Pia Kahler - 1. Teil

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Anna23
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Pia Kahler - 1. Teil

Beitrag von Anna23 »

Pia Kahler – 1. Teil


Pia Kahler war einunddreißig Jahre alt, schlank, hatte aschblonde lange Haare und blaue Augen. Sie war verheiratet und hatte 2 Kinder (5 und 2). Pia Kahler arbeitete als Sport- und Französischlehrerin an einem Gymnasium und wurde sowohl im privaten als auch im kollegialen Umfeld als sehr gutaussehend befunden.

Eines Tages stand Pia Kahler an der Tafel und schrieb etwas an, als sie auf einmal einen Druck spürte. Zuerst war es nur ganz leicht, aber binnen weniger Sekunden hatte sie das Gefühl gleich platzen zu müssen. Wie lange ging die Stunde noch?, fragte sie sich im Stillen. Sie sah zur Uhr und stellte fest, dass sie noch eine Viertelstunde Unterricht zu machen hatte. Mist!, dachte sie. Sie wandte sich wieder dem Thema des Unterrichts und dem Tafelanschrieb zu. Ein Schüler beschwerte sich über das Datum. Dort stand der dritte Juli und sie hatten den vierten. So etwas konnte Pia im Moment wirklich nicht gebrauchen! Trotzdem streckte sie sich, um das Datum zu ändern und ihr entwichen mehrere kleine Fürze. Ohne sich etwas anmerken zu lassen schrieb sie weiter, bis ein etwas lauterer Furz zu hören war, den aber ihre Schüler glücklicherweise nicht mitbekommen haben konnten.

Pia Kahler legte die Kreide weg und setzte sich ans Pult, um den Druck besser aushalten zu können. „Jetzt… machen wir ein Arbeitsblatt, das Tafelbild vervollständigen wir in der nächsten Stunde“, sagte Pia und räusperte sich danach. Gab sie den Schülern eben die Hausaufgaben im Unterricht zu erledigen. Denn auf ihr Thema konnte sie sich nun nicht mehr konzentrieren. Es gab nur ein Problem: Sie musste aufstehen und das Blatt in die ersten Reihen bringen.

Pia kramte das Arbeitsblatt hervor und stand auf. Dabei pupste sie wieder. Diesmal nass. Und ausgerechnet heute hatte sie eine weiße Jeans an! Pia Kahler ging zwei Schritte, musste schon wieder nass pupsen und gab dann zwei Schülern die Stapel mit den Arbeitsblättern. Hoffentlich sah man noch nichts, denn sie musste schließlich mit dem Rücken zu ihren Schülern zurück zum Lehrerpult gehen.

Aber anscheinend hatte sie Glück. Bis sie auf ihrem Platz angekommen war, lachte niemand oder rief laut irgendetwas in den Raum. Pia setzte sich wieder hin und ein Furz, der lauter war als die anderen, entfuhr ihr. Vorsichtig blickte sie in die Gesichter der Schüler. Hatten sie etwas gehört? Nein. Pia atmete tief durch und erklärte dann die Aufgaben des Blattes. „Das ganze Blatt in der restlichen Zeit. Was ihr nicht hier schafft, Zuhause.“ Pia lehnte sich zurück. Pupste. Noch einmal – dieses Mal länger. Sie sah auf die Uhr. Noch acht Minuten!

Auf einmal spürte Pia auch in ihrer Blase den Druck. Sie hielt angestrengt ein. Konnte sie ihre Hand zwischen ihre Beine machen? Während sie noch überlegte, ging Pia eine kleine Urinmenge in die Hose. Sie stoppte sie noch. Pia tat so, als würde ihr Stift hinunter fallen. Sie ließ sich nach unten unter den Tisch gleiten – und war vor den Blicken ihrer Schüler geschützt. Sie fasste schnell ihre Beine in den Schritt, als sie wieder lospinkelte. Laut musste sie pupsen. Das hatten nun auch die Schüler sicher gehört. Vielleicht würden sie jedoch denken, dass es etwas anderes war. Der Stuhl, den sie verschoben hatte…

Pia ließ die Hand wieder los. Schon zischte der Urin. Sie griff sich wieder zwischen die Beine. Aber sie musste jetzt wieder nach oben, sonst würden die Schüler gleich misstrauisch werden… Sie setzte sich wieder, ohne aufzustehen. Sie ließ die Hand im Schritt und legte den Stift in ihr Mäppchen. Damit die Schüler dachten, sie hielt nur die Arme vor der Brust verschränkt, tat sie dies bei der einen Hand. Die andere hielt sie vorsichtig in ihrer Körpermitte. Sie konnte die Nässe inzwischen von außen erspüren. Wieder entfuhr ihr ein Pups. Er war leiser als der andere, roch aber sehr streng. Da endlich klingelte es zur ersten großen Pause am Tag.

Pia nickte ihren Schülern zu, wünschte ihnen einen schönen Schultag und packte ihre Sachen ein. Dabei ging ihr wieder ein Strahl Urin ins Höschen. Ein kleiner Fleck war vorn zu sehen und Pia beeilte sich aus dem Raum zu gehen. Ihre Tasche hielt sie sich vor den Fleck. Draußen auf dem Flur rannte sie fast in Richtung Lehrerzimmer. Dieses lag ein Stockwerk unter ihr und sie musste sich erst durch die Massen kämpfen, bevor sie endlich den Flur durcheilt hatte und die Tür zur Lehrertoilette aufschloss.

Sie trat ein und die Tür fiel laut zu. Es waren zwei Kabinen auf der Damentoilette. Eine war belegt. In die andere stürmte Pia und stellte fest…

… dass ein Schild mit der Aufschrift „LEIDER DEFEKT“ im Klo hing. Sie stellte sich also vor die andere Kabine. Stellte die Tasche auf den Boden. Fasste sich mit beiden Händen in ihren Schritt. Hörte wie jemand zweimal lang pupste. Dann ein lautes Plätschern. Danach fielen offenbar Würste in die Toilettenschüssel. Eins, zwei, drei, vier – zählte Pia. Dann war alles still. War sie endlich mal fertig?

Aber nein, gleich darauf war wieder ein Plumpsen zu hören. Und noch eines. In der Kabine wurden noch sechs Würste gemacht, bis Abputzgeräusche an Pias Ohr drangen. Die Spülung ging. Dann schloss jemand die Tür auf und trat aus der Kabine. Pia rannte hinein und zog Hose und Slip hinunter. Sie pinkelte und schiss zur selben Zeit los. Sie hatte keine Zeit mehr gehabt, die Tür zu schließen. Melanie Weiß stand vor ihr und sah sie verdutzt an.
Melanie hatte schulterlange schwarze Haare, dunkle Haut und braune Augen. Pia schloss die Augen und drückte alles heraus, was ging.
Melanie blieb einfach stehen und sah Pia zu. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Und auch Pia fand es irgendwie… erregend, dass ihr jemand dabei zu sah, wie sie schiss und pinkelte. Ein laut knallender Furz ertönte zum Schluss. Pia wollte gerade nach dem Papier greifen, als Melanie fragte: „Darf ich dich abputzen?“ Pia stutzte. Wie wäre es wohl? Sie willigte ein. Melanie kam in die Klokabine, schloss zu und Pia drehte sich zu ihr mit dem Po. Melanie griff Pia Po, streichelte ihn und kniete dann hinter ihr nieder. Dann begann sie, Pia sauber zu lecken.

Pia musste erst einmal darüber nachdenken, wie sie das fand. Einerseits war ihr das unangenehm. Andererseits fand sie es unglaublich toll. Pia stöhnte. Melanie leckte weiter. Da entfuhr Pia wieder ein lauter Furz. Sie spürte wieder, wie sie musste. „Ich… ich muss wieder, Melanie“, stöhnte sie laut. Diese überhörte Pias Einwurf. Pia pupste noch dreimal. Dann streckte Pia ihren Po unwillkürlich weiter nach hinten und eine kleine weiche Wurst fiel zu Boden. Sie landete auf Melanies Hose. Ein dicker Flatscher Durchfall kam. Und ein zweiter. Pia furzte laut. Melanie stand auf und ließ Pias Po los. Diese setzte sich auf die Toilette.

Lange Zeit hörte Melanie nur Durchfallgeräusche. Pia hatte das Gesicht verkniffen und wieder die Augen zu. Irgendwann – es hatte vor fünf Minuten geklingelt – öffnete Pia ihre Augen und die Geräusche hörten auf. Pia putzte sich ab und stand auf. Sie zog ihre Hose an und lächelte sehr verlegen. „Das sollten wir wiederholen“, meinte Melanie. Pia spülte. Sie nickte. Es war so toll gewesen, so anziehend. „Und vielleicht gehen wir nächstes Mal auch weiter“, flüsterte Pia.
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