Ich nahm alles aus der Tasche die ich vorbereitet hatte. Ich wollte ganz sicher gehen das ich wirklich alles mitgenommen hatte bevor ich loslegen würde.
Ich hätte ein riesen Problem wenn etwas fehlte. Ich zitterte leicht an den Händen als ich die Sachen kontrolliere. Eine Ersatzhose, einen frischen Schlüpfer, ein Top, Socken, Feuchttücher, Toilettenpapier, eine Plastiktüte und sogar meinen Dildo habe ich eingesteckt.
Es war also alles da.
Endlich würde der große Moment kommen und ich würde mir in die Hose scheißen...
Sehr oft schon hatte ich es mir vorgestellt wie ich mir die Hose vollmache.
Ich war total aufgeregt. Ich konnte mich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren als auf meinen Schließmuskel. Ich hatte es den ganzen Vormittag schon immer wieder mal eingehalten als es anfing zu drücken. Ich musste so dringend das ich es am liebsten jetzt hätte passieren lassen. So ganz wohl war mir aber noch nicht. Es konnte ja immer noch ein Spaziergänger oder jemand mit seinem Hund vorbeikommen und wenn der dann auch zufällig genau dann mal zum pinkeln verschwinden wollte? Das konnte ich nicht riskieren.
Der würde mich direkt entdecken. Ich wollte das meine erste volle Hose auch ein absolut geiler Moment bleiben würde.
Ich lies die Sachen aus der Tasche also dort liegen und ging nocheinmal um die Hütte bis nach vorne. Langsam viel mir das einhalten unendlich schwer, aber diese eine letzte Kontrolle musste sein.
Der Weg runter in Richtung der Hauptstraße war leer. Auf dem Parkplatz am Weg stand auch kein Auto. Jetzt musste ich an der Vorderseite der Grillhütte vorbei um den Weg weiter in Richtung Wald einzusehen. Leichter gesagt als getan. Es begann auf einmal wieder mit aller Macht an mein Hintertürchen zu klopfen. Ich fühlte mich ja immernoch beobachtet, also ging ich zu einem Geländer das vom Weg hoch zur Grillhütte an ein paar Treppen angebracht war. Ich drückte das Ende des Geländers gegen meinen Po. Das half etwas. Ich versuchte so locker dabei aus zu sehen wie möglich. Bald lies der Druck wieder nach.
Ich ging also so schnell wie möglich bis zur Ecke und schaute den Weg entlang in Richtung des Waldes. Keine Menschenseele. Gottseidank. Meine Pisse drückte dermaßen an den Ausgang das ich einen ungebetenen Gast jetzt auch nicht mehr hätte gebrauchen können.
Schnell ging ich wieder hinter die Hütte.
Von hier aus konnte ich den Weg im Wald beobachten der sich oberhalb von meinem Versteck durch den Wald schlängelte. Alles ruhig.
Auf einmal schlug mir das Herz bis zum Hals.
Ich war mutterseelen allein und würde mir gleich endlich in die Hose scheißen. Auf einmal war ich dermaßen aufgeregt und hibbelig. Da hatte ich noch garnicht drüber nachgedacht. Wie sollte ich es am besten anstellen?
Nach einem Moment überlegen, nahm ich die Beine etwas auseinander. Jetzt stand ich also etwas breitbeinig da und ging nun ganz leicht mit dem Oberkörper nach vorne.
Ich hatte mir vorgenommen einfach locker zu lassen. Mir wurd ganz heiß. Ich vergaß alles um mich herum und war nur noch darauf konzentriert während ich hinten locker lies meine Pisse einzuhalten. Ich musste so verdammt dringend, selbst wenn ich jetzt noch einen Rückzieher hätte machen wollen, wäre daraus nichts mehr geworden. Langsam baute sich wieder ein Druck am Anus auf. Es setzte sich wieder was in Bewegung in Richtung Ausgang. Mein kleiner Ring weitete sich etwas und die Spitze der Wurst wollte grad den Kopf durchschieben als sich wie aus einen Reflex auf einmal alles zusammen zog und ich die Backen zusammen kniff.
Das war unbeabsichtigt. Eigentlich wollte ich ja, aber im letzten Augenblick hat mein Körper sich wohl gedacht das das falsch ist, weil ich ja noch die Hose anhatte. Kurz kam ich ans Überlegen. War das richtig? Was machte ich hier gerade eigentlich? Das letzte mal hatte ich mir als Kind in die Hose gemacht. Beim verstecken spielen. Das war schon Jahre her. Aber nein, ich wollte das jetzt wissen, denn wenn es mich anmacht ne volle Hose zu haben dann wär das auch bestimmt okay.
Ich hatte lange daran überlegt wie ich es anstellen könnte mal in die Hose zu machen. Zu Hause war es zu gefährlich. Mich sollte ja niemand dabei sehen. Die Kleidung zum wechseln hatte ich vorher schon aussortiert. Die wird bestimmt so eingesaut das man sie nicht mehr sauber bekäme. Es ist also egal wenn ich Sie einfach ausziehen und hier liegen lassen würde.
Langsam schob sich die Scheiße wieder an den Ausgang. Vielleicht würde es helfen wenn ich am Ring erst ein bisschen Druck aufbaute und dann einfach locker lies. Ich kniff meine Rosette also etwas zu und wartete was passiert. Langsam kam der Druck und ich konnte endlich locker lassen. Der Kopf der Masse verließ meine Rosette und weitete Sie ein bisschen.
Jetzt nur nicht einkneifen dachte ich.
Die Kacke kam auf einmal etwas schneller und ein Abbruch wäre jetzt nicht mehr Möglich gewesen. Hätte ich jetzt zu gekniffen hätte es definitiv nicht mehr gereicht den Stinker zurück zu schieben. Da wäre dann auch was im Höschen geblieben.
Der Stinker schaute jetzt soweit aus dem Hintern das er gegen den Hosenboden stieß. Das brachte ihn erstmal zum stoppen. Ich stand da und ließ es einfach alles geschehen. Nur auf meinen Arsch konzentriert. Die Wärme zwischen den Backen machte mich schon ganz rattig.
Jetzt begann ich ein kleines bisschen zu drücken. Es ging weiter. Ich merkte wie die Kacke weicher wurde und der Haufen sich im Höschen verteilte. Auf einmal ging es ganz schnell und der Rest kam mit aller Macht von selbst. Weiche Kacke, oder hatte ich von der ganzen Aufregung etwa Durchfall bekommen? Kurz war ich geschockt. Mein Höschen war plötzlich randvoll.
Es fühlte sich nicht schlecht an. Hätte nicht gedacht das es sich so warm und weich zwischen meine Backen verteilt. Auch hatte ich die Menge etwas unterschätzt. Ich befürchtete das sogar etwas kacke an den Rändern von meinem Slip vorbei in die Jeans gegangen ist. Das musste ich mir erstmal ansehen. Ich drückte meine Hand in den Schritt, da meine Pisse mir auch schon bis ans Loch stand. Nachdem der Druck wieder etwas abgeebt war öffnete ich den Knopf meiner Jeans. Dann den Reißverschluss. Sofort kam mir ein heftiger Duft entgegen.
Ich schob die Jeans bis in die Kniegelenke runter und betrachtete mein Höschen. Eine riesige Beule hatte sich am Arsch gebildet.
In der Jeans waren im Schritt tatsächlich Rechts und Links vom Höschen auch ein paar Spuren wo es zwischen den Beinen raus gekommen ist. Ich konnte sehen das es sehr weiches Aa gewesen ist. Langsam zog ich jetzt auch das Höschen nach unten. Es machte ein matschiges Geräusch und ich hatte das Höschen jetzt zwischen den Oberschenkeln hängen. Ein Berg aus weicher Scheiße war zu sehen. Ich hätte nie gedacht das ich soviel auf einmal einhalten könnte. Auch der vordere Teil meines Höschens hatte ein paar Tropfen Pipi abbekommen. Das musste wohl unbemerkt beim drücken passiert sein denn eigentlich wollte ich das Pipi erst raus lassen wenn ich mich auch noch auf mein Häufchen gesetzt hatte, denn ich wollte spüren wie es sich am Arsch verteilt. Beim herrunterziehen hatte ich mit dem Slip einige Streifen an den Beinen verursacht.
Wie ich mir das alles so angesehen habe wurde ich endlos rattig davon. Meine Muschi war schon ganz feucht, kann aber auch Pipi gewesen sein das so sehr gegen mein Löchlein drückte das es jetzt doch Tropfenweise raus kam. Langsam wurde es echt eng. Also den Schlüpfer und die Hose wieder hoch gezogen. Den Knopf zu zu machen und den Reißverschluss zu schließen war eine Tortur. Ich musste mehrmals die Hand zur Hilfe nehmen. Als ich mich endlich wieder normal hinstellen konnte ging ich mit dem Haufen in der Hose ganz langsam bis vor die Grillhütte. Wenn jetzt jemand käme wäre noch nicht wirklich viel zu sehen gewesen ausser einer Beule am Po. Ich ging zu einem von den Tischen die unter einem Vordach standen. Von hieraus konnte ich den ganzen Weg beobachten. Ich stützte mich mit den Fingern auf den Tisch hinter mich ab und begann mich ganz langsam auf den Tisch zu setzen. In dem Augenblick wäre ich fast explodiert vor Geilheit. Ein unbeschreibliches Gefühl wie sich die Wärme ausbreitet und man die volle Hose richtig spüren kann. Ich öffnete den Knopf wieder und den Reißverschluss und schob meine Hand ins Höschen. Ich fing an meine Muschi zu streicheln. Ich war mittlerweile klitschnass im Schritt. Ein Spritzer Pipi ging mir ab und meine Hand wurde nass. Ich war fast zu geil um noch aufzuhören. Ich bewegte meine Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen vor und zurück. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit. Fast wäre ich gekommen, da wollte das Pipi mit aller Macht nach draussen. Ich drückte den Finger auf meinen Spot und versuchte alles um den Dammbruch noch einmal zu verhindern. Wäre ich jetzt gekommen hätte ich mich vollgepisst und ich stand nur noch ein oder zwei Fingerbewegungen vor dem Orgasmus. So schnell es ging machte ich die Hose wieder komplett zu und ging wie auf rohen Eiern hinter die Hütte. Ich musste ein paar mal stehen bleiben und nahm auch wieder die Hand zur Hilfe. Als Kind hatte ich mich in solchen Situationen immer hingehockt und mich mit der Mumu gegen eine Verse gedrückt, ist aber auch ein paarmal schief gegangen. Endlich stand ich wieder da wo ich mich vorher schon vollgesaut hatte. Ich sah mich unter gezappel noch ein letztes mal um. Ich konnte tatsächlich nicht mehr still stehen. So sehr am Limit war ich schon lange nicht mehr. Ich stellte die Füße direkt nebeneinander und nahm die Hand aus dem Schritt. Sofort schoß die heiße Pisse mit Druck in mein Höschen. Der Druck war so hoch das ich nichtmal drücken konnte ohne das es weh tat. Ich stand also da genoss die wärme und sah zu wie die Pisse den Stoff meiner Jeans dunkel färbte und ein bisschen von dem Strahl war sogar aussen zu sehen. Eine kleine Beule aus Pisse baute sich vor meinem Reißverschluss auf. Es lief die Beine Runter und direkt in... Ohjee! Ich hatte in der Eile nicht mal mehr meine Schuhe ausziehen können. Überall war die heiße Pisse und dieses absolut geile dumpfe zischen. Es wollte auch nicht aufhören zu laufen. Ich öffnete meine Hose und ging mit der Hand ins Höschen, welches ich ein bisschen vom Bauch weg bewegte und meinen Strahl der langsam weniger wurde anzuschauen. Ein kleiner See hatte sich zwischen Höschen und meiner nackten Spalte gebildet. Ich fing wieder an meine Muschi zu massieren. Ich brauchte vielleicht 4 oder 5 Sekunden dann kam ich. Noch während die Reste von meinem Pipi mir über die Hand liefen kam ich mit einem so heftigen Orgasmus das die Knie dabei anfingen zu zittern. Erschöpft ging ganz langsam in die Hocke. Ich genoss nochmal die Wärme am meinem Arsch und wie sich alles im Höschen verteilt. Ich lehnte mit dem Rücken gegen die Wand und nahm die Beine auseinander.
Ich hatte schonmal auf ner Party Sex mit meinem damaligen Freund vor anderen, die auch an sich rum gemacht haben. Das war bis dahin das versauteste was ich jemals gemacht hatte, aber das hier war eine ganz neue Klasse von Geilheit.
Nach ein paar Minuten in denen ich einfach nur da saß und genoss was gerade passiert war, stand ich auf und zog meine Schuhe und die Hose aus. Die war jetzt komplett versifft. Sogar aussen konnte man den Unfall erkennen. Während ich mein Werk begutachtete wurde mir auf einmal heiß und kalt.
Ich stand da, in einem vollgeschissenem Höschen und dann das: Stimmen. Direkt vor der Grillhütte. Ich war geschockt. Stocksteif stand ich da und lauschte. Eine Frau und ein Mann, waren wohl Wanderer. Ich verstand die beiden nicht ganz, dafür waren Sie vor der Hütte zu weit weg. Ganz angestrengt lauschte ich.
"Aber beeil Dich bitte, ich muss auch..."
"Ja, bin sofort wieder da."
Schritte kamen auf mich zu und dann sah ich den Mann wie er sich neben der Grillhütte an einen Baum stellte, seinen Pimmel raus holte und anfing zu pinkeln.
Als er fertig war schüttelte er sein gutes Stück noch kurz und dann ging er Gottseidank wieder nach vorne. Halleluja das war knapp. Hätte er sich andersrum gedreht dann hätte er mich gesehen. Dann kam Sie nach hinten und ging an den selben Baum. Sie sah sich um und öffnete dann ihre Hose. Sie pinkelte in der Skispringer Haltung und ich konnte einen Blick auf ihren Schlitz werfen. Dann war Sie fertig und zog ihre Hose wieder hoch. Sie ging nach vorne und die beiden haben sich dann wohl an den Tisch gesetzt. Die Stimmen blieben jedenfalls.
Ich gab keinen Laut von mir. So leise wie möglich legte ich die Jeans auf den Boden. Ich zog mir das Höschen runter, was sich als garnicht mal so leicht heraus stellte. Fast überall war es mit Kacke beschmiert. Das Bündchen hatte ein paar unbeschadete Stellen. Daran zog ich das Höschen nach unten. Gott war das schwer. Es tropfte noch von meiner Pisse und die ohnehin schon weiche Aa war noch weicher geworden.
Ich stand jetzt nackt da und schaute an mir runter. Ich war mir nicht sicher ob ein paar Feuchttücher das alles sauber bekommen würden.
Leise nahm ich die Feuchttücher mit 2 Fingern aus der Tasche heraus. Es knisterte fürchterlich. Ich hatte Angst das die beiden mich hörten. Das erste Tuch benutzte ich um mir die Oberschenkel sauber zu machen. Dann nahm ich schnell ein neues und wischte mir damit die Scheiße die überall an meinem Hinterteil klebte ab. Wie erwartet reichte das eine aber lange nicht. Als ich fertig war, schnappte ich mir den neuen Schlüpfer. Darin war ja noch der Dildo eingewickelt... Sollte ich...? Ich könnte doch...
Geil genug war ich immernoch. Ich ließ es aber. Das käme gleich Zuhause bei einem schönen Bad. Die Hose und das Top waren auch schnell übergezogen. Hastig räumte ich den Rest vom Klopapier, den Dildo und die verpissten Schuhe in die Tasche.
Die dreckige Hose und den Schlüpfer ließ ich dort zwischen den ganzen Tüchern liegen.
Ich ging von meinem Versteck aus auf den Weg Hoch in den Wald und von da ab ging ich die Straße wieder runter in einem Bogen an der Grillhütte vorbei als wäre nie was gewesen. Zuhause würde ich erstmal ein langes Bad nehmen und mich ein bisschen verwöhnen während ich über das erlebte nachdenken würden. Eines stand jetzt schon fest: Das wäre nicht das letzte Mal gewesen das ich so eine Aktion gemacht hatte.
. Viel Spaß, beim nächsten Drücker 