
Aaron
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Teil 10: Aaron
Teil 10: Aaron
Alle Personen in dieser Geschichte sind erfunden und volljährig!
Am Montag ist wieder ganz normal Schule, Aaron und ich tun mal wieder so, als würden wir uns nicht kennen, bis zur Mittagspause, da warte ich beim Seiteneingang unseres Schulgebäudes, als Aaron mit seinem Golf vorbeikommt und ich schnell einsteige.
Er fährt zu einem Waldweg und auch in diesen herein, zum Glück ist es heute so kalt, dass der Matsch dieses Weges steif gefroren ist, sonst würden wir wohl steckenbleiben.
Vor einem heruntergekommenen Gebäude hält er an und sagt: „Diese baufällige Hütte habe ich im Herbst mal entdeckt und drinnen gepisst, jedoch war ich damals allein, heute möchte ich mit dir gemeinsam drinnen pinkeln.“
„Also gut,“, sage ich, „ ich muss auch sehr dringend, lass uns das zuerst tun. Anschließend werde ich dir was zeigen.“
Wir gehen in die Hütte, dessen Fenster und die Tür bereits fehlen, die Decke weist Löcher auf und der Putz fällt von den Wänden.
Es liegen Gegenstände herum, eine Mischung aus Dingen, die mal irgendwann im Häuschen eine Funktion hatten, und von Müll, den hier Leute abgeladen haben, um ihn los zu sein.
Auch ein alter Röhrenfernseher steht auf dem Boden, und genau vor diesen stellen wir uns und packen unsere beste Stücke aus.
Wir stehen dicht aneinander und legen uns die Arme auf unsere Schultern, so wie es Freunde gerne tun.
Nun strullen wir los, zielen mit unseren Pissstrahlen auf dieses Fernsehgerät, wo sie mit voller Wucht aufprallen.
Dies passiert am Kunststoffgehäuse mit einer enormen Lautstärke, und von der Bildröhre spritzt die Pisse in allen Richtungen.
Aufgrund der Kälte dampft es gewaltig, und der Geruch ist intensiv.
Erneut empfinde ich es als einen großen Genuss, mit Aaron gemeinsam zu pinkeln, und er sieht es wohl genauso.
Weil niemand von uns während den Schulstunden und den Pausen dazwischen auf dem Klo war, schiffen wir beide auch eine riesige Menge, neben der uralten Glotze bildet sich eine große, dampfende Pfütze.
Nachdem dann unsere Pissstrahle versiegen, küssen wir uns wieder intensiv.
Da es aber wirklich sehr kalt ist, begeben wir uns ins Auto, dessen Heizung es auf dem kurzen Weg auch nicht richtig aufwärmen konnte.
Nun möchte ich Aaron auf meinem Handy die gestrige Kommunikation mit Justin zeigen.
Leider kennt er die Seite 'klogeschichten.net' nicht.
„Dann melde dich da an, es lohnt sich!“ empfehle ich ihm die Mitgliedschaft im Forum.
Zunächst ruft er aber mal die Seite in seinem Browser auf, ich führe ihn zum Beitrag von Justin, wo er mit seinem Kumpel in der Wohnung herumgepisst hat.
Aaron liest kurz etwas drüber, dann sagt er: „Dieser Justin muss es ja faustdick hinter den Ohren haben! Und mit ihm hast du gestern Abend noch gechattet?“
„Bis nach Mitternacht“, antworte ich, „und er liebt es zu pissen, genauso wie wir beide.“
„Glaubst du, er würde auch mit mir chatten?“ fragt Aaron.
„Mit Sicherheit“, antworte ich ihm, „er hat sogar öfters geschrieben, dass er uns beide persönlich kennenlernen möchte.“
„Und mit uns dann gemeinsam pissen“, ergänzt Aaron.
„Worauf du dich verlassen kannst“, sage ich nun.
Ein kurzer Blick auf die Uhr erfolgt, und wir sehen, dass es Zeit zum Zurückfahren ist.
Auf dem Schulparkplatz ist niemand, wir parken, gehen dann aber getrennt ins Schulgebäude.
In den nächsten Tagen sehen Aaron und ich uns höchstens im Unterricht, aber Abends chatten wir viel.
Inzwischen hat auch er damit begonnen, mit Justin zu kommunizieren.
Um alles zu erleichtern, haben wir eine WhatsApp-Gruppe 'Pinkelfreunde' gegründet, anfangs nur Aaron, Justin und ich, später wurden Frank und Karim von mir hinzugefügt.
Jens ist kurz danach auch mit dabei, Justin hat seine Kumpels Tobias und Marco eingeladen, die diese auch gleich annahmen, ebenso David, Alvaro und Tim, mit denen er tolle Erlebnisse hatte.
So wird an manchen Winterabenden lange geil gechattet, wobei die Fastnachtszeit immer näher kommt.
An einem Samstag, zwei Wochen vor Fastnacht, Aaron ist mal wieder bei mir und gibt mir Nachhilfe, da sagt er, dass seine Eltern über die tollen Tage in Urlaub fliegen werden.
„Uwe, da habe ich sturmfreie Bude“, sagt Aaron, „Justin habe ich es bereits geschrieben. Es kam von ihm sofort zurück, dass er kommt, wenn ich nichts dagegen hätte.“
„Und, hast du da etwas dagegen?“ frage ich eher rhetorisch.
„Natürlich möchte ich nicht, dass er kommt“, antwortet er, „ach Quatsch, Uwe, wenn dieser versaute Bengel bei uns ist, dann geht hier gewaltig der Punk ab!“
„Davon ist auszugehen“, erwidere ich, „das wird die schönste Fastnacht, die wir haben können. Und das, obwohl man mich eigentlich mit dem Karneval-Gedöns jagen kann!“
„Hat er schon geschrieben, wann er kommen wird?“ frage ich.
„Er wollte am schmutzigen Donnerstag anreisen“, antwortet Aaron, „und bis Aschermittwoch bleiben, seine Schule hat in dieser Zeit unterrichtsfrei, wie wir ja auch.“
Ich ergänze: „Das wird super. Und an Altweiberfastnacht, also am Donnerstag, da sollten wir in die Stadt fahren, da wird gefeiert und viel wild gepinkelt.“
„Das sollten wir tatsächlich tun“, meint Aaron, „aber jetzt lernen wir noch ein bisschen was.“
Etwa anderthalb Stunden verbringen wir mit Mathematik und Latein, dann haben wir keine Lust mehr, und wir müssen auch beide schiffen.
„Können wir beide heute mal in der Küche pinkeln?“ fragt Aaron, „es ist doch niemand daheim.“
„Klar, unser Spülbecken ist groß genug. Da können wir beide gleichzeitig rein pissen“, sage ich.
So gehen wir in die Küche, stellen uns vor das Spülbecken, verschließen den Abfluss und ziehen uns unsere Hosen herunter.
Ich nehme Aarons Glied in meine Hand, er meines in seine.
Und so pinkeln wir kräftig in die Spüle mit der gleichen Geräuschentwicklung, wie es damals in Franks und Karims Küche war.
So haben wir erneut ein wundervolles gemeinsames Erlebnis beim Pissen.
Wird fortgesetzt
Alle Personen in dieser Geschichte sind erfunden und volljährig!
Am Montag ist wieder ganz normal Schule, Aaron und ich tun mal wieder so, als würden wir uns nicht kennen, bis zur Mittagspause, da warte ich beim Seiteneingang unseres Schulgebäudes, als Aaron mit seinem Golf vorbeikommt und ich schnell einsteige.
Er fährt zu einem Waldweg und auch in diesen herein, zum Glück ist es heute so kalt, dass der Matsch dieses Weges steif gefroren ist, sonst würden wir wohl steckenbleiben.
Vor einem heruntergekommenen Gebäude hält er an und sagt: „Diese baufällige Hütte habe ich im Herbst mal entdeckt und drinnen gepisst, jedoch war ich damals allein, heute möchte ich mit dir gemeinsam drinnen pinkeln.“
„Also gut,“, sage ich, „ ich muss auch sehr dringend, lass uns das zuerst tun. Anschließend werde ich dir was zeigen.“
Wir gehen in die Hütte, dessen Fenster und die Tür bereits fehlen, die Decke weist Löcher auf und der Putz fällt von den Wänden.
Es liegen Gegenstände herum, eine Mischung aus Dingen, die mal irgendwann im Häuschen eine Funktion hatten, und von Müll, den hier Leute abgeladen haben, um ihn los zu sein.
Auch ein alter Röhrenfernseher steht auf dem Boden, und genau vor diesen stellen wir uns und packen unsere beste Stücke aus.
Wir stehen dicht aneinander und legen uns die Arme auf unsere Schultern, so wie es Freunde gerne tun.
Nun strullen wir los, zielen mit unseren Pissstrahlen auf dieses Fernsehgerät, wo sie mit voller Wucht aufprallen.
Dies passiert am Kunststoffgehäuse mit einer enormen Lautstärke, und von der Bildröhre spritzt die Pisse in allen Richtungen.
Aufgrund der Kälte dampft es gewaltig, und der Geruch ist intensiv.
Erneut empfinde ich es als einen großen Genuss, mit Aaron gemeinsam zu pinkeln, und er sieht es wohl genauso.
Weil niemand von uns während den Schulstunden und den Pausen dazwischen auf dem Klo war, schiffen wir beide auch eine riesige Menge, neben der uralten Glotze bildet sich eine große, dampfende Pfütze.
Nachdem dann unsere Pissstrahle versiegen, küssen wir uns wieder intensiv.
Da es aber wirklich sehr kalt ist, begeben wir uns ins Auto, dessen Heizung es auf dem kurzen Weg auch nicht richtig aufwärmen konnte.
Nun möchte ich Aaron auf meinem Handy die gestrige Kommunikation mit Justin zeigen.
Leider kennt er die Seite 'klogeschichten.net' nicht.
„Dann melde dich da an, es lohnt sich!“ empfehle ich ihm die Mitgliedschaft im Forum.
Zunächst ruft er aber mal die Seite in seinem Browser auf, ich führe ihn zum Beitrag von Justin, wo er mit seinem Kumpel in der Wohnung herumgepisst hat.
Aaron liest kurz etwas drüber, dann sagt er: „Dieser Justin muss es ja faustdick hinter den Ohren haben! Und mit ihm hast du gestern Abend noch gechattet?“
„Bis nach Mitternacht“, antworte ich, „und er liebt es zu pissen, genauso wie wir beide.“
„Glaubst du, er würde auch mit mir chatten?“ fragt Aaron.
„Mit Sicherheit“, antworte ich ihm, „er hat sogar öfters geschrieben, dass er uns beide persönlich kennenlernen möchte.“
„Und mit uns dann gemeinsam pissen“, ergänzt Aaron.
„Worauf du dich verlassen kannst“, sage ich nun.
Ein kurzer Blick auf die Uhr erfolgt, und wir sehen, dass es Zeit zum Zurückfahren ist.
Auf dem Schulparkplatz ist niemand, wir parken, gehen dann aber getrennt ins Schulgebäude.
In den nächsten Tagen sehen Aaron und ich uns höchstens im Unterricht, aber Abends chatten wir viel.
Inzwischen hat auch er damit begonnen, mit Justin zu kommunizieren.
Um alles zu erleichtern, haben wir eine WhatsApp-Gruppe 'Pinkelfreunde' gegründet, anfangs nur Aaron, Justin und ich, später wurden Frank und Karim von mir hinzugefügt.
Jens ist kurz danach auch mit dabei, Justin hat seine Kumpels Tobias und Marco eingeladen, die diese auch gleich annahmen, ebenso David, Alvaro und Tim, mit denen er tolle Erlebnisse hatte.
So wird an manchen Winterabenden lange geil gechattet, wobei die Fastnachtszeit immer näher kommt.
An einem Samstag, zwei Wochen vor Fastnacht, Aaron ist mal wieder bei mir und gibt mir Nachhilfe, da sagt er, dass seine Eltern über die tollen Tage in Urlaub fliegen werden.
„Uwe, da habe ich sturmfreie Bude“, sagt Aaron, „Justin habe ich es bereits geschrieben. Es kam von ihm sofort zurück, dass er kommt, wenn ich nichts dagegen hätte.“
„Und, hast du da etwas dagegen?“ frage ich eher rhetorisch.
„Natürlich möchte ich nicht, dass er kommt“, antwortet er, „ach Quatsch, Uwe, wenn dieser versaute Bengel bei uns ist, dann geht hier gewaltig der Punk ab!“
„Davon ist auszugehen“, erwidere ich, „das wird die schönste Fastnacht, die wir haben können. Und das, obwohl man mich eigentlich mit dem Karneval-Gedöns jagen kann!“
„Hat er schon geschrieben, wann er kommen wird?“ frage ich.
„Er wollte am schmutzigen Donnerstag anreisen“, antwortet Aaron, „und bis Aschermittwoch bleiben, seine Schule hat in dieser Zeit unterrichtsfrei, wie wir ja auch.“
Ich ergänze: „Das wird super. Und an Altweiberfastnacht, also am Donnerstag, da sollten wir in die Stadt fahren, da wird gefeiert und viel wild gepinkelt.“
„Das sollten wir tatsächlich tun“, meint Aaron, „aber jetzt lernen wir noch ein bisschen was.“
Etwa anderthalb Stunden verbringen wir mit Mathematik und Latein, dann haben wir keine Lust mehr, und wir müssen auch beide schiffen.
„Können wir beide heute mal in der Küche pinkeln?“ fragt Aaron, „es ist doch niemand daheim.“
„Klar, unser Spülbecken ist groß genug. Da können wir beide gleichzeitig rein pissen“, sage ich.
So gehen wir in die Küche, stellen uns vor das Spülbecken, verschließen den Abfluss und ziehen uns unsere Hosen herunter.
Ich nehme Aarons Glied in meine Hand, er meines in seine.
Und so pinkeln wir kräftig in die Spüle mit der gleichen Geräuschentwicklung, wie es damals in Franks und Karims Küche war.
So haben wir erneut ein wundervolles gemeinsames Erlebnis beim Pissen.
Wird fortgesetzt
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Teil 11: Aaron: Unter der Dusche nach dem Schulsport
Teil 11: Aaron
Unter der Dusche nach dem Schulsport
Morgen ist der Schmutzige Donnerstag, der Tag, an dem Justin kommen wird und ab dem wir auch keine Schule mehr haben werden, und das bis einschließlich Aschermittwoch.
Allerdings haben wir am heutigen Mittwoch nochmals Unterricht, und am Nachmittag hat die komplette Oberstufe Sport.
Zuerst Leichtathletik, in der zweiten Stunde Basketball, wo auch Aaron dabei ist.
Intensives Training und anschließend ein hitziges Spiel, wir sind verschwitzt und gehen nach dem Sportunterricht duschen.
Nun sind Aaron und ich die letzten Male immer als letzte aus der Dusche gegangen, und jeder wird ahnen, was wir am Ende dort machten.
Heute jedoch ist Julian aus der Jahrgangsstufe 12 immer noch unter der Dusche, nachdem alle anderen bereits gegangen sind.
Nun ist Julian beileibe kein unsympathischer Typ, ganz im Gegenteil.
Er ist ausgesprochen nett, sieht mit seinen zotteligen, blonden Haaren richtig süß aus, wirkt mit gerade mal 18 Jahren dennoch viel jünger, ist allerdings schüchtern, jedoch sehr gut bestückt, was unter der Dusche ja leicht zu sehen ist, da wir alle nackt duschen.
Plötzlich fängt er etwas verlegen an zu reden: „Wollt ihr beide nicht mal gehen?“
„Wieso?“ fragt Aaron, „hast du noch was vor, was wir nicht mitkriegen sollen?“
Julian läuft rot an, dann druckst herum: „Es ist nämlich so, äh, ja also, ich müsste mal pinkeln.“
Ich fange an zu grinsen, dann sage ich: „Lass es laufen, Julian!“
Dieser schaut erst mich mit großen Augen an, dann wirft er Aaron einen Blick zu.
Dieser sagt: „Auf Junge, piss einfach, oder meinst du, dass dies hier bisher noch niemand tat?“
„Dann ist ja gut“, erwidert Julian, stellt sich Richtung Wand, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt mit einem leichtem Strahl los.
Aaron stellt sich daraufhin direkt neben Julian, auch er fängt sofort das Schiffen an, worauf ich mich auf die anderen Seite von Julian stelle und ebenfalls mit dem Pinkeln starte.
Nun schaut Julian erst verdutzt nach rechts, dann nach links, und schließlich nach vorne.
Jetzt wird sein Pissstrahl kräftig, man sieht, er muss wirklich dringend.
Aaron und ich brunzen nun auch heftig, auf dem Boden der Dusche bildet sich eine große, gelbe Pfütze.
Dadurch, dass wir alle drei gegen die Wand urinieren, ist die Geräuschentwicklung zum Glück nicht hoch, denn mittlerweile sind die Duschen ausgegangen.
Außerdem sind die Verbindungstüren, die Flur und Umkleiden von den Duschen trennen, so konstruiert, dass sie selbsttätig zufallen.
So ist das Risiko, erwischt zu werden, geringer.
Inzwischen sind unsere Füße von Pisse umspült, der Geruch unseres frischen Urins steigt uns in die Nasen.
Mir gefällt diese Aktion, damit gerechnet habe ich nie und nimmer.
Ich werfe einen Blick auf Julians Pimmel und sehe, dass er angefangen hat, sich zu versteifen.
Er wird das Pinkeln hier wohl genauso genießen wie Aaron und ich.
Auch mein Penis wächst, und der von Aaron mit Sicherheit auch.
Nun ziele ich genau auf die Stelle, an der Julians Pissstrahl auf den Fliesen auftritt.
Auch Aaron pisst jetzt genau auf diesen Punkt, was dazu führt, dass es sehr stark spritzt.
Die Spritzer treffen zu einem nicht geringen Teil auf Julians Bauch.
Daraufhin murmelt er: „Ist das geil!“
Sein Penis versteift sich nun komplett, doch auch Aarons und meiner sind hart.
Unsere Pissstrahle versiegen und Julian fängt an zu wichsen, so sehr hat ihn die Aktion aufgegeilt.
„Scheiß egal“, sagt Aaron, „ich hol mir jetzt auch einen runter!“
„Gute Idee“, kommt nun von mir, „wenn ihr beide wichst, dann tue ich es auch.“
Wir stehen zu dritt nebeneinander und melken unsere Äffchen.
Es dauert nicht lange, und wir alle drei spritzen fast gleichzeitig gegen die Fliesen, wohin wir kurz vorher noch dagegen geschifft haben.
Julian zeigt ein sehr zufriedenes Lächeln, klatscht erst Aaron und dann mich ab.
„Ihr beiden seid echt in Ordnung“, sagt er, „aber sagt mal, befreundet seid ihr beiden wohl nicht? Ich sehe euch nämlich nie zusammen.“
Aaron antwortet: „Julian, behalte es aber für dich, Uwe und ich sind befreundet, unsere Freundschaft findet aber nur außerhalb der Schule statt.“
Ich starte die Duschen, zum einen damit wir uns nochmals abduschen, aber auch die Fliesen und den Boden zu reinigen.
Als die Duschen wieder aus sind und wir in die Umkleide gehen, wo niemand mehr außer uns da ist, sagt Julian: „Uwe und Aaron, ich wäre auch gerne mit euch beiden befreundet, ihr seid echt cool.“
„Da spricht eigentlich überhaupt nichts dagegen“, sage ich, „lasst uns unsere Nummern austauschen.“
Daraufhin zückt jeder sein Handy, und Julian sagt uns seine Nummer, wir speichern sie ein, worauf erst ich und dann Aaron ihn kurz anklingelt, damit er unsere Nummern auch abspeichern kann.
„Danke ihr zwei“ sagt Julian, „und nach dem nächsten Sportunterricht können wir die Aktion gerne wiederholen.“
Ich sage: „Klar, warum nicht, Julian. Du kannst wirklich sehr schön pissen!“
Daraufhin umarmt mich Julian leicht und sagt: „Danke“.
Während nun Aaron zum Parkplatz geht, begleite ich Julian zum Bahnhof, der auf dem Weg zu mir nach Hause liegt.
Julian sagt: „Ich möchte ja nicht indiskret sein, aber ich habe das Gefühl, dass Aaron und du ein Paar seid. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst, aber dass du auf Jungs stehst wissen hier schließlich alle.“
Ich nehme Julian zur Seite und frage: „Wie kommst du da drauf, Julian? Alle Mädchen der Oberstufe fliegen auf Aaron, glaubst du wirklich, er sei schwul?“
Er antwortet: „Uwe, ihr haltet eure Freundschaft in der Schule geheim, das müsstet ihr eigentlich nicht tun. Und wie ihr euch gegenseitig anschaut, so als wärt ihr frisch verliebt, mir fällt das auf.“
Ich erwidere: „Versprich mir, es für dich zu behalten!“
„Das werde ich tun“, sagt Julian.
„Gut“, sage ich, „Aaron und ich sind zusammen, aber sag es bitte wirklich niemanden!“
Daraufhin gibt mir Julian völlig überraschend einen Kuss, der sich richtig gut anfühlt.
„Danke für deine Ehrlichkeit, Uwe“, kommt von ihm freudig, „und mach dir keine Sorgen, ich erzähle niemandem etwas. Schließlich möchte ich euch nicht als Feinde haben, ich will mit euch beiden befreundet sein!“
Nun gebe ich Julian einen Kuss.
Dieser sagt aber nun: „Ich muss mich beeilen, in fünf Minuten fährt mein Zug.“
So gehen wir schnellen Schrittes zum Bahnhof, Julian erreicht gerade so seinen Zug, und ich laufe nach Hause.
Dort schaue ich auf mein Handy und lese eine Nachricht von Justin, der sich sehr auf sein Kommen freut.
Ich werde ab morgen auch bei Aaron übernachten, der zwar auch in dieser Stadt wohnt, aber am anderen Ende, zweieinhalb Kilometer entfernt.
Meine Freude darauf, dass Justin kommt, ist riesengroß.
Wird fortgesetzt
Unter der Dusche nach dem Schulsport
Morgen ist der Schmutzige Donnerstag, der Tag, an dem Justin kommen wird und ab dem wir auch keine Schule mehr haben werden, und das bis einschließlich Aschermittwoch.
Allerdings haben wir am heutigen Mittwoch nochmals Unterricht, und am Nachmittag hat die komplette Oberstufe Sport.
Zuerst Leichtathletik, in der zweiten Stunde Basketball, wo auch Aaron dabei ist.
Intensives Training und anschließend ein hitziges Spiel, wir sind verschwitzt und gehen nach dem Sportunterricht duschen.
Nun sind Aaron und ich die letzten Male immer als letzte aus der Dusche gegangen, und jeder wird ahnen, was wir am Ende dort machten.
Heute jedoch ist Julian aus der Jahrgangsstufe 12 immer noch unter der Dusche, nachdem alle anderen bereits gegangen sind.
Nun ist Julian beileibe kein unsympathischer Typ, ganz im Gegenteil.
Er ist ausgesprochen nett, sieht mit seinen zotteligen, blonden Haaren richtig süß aus, wirkt mit gerade mal 18 Jahren dennoch viel jünger, ist allerdings schüchtern, jedoch sehr gut bestückt, was unter der Dusche ja leicht zu sehen ist, da wir alle nackt duschen.
Plötzlich fängt er etwas verlegen an zu reden: „Wollt ihr beide nicht mal gehen?“
„Wieso?“ fragt Aaron, „hast du noch was vor, was wir nicht mitkriegen sollen?“
Julian läuft rot an, dann druckst herum: „Es ist nämlich so, äh, ja also, ich müsste mal pinkeln.“
Ich fange an zu grinsen, dann sage ich: „Lass es laufen, Julian!“
Dieser schaut erst mich mit großen Augen an, dann wirft er Aaron einen Blick zu.
Dieser sagt: „Auf Junge, piss einfach, oder meinst du, dass dies hier bisher noch niemand tat?“
„Dann ist ja gut“, erwidert Julian, stellt sich Richtung Wand, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt mit einem leichtem Strahl los.
Aaron stellt sich daraufhin direkt neben Julian, auch er fängt sofort das Schiffen an, worauf ich mich auf die anderen Seite von Julian stelle und ebenfalls mit dem Pinkeln starte.
Nun schaut Julian erst verdutzt nach rechts, dann nach links, und schließlich nach vorne.
Jetzt wird sein Pissstrahl kräftig, man sieht, er muss wirklich dringend.
Aaron und ich brunzen nun auch heftig, auf dem Boden der Dusche bildet sich eine große, gelbe Pfütze.
Dadurch, dass wir alle drei gegen die Wand urinieren, ist die Geräuschentwicklung zum Glück nicht hoch, denn mittlerweile sind die Duschen ausgegangen.
Außerdem sind die Verbindungstüren, die Flur und Umkleiden von den Duschen trennen, so konstruiert, dass sie selbsttätig zufallen.
So ist das Risiko, erwischt zu werden, geringer.
Inzwischen sind unsere Füße von Pisse umspült, der Geruch unseres frischen Urins steigt uns in die Nasen.
Mir gefällt diese Aktion, damit gerechnet habe ich nie und nimmer.
Ich werfe einen Blick auf Julians Pimmel und sehe, dass er angefangen hat, sich zu versteifen.
Er wird das Pinkeln hier wohl genauso genießen wie Aaron und ich.
Auch mein Penis wächst, und der von Aaron mit Sicherheit auch.
Nun ziele ich genau auf die Stelle, an der Julians Pissstrahl auf den Fliesen auftritt.
Auch Aaron pisst jetzt genau auf diesen Punkt, was dazu führt, dass es sehr stark spritzt.
Die Spritzer treffen zu einem nicht geringen Teil auf Julians Bauch.
Daraufhin murmelt er: „Ist das geil!“
Sein Penis versteift sich nun komplett, doch auch Aarons und meiner sind hart.
Unsere Pissstrahle versiegen und Julian fängt an zu wichsen, so sehr hat ihn die Aktion aufgegeilt.
„Scheiß egal“, sagt Aaron, „ich hol mir jetzt auch einen runter!“
„Gute Idee“, kommt nun von mir, „wenn ihr beide wichst, dann tue ich es auch.“
Wir stehen zu dritt nebeneinander und melken unsere Äffchen.
Es dauert nicht lange, und wir alle drei spritzen fast gleichzeitig gegen die Fliesen, wohin wir kurz vorher noch dagegen geschifft haben.
Julian zeigt ein sehr zufriedenes Lächeln, klatscht erst Aaron und dann mich ab.
„Ihr beiden seid echt in Ordnung“, sagt er, „aber sagt mal, befreundet seid ihr beiden wohl nicht? Ich sehe euch nämlich nie zusammen.“
Aaron antwortet: „Julian, behalte es aber für dich, Uwe und ich sind befreundet, unsere Freundschaft findet aber nur außerhalb der Schule statt.“
Ich starte die Duschen, zum einen damit wir uns nochmals abduschen, aber auch die Fliesen und den Boden zu reinigen.
Als die Duschen wieder aus sind und wir in die Umkleide gehen, wo niemand mehr außer uns da ist, sagt Julian: „Uwe und Aaron, ich wäre auch gerne mit euch beiden befreundet, ihr seid echt cool.“
„Da spricht eigentlich überhaupt nichts dagegen“, sage ich, „lasst uns unsere Nummern austauschen.“
Daraufhin zückt jeder sein Handy, und Julian sagt uns seine Nummer, wir speichern sie ein, worauf erst ich und dann Aaron ihn kurz anklingelt, damit er unsere Nummern auch abspeichern kann.
„Danke ihr zwei“ sagt Julian, „und nach dem nächsten Sportunterricht können wir die Aktion gerne wiederholen.“
Ich sage: „Klar, warum nicht, Julian. Du kannst wirklich sehr schön pissen!“
Daraufhin umarmt mich Julian leicht und sagt: „Danke“.
Während nun Aaron zum Parkplatz geht, begleite ich Julian zum Bahnhof, der auf dem Weg zu mir nach Hause liegt.
Julian sagt: „Ich möchte ja nicht indiskret sein, aber ich habe das Gefühl, dass Aaron und du ein Paar seid. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst, aber dass du auf Jungs stehst wissen hier schließlich alle.“
Ich nehme Julian zur Seite und frage: „Wie kommst du da drauf, Julian? Alle Mädchen der Oberstufe fliegen auf Aaron, glaubst du wirklich, er sei schwul?“
Er antwortet: „Uwe, ihr haltet eure Freundschaft in der Schule geheim, das müsstet ihr eigentlich nicht tun. Und wie ihr euch gegenseitig anschaut, so als wärt ihr frisch verliebt, mir fällt das auf.“
Ich erwidere: „Versprich mir, es für dich zu behalten!“
„Das werde ich tun“, sagt Julian.
„Gut“, sage ich, „Aaron und ich sind zusammen, aber sag es bitte wirklich niemanden!“
Daraufhin gibt mir Julian völlig überraschend einen Kuss, der sich richtig gut anfühlt.
„Danke für deine Ehrlichkeit, Uwe“, kommt von ihm freudig, „und mach dir keine Sorgen, ich erzähle niemandem etwas. Schließlich möchte ich euch nicht als Feinde haben, ich will mit euch beiden befreundet sein!“
Nun gebe ich Julian einen Kuss.
Dieser sagt aber nun: „Ich muss mich beeilen, in fünf Minuten fährt mein Zug.“
So gehen wir schnellen Schrittes zum Bahnhof, Julian erreicht gerade so seinen Zug, und ich laufe nach Hause.
Dort schaue ich auf mein Handy und lese eine Nachricht von Justin, der sich sehr auf sein Kommen freut.
Ich werde ab morgen auch bei Aaron übernachten, der zwar auch in dieser Stadt wohnt, aber am anderen Ende, zweieinhalb Kilometer entfernt.
Meine Freude darauf, dass Justin kommt, ist riesengroß.
Wird fortgesetzt
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Re: Aaron
Woher nimmst du nur immer diese Ideen? Zu geil!
Jetzt bin ich aber gespannt, was mit Justin und Co läuft und ob dieser Julian auch mitmischt!
Jetzt bin ich aber gespannt, was mit Justin und Co läuft und ob dieser Julian auch mitmischt!
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Aaron
Die Geschichte wird unter dem neuen Titel, "Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel" fortgesetzt:
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Viele Spaß beim Lesen
Herby
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Viele Spaß beim Lesen
Herby
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Re: Teil 11: Aaron: Unter der Dusche nach dem Schulsport
Wow! Deine Geschichten gefallen mir. Ich hoffe das Karim auch bald mal wieder bei deinen Geschichten vorkommt.