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Ich gehe öffentlich nur auf Toiletten wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt. Wenn ich also ganz selten mal Durchfall habe, oder aber wenn ich länger nicht war und es ungewöhnlicherweise dann relativ weich ist und ich nicht mehr einhalten kann.
Ansonsten bevorzuge ich den Wald oder ein Gebüsch wenn ich unterwegs bin.

Bärchen hat geschrieben: ↑18 Aug 2018, 15:52 Nur wenns gar nicht anders geht

Wird es dann nicht ungünstigerweise auch relativ viel?

Wenn es nur ganz leicht drückt, dann warte ich natürlich gerne bis ich Zuhause bin, aber wenn die Wurst schon im Po-Ausgang wartet, was soll ich dann machen?

Ich sehe das wie Finja...wenn ich es noch verkneifen kann, dann tue ich das, aber was raus muss, muss raus- und dann eben auch mal auf einer fremden Toilette

Ich konnte früher eigentlich gar nicht auf öffentlichen Toiletten groß machen. Inzwischen geht es besser, aber nie einfach so ganz easy. Mich stört (meistens), dass man hört und weiß, was ich tue. Schäme mich irgendwie immer noch ein wenig dafür, obwohl es völliger Quatsch ist eigentlich.

Natürlich ist die Sauberkeit und das Gefühl auch ein Thema, aber meist findet sich ja doch eine halbwegs ohne Ekel benutzbare Toilette...nein, es ist eindeutig das "mitkriegen", das mich befangen macht dabei.