
Ok..ich gebe zu: mit all dem habe ich nichts zu tun, auch wenn ich gerne durch den Wald spazieren gehe, was früher schon mal in eine Art wandern ausartete. .
In den 8oern war diese Art von Naturnähe noch nicht so verbreitet, wie ich meine. Yoga..und ähnliches aber schon. Mit all den dem Yoga und ähnlichem nahestehenden geistigen und körperlichen Übungen.
Auf einem FKK-Platz damals in Kroatien lernte ich eine mir damals etwa gleichaltrige Frau kennen, die mit ihren Eltern (!!) zunächst auch in deren Wohnwagen nächtigte.(tagsüber hielt man das im Innern ja nicht aus.) Nach ihrer Scheidung war sie auf Mann noch nicht so gut zu sprechen. Sie teilte mir mit, außer auf dem Platz, im Gegensatz zu mir, Tennis zu spielen auch an einer Yogastunde teilzunehmen. bei der auch Männer dabei sind. Das lustige Geplänkel über die "Ansichten" der nackten Körper blieb nicht aus..., sozusagen jetzt erst recht, sagte ich meine Teilnahme zu, ...die, ich gebe es zu, rein optisch amüsant und recht "einsichtig" war. Bei allem Ernst der Dinge, führte uns die Lehrerin zu einer nahen Baumgruppe. Und ja, ihr ahnt es...es folgte die intensive Hingabe in der Umarmung mit dem jeweiligen Baum. Das war einzel...oder im Doppel möglich. Logo, wenn schon denn schon...entschieden wir zwei uns für den gleichen Baum...ggf mit der Chance, "uns zu begegnen". Dass dies sozusagen eintreten würde, dachten wir natürlich nicht im Ernst.
Die Hingabe und Intensität meiner Yogamitstreiterin war intensiv, ich spürte ihre Hingabe...und es blieb mir nicht verschlossen, mit welcher Intimität sie dabei war, sich in den Baum zu verlieben. Was sich als kleine Bewegungen des Unterleibes, des Beckens bemerkbar machte..., und ja, mir war, sie steigert sich in ein echtes Lustgefühl rein...
bis ich das Gefühl hatte, wir standen eng an dem nicht zu dicken Baum, dass meine Füße näßten..

Ich spürte das Nass am Baum, fühlte den warmen Rinnsal...und ja.. irgend wie im tot-Ernst...sagte ich mit angepasster Stimme...Ja...gib ihm alles, gib Dein bestes...
und so preßte sie ersichtlich, drückte den Unterleib fest an den Baum..., und irgendwie fand ihre Pisse den Weg...
ich machte ihr mit "Yoga-angepaßter" Stimme den Vorschlag, die Seiten zu wechseln..., wir finden Einigung am Baum; ich rieb mich an dem Urin getränkten Baum...ging wieder in die Knie...wo ich doch zuvor beobachtete, wie einige die Innigkeit mit Küssen der Rinde betonten....
Ob ich mich wunderte, wie eilig sie es nach der Stunde hatte, in mein Zelt zu kommen...
welches sie für die letzten 3 Tage als ihr Zuhause betrachtete..Es gab mehr als Sekt und Selters