Mir ist kürzlich etwas passiert, wovon ich nun erzählen möchte

Ich hatte mich über mein freies Wochenende mit einer meiner besten Freundinnen verabredet. Einfach mal wieder Zeit miteinander verbringen, so wirklich etwas geplant hatten wir nicht, das wollten wir spontan entscheiden...
Wir saßen also am ersten Abend mit dem ein oder anderen Erfrischungsgetränk auf dem Balkon und haben gequatscht. Unter anderem hat sie mich dann auch gefragt, wie es mit meinem neuen Freund läuft.
Und weil wir uns eigentlich alles erzählen und ich auch schon ein bisschen was intus hatte, habe ich dann auch von meinen neu entdeckten Leidenschaften erzählt, wie z.B. voreinander aufs Klo gehen oder ab und zu mal in die Hose machen.
Zuerst lachte sie kurz auf und sagte, dass sie so etwas ja noch nie gehört habe.
Aber sie reagierte nicht angewidert oder abweisend, sie fragte sogar ein wenig nach und ich versuchte, ihr den Reiz des ganzen zu erklären.
Dass es eben auch etwas anderes ist, wirklich auf dem Klo betrachtet zu werden, als wenn man jetzt z.B. kackt, während der andere duscht. Und dass mir eben dieses...ich habe es "Machtgefälle" genannt...eben einen Kick gibt: einer sitzt und hat keine Hose an, der andere schon. Der eine könnte jederzeit aufstehen und gehen, der andere nicht. Man fühlt sich irgendwie ausgeliefert und muss dabei etwas tun, was man eigentlich nicht unbedingt vor jemand anderem tun möchte, schon gar nicht, wenn diese Person ihre ganze Aufmerksamkeit auf dich richtet. Man muss davon ausgehen, dass jeder Gesichtszug bemerkt wird, jedes Geräusch, jeder Geruch...so habe ich es versucht, zu erklären. Man kann ja nicht immer alles zu 100% in Worte fassen...
Dann lächelte sie, so als ob sie verstehen würde, was ich versuche, zu erklären, und sagte dann: "ich würde dich auch mal gerne auf dem Klo sehen".
Ich dachte gar nicht so sehr über diese Worte nach und willigte ein. Wir sind in verschiedenen Urlauben oder Ausflügen oft genug voreinander auf die Toilette gegangen, aber da war es meistens eher Zufall, aber was soll's...
Der nächste Tag startete erst einmal mit einem Frühstück und zum locker werden haben wir daraus ein Sektfrühstück gemacht.
Schon während des Frühstücks merkte ich, dass mein Bsuch kribbelt. Ich mag dieses Gefühl.
Als wir fertig waren, räumten wir noch kurz auf, und ich fragte mich, wie wir das jetzt machen...soll ich das nochmal ansprechen, oder war es gestern einfach so daher gesagt?
Ich entschied mich, einfach mal so in den Raum zu werfen, dass ich jetzt noch kurz rauchen gehe, aber danach dann auch umgehend ins Bad müsse.
"Drückt es schon?", fragte sie, worauf ich antwortete, dass es im Moment eher noch so ein kribbeln im ganzen Bauch ist. Sie meinte nur, dass sie dieses Gefühl total gerne mag und es nur von dem Gefühl übertroffen wird, wenn es gerade heraus kommt.
Ich mag es, wenn ich mit Menschen einfach gerade heraus ohne Umschweife über das Kacken reden kann

"Ich hoffe, dass dein Angebot noch steht!", rief sie mir hinterher, als ich zur Terrasse ging, was ich natürlich bejahte.
Insgeheim hatte ich so langsam schon Herzklopfen. Ich habe das schon öfter mit meinem Freund gemacht, und ja, auch sie hat schonmal mitbekommen, dass ich scheiße. Aber wie gesagt, das wäre jetzt noch einmal etwas anderes. Und gleichzeitig freute ich mich auch darauf.
Mit jedem Zug an meiner Zigarette wurde mehr und mehr klar, dass der nächste weg ins Bad führen wird.
Als ich fertig war, sagte ich ihr bescheid und wir gingen gemeinsam ins Bad.
Ich stand schon vor der Toilette und war bereit, meine Hose herunter zu ziehen. Meine Freundin stand mir gegenüber, vor ihrer Badewanne, weniger als einen Meter entfernt, und fragte mich leicht verunsichert, ob das zu nah ist.
Das fand ich wirklich nett, dass sie sich solche Gedanken macht. Ich lächelte und sagte, dass das völlig ok ist und setzte mich auf die Toilette.
Es war einen Moment Stille, dann schauten wir uns an und mussten beide kurz lachen, weil die Situation schon komisch war. Sie saß mir gegenüber auf dem Badewannenrand und schaute erwartungsvoll, und ich saß auf dem Klo, bereit, ein Ei zu legen.
"Das ist schon ein wenig komisch, wie geht es dir denn damit?", fragte sie.
Und ich gab offen zu, dass ich diese Machtgefälle schon wieder spüre. Sie könnte mich jetzt auslachen, fotografieren, aus dem Raum laufen und ich könnte nichts dagegen tun...nicht, dass ich denke, dass sie das tun würde, aber sie könnte.
Sie schaute mich sanft an, nahm meine Hand und versicherte mir, dass sie nichts derartiges tun würde.
Ich pinkelte erst einmal.
Nun konnte ich auch das große Vorhaben angehen, allerdings musste ich ein wenig pressen, damit da etwas vorangeht.
Ich muss wohl ein wenig geschafft haben dabei, sie schaute mich ganz verzückt an und sagte, dass sie das niedlich findet, wenn ich so drücke.
Mein ganzer Bauch kribbelte. Ich spürte schon, wie sich die Kacke bewegte, musste aber nochmal pressen.
"Ist es ok, wenn ich noch ein wenig näher komme?", fragte sie. Ich nickte, sie stand auf und stand jetzt seitlich vor mir.
Sie stand, ich saß. Das Machtgefälle wurde dadurch gefühlt noch größer. Ich fand das sehr prickelnd.
Die Wurst schaute jetzt so halb heraus. Auf ihrem Weg nach draußen hatte es geknistert, und nun roch ich auch einen milden, waldbodenartigen Geruch.
Hatte sie das auch gehört? Riecht sie auch etwas?
"Da ist wohl jemand erfolgreich", sagte sie lächelnd, dabei streichelte sie mir den Rücken.
"Ja, gleich kommt es raus", sagte ich, mit einem Lächeln im Gesicht.
Noch einen kurzen Moment, dann plumpste unter mir eine dicke, feste Wurst ins Wasser.
Ich schaute sie an. Ich lächelte, weil ich erleichtert war, sie lächelte, weil sie das mitfühlen konnte. Und ich genoss die Streicheleinheiten

Sie fragte mich, ob ich fertig bin, aber da war noch etwas. Es dauerte ein paar Augenblicke, dann kribbelte mein Bauch wieder.
Ich richtete mich kurz auf und ordnete meine Sitzposition neu, dann beugte ich mich wieder leicht nach vorne.
Und dann kam es auch.
Ich sagte noch, dass ich glaube, dass es jetzt ein wenig weicher wird und ein bisschen mehr riechen könnte. Sie lächelte nur, sagte: "mach einfach" und streichelte weiter meinen Rücken. Sie schien das richtig zu genießen.
Jetzt kam es weicher, und weil es so weich war, riss es immer wieder ab. In schneller Folge machte es "Plop!", "Plop!", insgesamt 4 mal.
Ein kleiner Rest kam noch, dann war ich fertig. Und fühlte mich richtig gut, so schön erleichtert.
"Da ist aber jemand glücklich!", sagte meine Freundin. "Oh ja", sagte ich leicht grinsend.
Sie streichelte jetzt nicht mehr nur meinen Rücken, sondern auch meinen Po.
"Also mein Freund macht mich danach immer sauber", zwinkerte ich ihr zu.
"Oh, ehrlich, soll ich?", fragte sie, und ich rutschte auf der Klobrille ein Stückchen weiter nach vorne, damit sie da besser hinkommt.
Sie nahm feuchtes Toilettenpapier und wie vorsichtig und behutsam und dennoch gründlich sie da hinten sauber machte, das erregte mich noch mehr, als die Situation zuvor mich schon mitgenommen hatte.
"Wenn ich nachher auch mal muss, magst du dann auch mitkommen?", fragte sie mich.
Fortsetzung folgt
