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Snowflower2010 hat geschrieben:früher sind die Menschen egal welchen Geschlechts auf das ein und selbe Klo gegangen und wenn es mich richtig zurück errinere gab es früher noch nicht mal trennwände zwischen den einzehlnen Klokabinen.

So lange brauchst Du gar nicht zurückgehen. Das Reihenklosett ist erst mit dem Ende der Plumpsklo-Ära und der flächendeckenden Einführung des WC verschwunden. In Skandinavien, wo Plumpsklos noch verbreitet sind, gibt es sie heute noch.

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Und gepinkelt wurde an die nächste Hecke oder in den Rinnstein. Selbst Frauen haben da im Stehen gepinkelt; die hatten keine Unterhosen, die unten zu waren, sondern ein Gewand mit einer Knopfleiste, das sie sich über den Kopf gezogen und unten zugeknöpft haben. Natürlich hatten sie da auch männliche Zuschauer. In erster Linie die eigenen Söhne.

lach stimmt warum bin ich da nicht gleich drauf gekomme, war ja als kind immer viel in Finnland vor allem in der Wildniss:D

Schneewittchen hat geschrieben:Und wer ein Gebäude plant, kann überhaupt nicht abschätzen, wieviel Männen und wieviel Frauen sich mal darin aufhalten werden, von Schwankungen ganz abgesehen. Also weiß jemand zwar, wieviel Arbeitsplätze es dort gibt, aber nicht, wieviel Damen- und wieviel Herrentoiletten vorzuhalten sind.

In diesem Punkt kann ich Svenja überhaupt nicht widersprechen. Unisex-Toiletten haben einfach den Vorteil, dass sie flexibler sind und die Kapazitäten optimaler ausgenutzt werden können. Natürlich gehören die Urinale nicht nur in Zellen, sondern müssen auch von der Höhe her so montiert sein, dass sie unisextauglich sind. Sonst sind u.U. zu wenig WC-Töpfe vorhanden.

Sie zu "Bumskojen" umzufunktionieren wäre aber auch kontraproduktiv.

Ich verstehe nicht wieso sich da manche Leute aufregen wenn ein Herr das Damenklo benützt...umgekehrt passiert das doch auch dauernd wenn die Schlange vor dem WC mal zu lange ist...ist ja nun auch wirklich nix dabei