Ich war damals in der 9. Klasse und wir hatten eine Referendarin die auch ihre Abschlussprüfung später bei uns hatte (tat mir echt leid, weil wir nur Trottel in der Klasse hatten, die immer Mist gebaut hatten). Sie war glaube ich 23 Jahre alt, hatte lange goldblonde Haare, rehbraune Augen, eine schlanke Statur mit einem leicht ausgeprägten Unterbauch und einen kleinen runden Po.
Wir hatten sie zweimal in der Woche in Deutsch und an eine Stunde habe ich mich wieder erinnert. Wir mussten irgendwelche Stilmittel in Texten suchen (hoffentlich bekommt leiner Flashbacks
) und ich hatte diesbezüglich Fragen. Sie kam also zu mir und erklärte mir wo ich genau suchen musste, dabei habe ich ein Gurgeln aus ihrem Bauch vernommen. Sie nuschelte Tschuldigung und ich antwortete Alles gut und sie erklärte mir die Aufgabe weiter. Sie wurde im Laufe der Stunde immer unruhiger und musste wohl dringend aufs Klo. Als es zur Pause klingelte und alle rausgestürmt waren blieb ich noch da um ihr zu helfen da sie ziemlich hektisch war. Sie fluchte und brach auf einmal in Tränen aus, ich schloss die Tür, ging zu ihr und streichelte zart ihren Rücken.<<Was ist denn los? Ihnen geht's ja überhaupt nicht gut>> fragte ich sie.
<<Heute funktioniert einfach gar nichts, dazu habe ich extreme Bauchkrämpfe, mir ist kotzübel und ich habe das Gefühl brechen zu müssen und Durchfall zu bekommen>> weinte sie. Dann wurde sie rot weil sie zu sehr ins Detail ging.
Ich ging vor ihr in die Hocke, nahm ihre Hand und drückte vorsichtig mit dem Finger ihren Kopf nach oben damit wir uns ansahen.
<<Alles gut, das ist menschlich. Beruhigen Sie sich erstmal, Sie stehen unter Stress da spielen Verdauung und Psyche oft verrückt>> beruhigte ich sie.
Sie sah mich mit ihren treuen rehbraunen Augen an und winselte nur leise Danke. Ich nahm sie dann ganz fest in den Arm und streichelte ihren Rücken. Dabei muss wohl etwas in meiner Hose gewachsen sein und ich wurde leicht rot. Sie lächelte mich an und sagte <<Keine Angst das bleibt unter uns>>
Sie wischte dann die Tafel und ich sammelte die Beispielblätter zur Aufgabe ein. Dann hörte ich wieder das Gurgeln und ich sah wie sie sich krümmte. Ich stand hinter ihr und mein Herz raste, ich dachte jetzt oder nie und legte meine Hände auf ihren Bauch und fing langsam an zu streicheln.
<<Was machst du da?>> brachte sie nur hervor
<<Keine Angst das bleibt unter uns, entspannen Sie sicg einfach>> beruhigte ich sie
Mein Herz schlug immer schneller und ich wanderte unter ihr Top, meine Hände lagen jetzt auf ihrem nacktem Bauch und ich fing an ihn zu erkunden und zu streicheln. Der leicht ausgeprägte Unterbauch erregte mich schon sehr und ich streichelte immer wieder über die Wölbung. Ich blieb aus Reflex bei ihrem Bauchnabel hängen und musste einfach reingehen, er war so krass tief aber sie wehrte sich nicht. Ich hörte wieder das Gurgeln und spürte es dieses Mal auch an meinen Händen.
<<Da drin ist ganz schön was los>> sagte ich besorgt
<<Mmmh>> stöhnte sie <<Ich brauche dringend ein Klo aber deine Streicheleinheiten sind gerade so gut>>
Das Gurgeln wurde immer stärker und sie fing schon an zu blähen was extrem faulig roch, sie hatte definitiv Durchfall im Darm. Sie sprang auf und hielt sich die Hand vor den Mund.
<<Brechen?>> fragte ich besorgt und sie nickte nur
<<Ins Waschbecken und ganz ruhig ich bin bei Ihnen>> beruhigte ich sie
Sie kotzte einen Strahl ins Waschbecken und dann kamen erstmal nur extrem viele Rülpser und sie würgte eine halbe Ewigkeit bis der Rest rauskam. Ich stand ihr bei, hielt ihre Haare weg und streichelte ihren Rücken unter dem Top.
<<Schon gut ich mache das, ruhen Sie sich aus>> sagte ich als sie das Becken säubern wollte. Sie sah mich an und ich wusste, wenn sie dürfte würde sie mich jetzt sofort küssen. Ich wischte ihr eine Träne weg und ein bisschen Erbrochenes was um ihren Mund war. Dann säuberte ich das total verkotzte Becken. Wir gingen dann raus sie bedankte sich nochmal und bevor wir fertig waren gluckerte es extrem in ihrem Bauch. Sie rannte sofort los und ich ihr hinterher, gerade noch rechtzeitig, sie brachte es nicht fertig die Hose runterzuziehen und so übernahm ich das. Sie furzte extrem viel Luft und mehrere Stöße Wasser und Brei aus ihrem Darm. Es stank extrem faulig aber mir machte es nichts aus. Sie fing wieder an zu weinen und ich hielt wieder ihre Hände als Zeichen das es in Ordnung ist.
Sie zog sich wieder an, stützte sich an die Kabinenwand und rülpste mehrmals laut. Sie war extrem geschwächt, ich wusste aber das sie wieder brechen muss und schaffte es gerade noch so meine Hand vor ihren Mund zu pressen und sie übers Klo zu ziehen.
Als sie fertig war sah ich sie an und sie mich ebenfalls. Ich schüttelte mich kurz und fragte sie ob ich kurz ihren Bauch hören darf. Sie zog ihr Top hoch und ich sah ihn zum ersten Mal, er war perfekt und wunderschön. Ich hielt mein Ohr dran, innen gluckerte es noch ganz schön viel.
<<Noch viel los>> sagte ich besorgt <<Aber Sie haben einen tollen Bauch>>
Sie bedankte sich und ich gab ihr einen zarten Kuss auf ihren Bauch.
Sie zuckte zusammen und ich entschuldigte mich dafür. Aber sie sagte nichts, sie lächelte nur.
Nach Schulschluss sah ich sie wieder, ich schlich mich von hinten an und legte meine Hände wieder auf ihren Bauch unter das Top.
<<Na geht's dem Bäuchlein besser>> fragte ich
<<Hab immer noch Durchfall und musste nochmal brechen>> sagte sie geschwächt
<<Dann fahren Sie jetzt nach Hause und ruhen sich gut aus, hier haben Sie meine Handynummer, wenn irgendwas sein sollte rufen Sie mich bitte an und ich komme direkt>> sagte ich zu ihr und gab ihr den Zettel
<<Du weißt doch gar nicht wo ich wohne>> sagte sie verwundert
<<Das werden Sie mir dann bestimmt sagen, nach allem was wir heute erlebt haben>> sagte ich
Sie lächelte mich an und bedankte sich nochmal für alles. Dabei kamen wir uns so nah, das wir uns ganz tief in die Augen sahen. Wir legten beide die Arme umeinander und küssten uns zum ersten Mal. Uns war es in dem Moment egal ob erlaubt oder nicht, der Moment war einfach perfekt und es hat sich so ergeben. Bei dem einen Mal blieb es jedoch nicht, nach ihrer Prüfung ein paar Wochen später hatten wir intensiveren Kontakt aber das hat eher weniger mit Klogeschichten zu tun. Ob ich das hier schreiben kann weiß ich nicht.