Jeans und Unterhose runter, ließ sich auf die Toilette fallen und startete mit einem massiven nassen Furzgeräusch ihren Entleerungsvorgang so, dass sie sicher war, dass man es bis zur Mitte des riesigen Flugzeugs gehört haben musste. Als sie sich nach ein paar Minuten größtenteils entleert hatte und sich die Krämpfe langsam legten, wagte sie einen Blick auf ihre Kleidung. Ihre weiße Victoria's Secret Unterwäsche, die sie sich erst vor ein paar Tagen in den Staaten gekauft hatte, war im Schritt und auch hinten bis zur Mitte braun durchtränkt. Ihr war je letztlich gefühlt nur ein bisschen was in die Hose gegangen, aber das war so flüssig, dass es sich in ihrer ganzen Unterhose verteilt hatte. Wichtiger war jedoch die Jeans. Nachdem sie so schnell auf die Toilette gekommen war, war dort zum Glück nur ein kleiner nasser Fleck direkt im Schritt zu erkennen, aber durch das hektische Herunterziehen der Unterhose waren auch einige braune Tropfen an den hinteren Teil der Jeans am Gesäß, dort wo es jeder sehen konnte, hingekommen.
Sonjas Panikmodus setzte erneut ein. Sie wusste nicht, ob jemand etwas von ihrem Missgeschick im Gang mitbekommen hatte, aber selbst wenn, konnte sie nicht mit vollgeschissener Hose durch das Flugzeug zurück an ihren Platz gehen. Sie zog Jeans und Unterwäsche so vorsichtig wie es ging aus. Ihre neuer Slip war definitiv verloren. Sie wickelte ihn in Klopapier ein und stopfte ihn so gut es ging in den kleinen Mülleimer. Dann begann sie, sich selbst und ihre Jeans notdürftig mit Klopapier und Wasser zu reinigen. Sie zuckte zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war eine der Stewardessen, die fragte, ob es ihr gut ginge. Sie bejahte und fing an sich zu beeilen. Sie dachte kurz darüber nach, sich Klopapier in die Poritze zu stecken, um weitere Spuren auf der Jeans zu vermeiden, denn sie fühlte sich trotz des Abwischens noch extrem unsauber. Letztlich ließ sie es aber bleiben und zog die Jeans ohne Unterwäsche an, wobei sie sich im wahrsten Sinne des Wortes extrem nackt fühlte. Sie hatte nichtmal ihr Parfüm dabei, das war in ihrer Handtasche in der oberen Ablage im Flugzeug. Die nassen Flecken auf ihrer Jeans konnte sie ebenfalls nicht verdecken. Nach knapp 20 Minuten verließ sie das Bad. Draußen warteten geduldig schon zwei andere Damen, die sie mitleidig ansahen. Als sie durch den Gang zurück zu ihrem Platz ging, hatte sie das Gefühl, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Die ihrer Schülergruppe sowieso. Herr Reimers tippte sie an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sonja merkte, dass sein Blick auf die nassen Flecken auf ihrer Jeans gerichtet war, aber er fragte nicht weiter nach. Als sie an ihrer Sitzreihe ankam, bemerkte sie sofort, dass sie von Erik und Sven halb mitleidig, halb spöttisch fragend angeschaut wurde. Es traute sich jedoch keiner von beiden irgendetwas zu sagen. Sie wickelte sich untenrum so gut es ging wieder in die Decke ein, schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Gesicht heiß und wohl putterrot war und sie am ganzen Körper zitterte. Es war ihr soeben wohl das Peinlichste, was einer jungen Frau, noch dazu in ihrer Position, passieren konnte, widerfahren. Sie wusste nicht, ob sie sich von diesem Ereignis jemals erholen würde.
Erik und Sven hatten erst wieder Witze über ihren langen Besuch auf der Toilette gemacht. Als sie aber erst nach derart langer Zeit wieder zurückkam, waren sie beide selbst fast peinlich berührt und wussten nicht, was sie sagen sollten. Sie sahen ihrer Lehrerin an, dass sie extrem verlegen war und es ihr wohl nicht besonders gut ging. Als sich Frau Brandt in die Sitzreihe quetschte, bemerkte Sven sofort die paar kleinen nassen Flecken auf ihrer Jeans und wunderte sich, wo diese herkamen. Normale Spritzer vom Waschbecken konnten es wohl kaum sein. Als sie sich dann hinsetzte, sah er jedoch am unteren Teil ihres Pos einen etwa handtellergroßen nassen Fleck. Hatte sie etwa...??? Nein, das konnte nicht sein. Es gab bestimmt irgendeine gewöhnliche Erklärung. Er bemerkte dann jedoch noch zu seinem großen Erstaunen, dass sie anscheinend keine Unterwäsche mehr trug. Jedenfalls nicht mehr die Unterwäsche von vorhin, denn dann hätte er beim Hinsetzen die Linien an ihrer Jeans gesehen. Und sie konnte die Unterwäsche auch nicht irgendwo eingepackt haben, denn sie kam mit leeren Händen von der Toilette wieder. Hatte sie sie etwa dort entsorgt? Sven war verwirrt und konnte das alles nicht glauben.
Die Stewardess fragte ihn in diesem Moment, ob er gerne Kaffee oder Tee zum Frühstück hätte.
Versetzt auch mal in die Situation von Sven. Was würdet ihr an seiner Stelle im Flugzeug oder nach der Landung tun??? Seine Lehrerin fragen/darauf ansprechen? Es seinen Kumpels erzählen und deren Meinung hören? Im Klo nach ihrer Unterwäsche suchen? Und wie würdet ihr euch gegebenenfalls an Frau Brandts Stelle weiter verhalten?
Freue mich über ein paar kreative Antworten. Hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen
