
Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Bei mir in der Nähe befindet sich ein kleines Wäldchen, das prinzipiell als Ăśffentliche Toilette verwendet wird. Meist halten Autos kurz am StraĂenrand an und Männlein wie auch Weiblein verschwindet schnell im GebĂźsch. Als ich kĂźrzlich Wasser lassen musste, war ich froh, anhand des Papiers zu wissen wo ich hintreten darf 

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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Hm also ich lasse alle Tempos die ich brauche vor ort liegen -selbst wenn ganz in der nähe ein mßlleimer wäre, wäre ich zu faul die abputztßcher da hinzubringen -im gegentei lwen nich noch anderen mßll in meiner jackentasche habe oder so fliegt der bei der gelegenheit auch gleich mit weg



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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Also wenn irgendwo in der Nähe ein Mßlleimer ist werfe ich da die Taschentßcher rein. Ich mÜchte die Umwelt nicht verschmutzen, ich verwende hÜchstens leicht abbaubares Papier oder ich vergrabe es 

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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Leute,
Papier verrottet schneller als der Haufen selbst.
LG Svenja
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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Eine Wurst braucht länger als ein Haufen oder ein Weichschiss.
Gute Geschäfte wßnscht Adelheid
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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Hi Adelheid!
Und im Freien schneller als an Ăźberdachten Stellen.
LG Svenja
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LG Svenja
Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Beim grossen geschäft finde ich es auch besser wenn man die Tßcher liegen lässt. Bin einmel in irgendwo reingetreten weil nicht dagelegen ist. war total eklig. Was will man mit dem zeugs? ISt doch ecklig das mitzunehmen
- butterfly90 Verified
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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Ich bin auch der Meinung, dass TaschentĂźcher verrotten nach einer gewissen Zeit. AuĂerdem kann man damit ganz gut die betroffene Stelle markieren und andere warnen- deswegen habe ich bisher alles offen liegen lassen, wenn es mal dazu gekommen ist
Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Also die Bilder in diesem Thread finde ich wirklich heftig! Aber so sehen viele (alle?) Autobahn-Parkplätze ja tatsächlich auch aus!
Ja, die klassischen, alleinstehenden (nicht Teil einer Raststätte) Toiletten sind ebenso oft nicht wirklich anziehende Ărtlichkeiten, um seine Notdurft zu verrichten. Aber muĂ es denn immer gleich so ausarten? . . . hmmm . . .
Ich - fĂźr meinen Teil - suche mir immer eher abgelegene Orte, wenn ich mal unterwegs muĂ. Da fahre ich dann schon mal die nächste Ausfahrt runter von der Autobahn und biege in den Ăźbernächsten Feldweg ein. Dort setze ich mich bewuĂt nicht in ein bebautes Feld (da ich selbst aus einer reichlich ländlichen Gedend stamme, kenne ich den Ărger, der Kot im Futter von Tieren, das am Feld angebaut wird, anrichtet!!!). Meist gehe ich hinterm GebĂźsch oder einem Baum abseits des Feldwegs in die Hocke.
Ich kann mich erinnern, wie ich frĂźher nichts anderes als die typischen "Tempo" zum Putzen dabei hatte. Aber tatsächlich habe ich aus eigener Erfahrung schonmal zwei Jahre nach meinem Geschäft unter freiem Himmel noch immer mein benĂźtztes Tempo immer noch gut sichtbar, unverrottet dort liegen sehen! Es war ja tatsächlich dieses Forum, was mich dazu inspiriert hat Langzeit-Tests mit meinem eigenen Stuhlgang in freier Natur durchzufĂźhren. Tatsächlich sind meine WĂźrste bereits wenige Tage nach "Ablage" - je nach Witterung - entweder zerbrĂśsenlde trockene KrĂźmel oder zerflossene, nicht mehr groĂartig vom Mutterboden unterscheidbare Flecken . . . ganz im Gegensatz zu verwendeten "Tempo".
Kurzum, ich habe seither beschlossen meine benĂźtzten Tempo immer mitzunehmen und im nächsten MĂźlleimer zu entsorgen. Selbst wenn das manchmal bedeutet diese im FuĂraum meines Autos eine kurze Strecke mitzunehmen. Seit einiger Zeit versuche ich im Ăźbrigen auch zu verwenden, was die Natur anbietet, also GrasbĂźschel oder grĂśĂere Blätter. Das beste Ergebnis erziehle ich dabei mit einer Mischung aus Natur und Tempo.
Fßr's erste, grobe Entfernen sind Blätter und Grasbßschel ganz gut tauglich. Fßr die Fein-Reinigung brauche ich dann nur noch ein einziges Tempo, das ich dann eben bequem mitnehmen und entsorgen kann.
Dabei muà ich jetzt kurioserweise an die klassischen Häckel-Hßtchen denken, die man noch bis weit in die 80er Jahre auf den Rßckablagen vieler Autos finden konnte, worunter sich eine Rolle Klopapier fßr Notfälle befand . . . sowas findet man ja heutzutage garnichtmehr . . . hmmm . . . eigentlich schade, oder?
GrĂźĂe
Mike
Ja, die klassischen, alleinstehenden (nicht Teil einer Raststätte) Toiletten sind ebenso oft nicht wirklich anziehende Ărtlichkeiten, um seine Notdurft zu verrichten. Aber muĂ es denn immer gleich so ausarten? . . . hmmm . . .
Ich - fĂźr meinen Teil - suche mir immer eher abgelegene Orte, wenn ich mal unterwegs muĂ. Da fahre ich dann schon mal die nächste Ausfahrt runter von der Autobahn und biege in den Ăźbernächsten Feldweg ein. Dort setze ich mich bewuĂt nicht in ein bebautes Feld (da ich selbst aus einer reichlich ländlichen Gedend stamme, kenne ich den Ărger, der Kot im Futter von Tieren, das am Feld angebaut wird, anrichtet!!!). Meist gehe ich hinterm GebĂźsch oder einem Baum abseits des Feldwegs in die Hocke.
Ich kann mich erinnern, wie ich frĂźher nichts anderes als die typischen "Tempo" zum Putzen dabei hatte. Aber tatsächlich habe ich aus eigener Erfahrung schonmal zwei Jahre nach meinem Geschäft unter freiem Himmel noch immer mein benĂźtztes Tempo immer noch gut sichtbar, unverrottet dort liegen sehen! Es war ja tatsächlich dieses Forum, was mich dazu inspiriert hat Langzeit-Tests mit meinem eigenen Stuhlgang in freier Natur durchzufĂźhren. Tatsächlich sind meine WĂźrste bereits wenige Tage nach "Ablage" - je nach Witterung - entweder zerbrĂśsenlde trockene KrĂźmel oder zerflossene, nicht mehr groĂartig vom Mutterboden unterscheidbare Flecken . . . ganz im Gegensatz zu verwendeten "Tempo".
Kurzum, ich habe seither beschlossen meine benĂźtzten Tempo immer mitzunehmen und im nächsten MĂźlleimer zu entsorgen. Selbst wenn das manchmal bedeutet diese im FuĂraum meines Autos eine kurze Strecke mitzunehmen. Seit einiger Zeit versuche ich im Ăźbrigen auch zu verwenden, was die Natur anbietet, also GrasbĂźschel oder grĂśĂere Blätter. Das beste Ergebnis erziehle ich dabei mit einer Mischung aus Natur und Tempo.
Fßr's erste, grobe Entfernen sind Blätter und Grasbßschel ganz gut tauglich. Fßr die Fein-Reinigung brauche ich dann nur noch ein einziges Tempo, das ich dann eben bequem mitnehmen und entsorgen kann.
Dabei muà ich jetzt kurioserweise an die klassischen Häckel-Hßtchen denken, die man noch bis weit in die 80er Jahre auf den Rßckablagen vieler Autos finden konnte, worunter sich eine Rolle Klopapier fßr Notfälle befand . . . sowas findet man ja heutzutage garnichtmehr . . . hmmm . . . eigentlich schade, oder?
GrĂźĂe
Mike
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Re: Verrichten der Notdurft in der freien Natur.
Wenn ich länger unterwegs bin nehm ich immer Klopapier mit. Das verrottet schneller, denn ich lass auch gerne alles liegen. Ist einfach praktischer und man sieht es direkt. Warum man auf den Trampelpfad pisst weià ich auch nicht. Entweder ganz Üffentlich direkt am Parkplatz oder bis nach hinten gehen, wo man oft entspannt in Gesellschaft pissen kann.