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Und jetzt kommt mein Highlight des Urlaubs:

Am letzten Morgen, die Kinder wollten noch zu Oma und Opa ins Bett, hatten wir nochmal Zeit für uns. Wir sind zum Strand und haben die Morgensonne genossen. Heidi wollte Kacken gehen und ich kam mit. Heidi musste erst mal schwer drücken. Ich streichelte ihren Anus dabei und massierte ihren Darm von vorne durch ihre Scheide. Da betrat jemand die Nachbarkabine. Ich schaute durch den Spalt und sah, dass es der schwarze Animateur aus Südafrika war, den Heidi so süß fand. Ich deutete ihr, dass sie durch den Spalt schauen soll. Sie schüttelte ihren Kopf. Doch ich wollte, dass sie ihren süßen Typen mal bespitzeln kann. Also deutete ich vehementer. Da zeigte Heidi auf ihren Hintern. Ich beugte mich vor und sah, dass da schon eine Wurst ein paar Zentimeter hervorstand. Ich formte mit meine Lippen das Wort 'egal' und zog sie an ihrer Hand sanft zur Wand mir dem Spalt. Sie gab nach und kniete sich vor den Spalt. Damit hatte nicht nur sie eine gute Aussicht, sondern auch mir bot sich ein geiler Anblick. In ihrem süßen Po steckte noch immer die Spitze ihrer Harten Wurst. Ich fasste diese an und wackelte ein wenig daran. Heidi schlug mich mit ihrer Hand weg. Doch ich fasste wieder hin. Sie drehte ihren Kopf zu mir und fletschte die Zähne. Dabei deutete sie irgendetwas mit den Händen. Ich verstand die Geste so, dass sie mir klarmachen wollte, dass sie gleich auf den Boden kackt, wenn ich nicht aufhöre. Da nahm ich meine Hand unter ihr Loch und flüsterte "mach". Heidi schüttelte ihren Kopf, schaute aber wieder durch den Spalt. Ich fuhr mit meinem Finger wieder vorne in sie hinein und massierte nochmals ihren Darm. Da setzte sich ihre Wurst in Bewegung. Eine kurzes festes sehr dickes Stück kam langsam. Danach ging es rasend schnell, als eine weiche lange Portion nachschob. Ich musste meine zweite Hand dazunehmen, damit es nicht auf den Boden fiel. Ich entsorgte die warme Kacke im Klo. Heidi spitzelte immer noch konzentriert durch den Spalt. Ich wusch mir die Hände und machte Heidis Po sauber. Da sie immer noch nicht den Anschein machte, ihre Beobachtungsposition zu verlassen, machte ich mich an ihrem Po und auch an ihrem Liebeszentrum zu schaffen. Sie war schon komplett nass, als ich sie berührte und es dauerte nicht lange, bis sie über meine Hand squirtete. Kurz darauf stand sie auf und man hörte auch die Türe der Nachbarkabine. Sie meinte "Lass uns gehen, ich erzähle es dir später."
Zuvor warf ich noch einen Blick durch den Spalt und sah eine korpulentere Dame mittleren Alters auf dem Thron sitzen. Unter ihr plätscherte es. Es war nichts besonderes und so ging ich mit Heidi.
Vor den Klos wartete ein Mann, der uns komisch ansah, als wir zu zweit aus der Kabine kamen.
Heidi erzählte mir, was sie gesehen hatte und wir gingen auf unsere Dachterrasse, wo Heidi mir reitend eine Erleichterung verschaffte. Sie kam dabei auch noch einmal.

Tolle Fortsetzung!

Ich lese so gerne eure Geschichten und schaue mir die Bilder an. Ihr beschreibt sie immer so wunderbar und ich mag wie sehr ihr beide diese Situationen mögt, man merkt auch die Liebe von euch beiden.
Bin schon auf Heidis Version der Geschichte gespannt und freue mich auf weitere.

Igel71 hat geschrieben: ↑04 Jan 2025, 09:37 Zuvor warf ich noch einen Blick durch den Spalt und sah eine korpulentere Dame mittleren Alters auf dem Thron sitzen. Unter ihr plätscherte es. Es war nichts besonderes und so ging ich mit Heidi.

Ja, und genau das wäre wiederum meines gewesen.
Danke für Eure tollen Geschichten, Ihr seid einfach spitze!

Lieben Dank für eure Komplimente. Da macht's gleich noch mehr Spaß etwas zu schreiben. Und genau das hatte ich vor. Ich wollte euch jetzt natürlich berichten, was ich durch den Spalt beobachten durfte. Zugegeben, es hat mich so ergriffen, dass ich Daniel hinter mir einfach machen lassen habe. Unmittelbar danach war es mir etwas unangenehem, als mir bewusst wurde, dass mich das Spannen so sehr in den Bann gezogen hatt, dass ich sogar auf den Boden gekackt hätte. Aber jetzt zu meinen Bobachtungen (ich werde schon wieder ganz aufgeregt).

Ich hatte zuerst gar nicht verstanden, warum ich unbedingt das Kacken unterbrechen sollte und durch den Spalt schauen sollte. Ich war froh, dass endlich meine Wurst herauskam. Nur leider stockte es gerade. So wollte ich schon gar nicht die Position über der Schüssel aufgeben. Doch so vehement Daniel mich zum Spalt in der Wand zog, musste es etwas besonderes sein. Ich gab also nach und wurde wirklich belohnt. Es war, wie Daniel schon sagte, der Animateur aus Südafrika. Ein schwarzer junger Typ mit Sixpack und perfektem Körper. Zudem lächelte er immer so süß. Ich war bei ihm in der Zumba-Stunde und bin auch nach dem Urlaub noch komplett geflasht. So ein Typ, mit dem man am liebsten alles machen würde, aber man von vornherein weiß, dass das nie klappen wird.
Daniel zog mich also mit meiner Nudel im Arsch vom Klo weg. Als ich sah, wer da nebenan war, vergaß ich das komplett. Daniel spielte dann daran herum, womit mir es erst wieder bewusst wurde, dass ich noch was hinten stecken hatte. Im gleichen Moment drängte es auch von innen nach. Es war extrem schwierig zum Einen nicht zusammenzukneifen und damit das schon herausstehende Stück abzuklemmen, zum Anderen aber trotzdem einzuhalten. Beides hätte zur Sauerei auf dem Boden geführt. Aber ich wollte unbedingt meinen Traumtypen beobachten.
Als Daniel dann weiter bei mir spielte, konnte ich nicht mehr, und es war mir dann auch egal. Also ließ ich einfach locker.
Der Südafrikaner stellte sich zuerst vor die Schüssel, öffnete seine Hose und holte seinen Schlauch heraus. Er war riesig. Ich kenne ja den Penis von Joel, dem Ex-Freund von Helen, sehr gut, und der war schon riesig. Aber das was ich dort sah, übertraf den von Joel noch um ein ganzes Stück. Und in dem Moment hing er einfach so aus der Hose. Er pinkelte recht lange. Es war dunkelgelb, sah irgendwie nach Morgenpipi aus. Er schüttelte ab, verstaute sein Prachtstück, knöpfte aber seine Jeans nicht zu, sondern schloss den Klodeckel und setzte sich darauf. Er zog sein Handy heraus und wischte darauf. Ich sah nicht auf das Display, aber er hatte Ohrstöpsel drin und schaute nur noch auf sein Handy ohne weiter darauf zu tippen. Ich vermutete schon, dass er irgendein Video ansah. Ich war aber so fasziniert von dem Typen, dass ich nicht aufhören konnte ihn anzustarren. Da lehnte er sich zurück und holte seinen Schlong wieder aus der Hose. Jetzt war er noch größer. Als er daran rieb, wurde er hart. Es war ein gigantischer Pfahl der nach oben ragte. Ich zitterte schon fast bei dem Anblick, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, wie man mit so einem Teil Sex haben könnte. Das sprengt ja alles.
Er rieb erst langsam und wurde immer schneller. Ich war richtig horny. Dass Daniel an mir spielte wurde mir gar nicht richtig klar. Ich war wie im Tunnel und nur auf den schwarzen Schwanz konzentriert. Ich wollte es nicht verpassen, wenn er abspritzt. Das tat er dann auch. Es schoss nur so aus ihm heraus. Ich kam unmittelbar nach ihm. Dass ich squirtete bekam ich auch nicht mit. Das sagte mir Daniel hinterher. Es war echt der Hammer. Hinterher dachte ich mir nur, dass der es sich nicht selbst besorgen bräuchte. Ihm laufen die Mädels sicherlich in Scharen nach. Ich hätte ihm ja auch gerne geholfen.
Es war leider der letzte Tag. Vielleicht war es auch gut. Denn als ich ihm etwas später nochmals begegnete, spielte mein Kopfkino verrückt mit mir.
Und, ich habe es Daniel schon gestanden, als ich ihn auf der Dachterrasse ritt, stellte ich mir vor ich würde auf dem Schwanz des Afrikaners sitzen.

Sehr geil, kann mir vorstellen, wie erregt du warst. Vielleicht hättest du ja eine Chance bei ihm gehabt;)

Ka580 hat geschrieben: ↑06 Jan 2025, 09:24 Vielleicht hättest du ja eine Chance bei ihm gehabt;)

Oh ja, hör auf. Ich darf gar nicht daran denken. Aber Respekt hätte ich vor seinem Gerät schon.

Vielen Dank ihr beiden für den nachträglichen Reise VLOG Es ist immer schön zu lesen wie ihr zwei eure Leidenschaft euren Fetisch ausleben könnt und dank der Großeltern auch Zeit dafür findet.
Klingt komisch aber „macht weiter so“ und lasst uns teilhaben

Danke für diese tollen Reiseberichte! Ich lese eure Beiträge immer sehr gerne!

Danke liebe Heidi, lieber Daniel, für diesen genialen Reiseblog aus Portugal mit dieser immen wieder überraschenden Fortsetzungen und den Wendungen, bis hin zum dicken Pimmel des schwarzen Südafrikaners (POC). Da kann man ja fast nicht widerstehen… Sogar beim mitlesen.
Ich freue mich sehr auf eure nächsten Geschichten!