Das chinesische Restaurant - 1.

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Das chinesische Restaurant - 1.

Beitrag von Anna23 »

Das chinesische Restaurant - 1.


Amy arbeitete schon lange bei ihren Verwandten in deren feinem Lokal. Dort war alles sehr edel und asiatisch eingerichtet, sodass Amy, die selbst nur wenige Jahre in ihrer Heimat gelebt hatte, sich fast ein bisschen fremd vorkam. Amy war eine sehr schlanke, mittelgroße Frau mit schwarzen Haaren.

Eines Tages hatte Amy sich bereit erklärt, noch bis 23 Uhr im Restaurant zu bleiben und Platzkarten zu schreiben. Sie hatten morgen eine geschlossene Gesellschaft und dies war ein Wunsch der Kunden gewesen. Sie wollten die chinesischen Namen für alle ihre Gäste aufgeschrieben haben. Ihre Tante, ihr Onkel und deren Tochter hatten ganz plötzlich verreisen müssen. Es hatte irgendeinen Notfall in der Familie des Onkels gegeben. Amy wusste zwar, was sie schreiben musste, doch war sie aus der Übung. Aber sie hatte ihre Verwandten nicht hängen lassen wollen.

So saß sie nach einigen Stunden noch immer an den Karten und hatte zwischendurch sehr viel Wasser getrunken und sich noch die Reste des Büffets heute aufgewärmt. Auf einmal spürte Amy einen Druck hinten. In ihrem Darm begann es, zu rumoren. Amy hielt fest ein. Sie wollte unbedingt noch diese eine Karte schreiben.

Amy entwich ein Pups. Sie stand langsam auf und pupste noch einmal. Sie sah zur Tür zu den privaten Räumen. Die Personaltoilette konnte sie nicht nehmen. Also runter zu den Gästeklos. Amy ging los. Sie musste sich nach einigen Schritten die Hand an den Po halten. Amy blieb kurz stehen. Ein knatternder Furz entfuhr ihr. Amy spürte die Wärme an ihrer Hand. Sie ging weiter zu den Klos.
Amy hatte die Treppe erreicht, die hinunter in den Keller führte. Unten angekommen drückte sie die Klinke zur Damentoilette hinunter, wobei ihr ein weiterer Furz entwich. Die Tür war verschlossen. Amy erschrak. Dann fiel es ihr ein: Die Türen wurden nach Ende der Öffnungszeiten immer sofort geputzt und dann geschlossen. Also musste sie wirklich auf die Personaltoilette gehen? Wo es keine Fenster gab? Amy pupste. Ja, sie musste es wohl.

Amy ging wieder nach oben. Dort ging sie schnell ins Bad. Sie zog die Jeans und den weißen Slip hinunter. Dann setzte sie sich. Pupste. Irgendetwas war anders. Der Klodeckel war noch zu! Amy sprang schnellstmöglich auf. Dabei machte sie eine erste Wurst. Sie fiel auf den Marmorboden. Amy furzte. Nass! Da hörte sie plötzlich, wie jemand die Tür zum Lokal aufschloss. „Ich bin es, Amy!“, rief Mi, ihre Cousine. „Äh… hallo!“, meinte Amy schnell zurück. Sie klappte den Klodeckel auf und hockte sich schnell. Schon kam eine gewaltige Durchfallmenge, welche im Klo landete. Mi öffnete die Badezimmertür. „Oh, Amy“, machte sie überrascht. Amy wurde rot.

„Musst doch noch viel?“, fragte Mi. Amy zuckte die Schultern. Mi war immer so perfekt, sie hätte eher einen spöttischen Blick erwartet. „Ich muss nämlich auch mal ganz schnell“, erklärte Mi leise. „Und wieso bist du schon zurück?“, versuchte Amy das Gespräch vom Thema Klo abzulenken. „Es war doch nicht so schlimm und da bin ich vorgefahren, um dir zu helfen. Es waren ja nur hundert Kilometer und meine Eltern kommen morgen früh nach.“ „Ah“, sagte Amy. Dann kam die nächste Ladung Durchfall. „Hast du etwa auch von den Resten gegessen?“, fragte Mi. „Ja, warum?“ „Ich auch. Ich glaube, die waren nicht von heute, sondern von vor drei Tagen. Und nicht im Kühlschrank…“

„Ich beeile mich, Mi“, versprach Amy schnell. „Und das heißt?“, wollte diese gleichdarauf wissen. „Es könnten schon noch… ein paar Minuten werden, die ich brauche. Aber hast du nicht den Schlüssel zu den Gästetoiletten?“ Mi schüttelte nur den Kopf. Amy räusperte sich. „Kannst du auch draußen warten?“, fragte Amy, die plötzlich bemerkt hatte, dass Mis Anwesenheit sie irgendwie anmachte. Sie war erschrocken von diesem Empfinden. Mi schüttelte ihren Kopf. „Nein“, meinte sie und furzte laut. Sie kam ganz herein ins Zimmer und zog ihren Rock hinunter. Dann streifte sie den roten Slip ab und bat Amy, ein bisschen nach hinten zu rücken. Amy tat es gerade so viel, bis sie noch ins Klo machen konnte. Mi setzte sich genau vor sie und schloss die Augen. Dann kam Mis nächster Pups. Amy starrte auf Mis Hintern. Es roch so herrlich. Herrlich? Amy wurde etwas übel bei dem Gedanken, dass sie das hier gut fand. Mi presste kräftig. Sie beugte sich etwas nach vorn. Mi schob ihre erste Wurst heraus. Dann kam die zweite. Beide waren lang und weich.

Mi bemerkte die Aufmerksamkeit, die sie von Amy bekam. Sie drehte den Kopf zu ihr. „Gefällt dir das?“ Amy riss den Mund weit auf. „Kannst es ruhig sagen. Ich finde das auch geil.“ „Was findest du genau geil?“, fragte Amy errötend. „Na, Groß und Klein machen. Ich habe nur noch nie jemanden gefunden, der das auch so sieht.“ „Ich… sehe das auch nicht so“, stotterte Amy flüsternd. Mi lachte. Dann machte sie eine große Ladung Durchfall. „Wir können es zusammen genießen. Morgen. Oder übermorgen“, schlug sie vor, wobei sie sich mit ihren Händen auf Amys Schenkeln abstütze und laut und knatternd pupste.
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Das chinesische Restaurant - 1.

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

nett!

. . . ich mag ja Asiatinnen. Sie wirken so zerbrechlich und doch sinnlich auf ihre Art . . .
scatvoyeur
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Re: Das chinesische Restaurant - 1.

Beitrag von scatvoyeur »

Hey Anna,

Super geschichte finde ich. Schön geschrieben und macht lust auf eine Fortsetzung :) Würde mich sehr freuen:)

Lg scatvoyeur :)
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