Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Ohh... Sie Sammeln den Urin? Na, wer den wohl ab bekommt...
pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Ohh... Sie Sammeln den Urin? Na, wer den wohl ab bekommt...
HerbyXXL Verified
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Teil 4: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Der vierte Teil ist online, er ist unter "Erfundene Kackgeschichten" zu finden: viewtopic.php?t=14160
Holishit
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Kult: versaute Bengels - Fortsetzungsgeschichte

Beitrag von Holishit »

Danke, lieber Herby XXL.
Ich liebe deine Geschichten und die Boys.
HerbyXXL Verified
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Teil 5: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 5: Justin und Julian, zwei extrem versaute Bengel

Justin
Aaron hat den Boden vom Wintergarten durchgewischt, er ist längst zurück im Wohnzimmer.
Wieder sitze ich eng bei Julian.
Er ist so wunderschön, er riecht gut und sieht aus, als könnte er keiner Fliege etwas zu leide tun.
Dennoch hat er es faustdick hinter den Ohren.
Und das zeigt sich, als erneut unsere Blasen drücken.
Zwar schlägt Aaron vor, das Ausgussbecken in der Waschküche weiter zu füllen, doch Julian hat eine bessere Idee.
„Erinnerst du dich, was du vorhin vor dem Kacken im Wintergarten bezüglich des Pinkelns uns sagtest, Aaron?“ fragt er.
„Ich sagte, dass ihr nicht den Boden vollpissen sollt“, antwortet Aaron.
„Und was sagtest Du, was wir machen sollten, wenn wir doch schiffen müssten?“ bohrt Julian weiter nach.
„Oh weh, ich ahne was kommt“, erwidert Aaron, „ich sagte, ihr solltet dann in die Blumentöpfe pinkeln.“
Julian grinst über beide Backen, wobei er dabei immer ganz besonders sympathisch wirkt.
Er sagt: „Und genau das wäre doch jetzt super geil, wenn wir in die Blumentöpfe pissen würden!“
„Meine Güte, bist du versaut“, sage ich und gebe ihm einen Kuss.
„Das musst ausgerechnet du sagen“, fährt Julian fort, „wer hat denn schon eine komplette Wohnung mit seinem Urin geschändet?“
„Das hätte ich viel lieber mit dir gemeinsam getan als mit Tobias“, sage ich und gebe Julian erneut einen Kuss.
Nun erklärt Aaron: „Gut, wir schiffen in die Blumentöpfe, aber jeder einzeln, und jeder wird auch gefilmt, mindestens aus zwei verschiedenen Perspektiven.“
„Das nenne ich mal geil“, mischt sich nun auch Uwe ein, „auch ich dachte, als du das vorhin sagtest, dass wir dies auch wirklich mal machen sollten.“
So gehen wir erneut in den Wintergarten, jeder mit ordentlich Druck auf der Pipeline.
„Ich sage aber, wer in welchen Blumentopf brunzt, nicht jede Pflanze verträgt diesen besonderen Dünger“, sagt Aaron, „und Uwe, du fängst an mit dieser Pflanze.“
Uwe stellt sich vor den ihm zugewiesenen Blumentopf, Julian und ich zücken unsere Handys, um das Ganze zu filmen.
Uwe knöpft sich seine Hose auf, zieht sie herunter, nimmt sein Glied zwischen zwei Finger, so dass sein Teil immer noch gut auf dem Video zu erkennen ist.
Dann pinkelt er los, erst mit schwachem Druck, der dann immer stärker wird.
Der Strahl tritt aus seiner Eichel rund aus, wird dann aber flacher und trifft schäumend auf der Blumenerde auf, es bildet sich eine Pfütze, so dass ein nach einer Weile ein Plätschern zu hören ist.
Etwa eine halbe Minute pinkelt er, dann versiegt sein Strahl.
Erleichtert packt Uwe seinen Penis wieder weg und macht ein erleichtertes Gesicht.
Nun ist Julian dran, Aaron zeigt ihm den Blumentopf, in den er nun schiffen soll.
Er ist kleiner als der von Uwe eben, dafür ist zwischen der Blumenerde und dem Rand des Topfes mehr Luft.
Ich freue mich wie ein Schneekönig, meinen Schatz nun pinkeln zu sehen und dies auch noch zu filmen.
Er packt seinen Schniedelwutz aus, spielt erst noch ein bisschen mit seinem heißen Gerät, dann zielt er in Richtung Blumentopf.
Wie gerne würde ich jetzt sein Glied in meinen Mund nehmen und mir seinen leckeren Sekt in meinen Rachen schiffen lassen!
Aber das kann ja später durchaus noch passieren, und so wie ich in Julian verknallt bin, bin ich mir dessen sehr sicher.
So wie ich es von ihm kenne legt er jetzt los, es kommt gleich mit voller Wucht ein dicker Strahl aus seinem Rohr geschossen.
Dieser ist vollkommen rund, ausgesprochen kräftig und füllt somit recht schnell den noch vorhandenen Platz im Blumentopf.
Es plätschert und schäumt, stärker als eben bei Uwe, und es ist toll anzusehen, wie Julian pisst.
Schließlich steigt mir der Geruch seines Urins in die Nase, nun bin ich vollkommen rattig geworden, mein Julian ist ein geiles Stück Fleisch!
Dann wird sein Pissstrahl schwächer, bis nur noch kurze Schübe kommen und er letztendlich versiegt.
Im Blumentopf steht fast bis zum Rand seine Pisse, ich kann nicht anders und tauche meinen Zeigefinger in Julians Urin, dann stecke ich mir den Finger in meinen Mund.
Es ist ein wahrer Genuss, sein Natursekt schmeckt fantastisch!
Und wieder bekommt mein Goldstück einen intensiven Kuss, den er gerne erwidert.

Julian
Ist das ein wahnsinnig geiles Gefühl, meine volle Blase in den Blumentopf zu schiffen.
Mit voller Wucht schießt mein Pissstrahl dort herein, es plätschert, schäumt und spritzt, Pissen ist einfach etwas wunderschönes!
Als ich fertig bin, da hält Justin auch noch seinen Finger in meine Pisse und probiert sie.
Es muss ihm geschmeckt haben, er gibt mir nämlich sofort einen innigen Kuss, den ich gerne erwidere, so sehr habe ich mich in ihn verknallt.
Später möchte ich seinen Saft auch mal probieren, dann aber direkt von seiner Quelle.
Inzwischen stellt sich auch mein Justin vor einen Blumentopf, ein recht breiter mit einer großen Pflanze drin, keine Ahnung, was das für eine ist, ich habe Biologie bereits in der Elften abgewählt.
Ich bin auch wieder bereit zu filmen und bin mir sicher, dass Justin mich nicht enttäuschen wird!
Überraschend ist für mich, dass er mich anspricht: „Julian, wie möchtest du es sehen? Soll ich so kräftig wie du eben pinkeln? Oder doch entspannt, dann würde ich recht lange brauchen, bis meine Blase leer ist.“
Ich antworte: „Mach es entspannt, ich liebe es nämlich, dich mit deinem riesigen Teil schiffen zu sehen, und so kann ich es länger genießen, Uwe und Aaron natürlich auch.“
„Gut, dann werde ich jetzt ganz genüsslich brunzen“, meint Justin.
Justin zieht sich nun seine Hose und Unterhose herunter, sein großes Glied kommt zum Vorschein, welches er zwischen zwei Finger nimmt, so, dass man es immer noch gut sehen und filmen kann.
Dann lässt er es laufen, genüsslich, wie er es angekündigt hat.
Ein wunderschöner Pissstrahl fließt aus seiner Penisspitze direkt in den großen Blumentopf, gerne würde ich seinen Natursekt kosten, in dem ich meinen Mund direkt mal in seinen Strahl halten würde.
Justin muss sehr viel, es bildet sich ein hübscher, kleiner See in dem großen, runden Blumentopf.
Und ich filme das Schauspiel während in meiner Hose mein kleiner Spatz unweigerlich größer wird, Justins Pissen geilt mich total auf!
Nach mehr als einer Minute wird aber sein Pissstrahl schwächer, bis er schließlich ganz versiegt.
Justin macht nun ein hoch zufriedenes Gesicht während er seinen geilen Lustspender wieder in seine Hose packt.
Nun kommt er zu mir und küsst mich erneut.
Ich bin mir sicher, dass er genauso in mich verknallt ist wie ich in ihn, und dass wir später wohl das erste Mal Sex miteinander haben werden.

Nun hat Aaron als letzter sein Geschäft noch nicht verrichtet.
Er begibt sich zu einem Blumenstock, der nicht mehr gut aussieht.
„Bevor meine Eltern in Urlaub geflogen sind, da sagten sie mir, ich solle während sie weg sind diese Pflanze entsorgen, sie sei nicht mehr zu retten“, sagt Justin, „womit sie Recht haben. Ich werde ihr jetzt den Rest geben, denn Urin verträgt diese Art überhaupt nicht.“
Ich habe bereits diese Äußerung Justins gefilmt, genauso wie sein Bereitmachen zum schiffen.
Breitbeinig steht er nun vor dem Blumentopf, seinen Schniedelwutz in der Hand mit einen doch etwas angespannten Gesichtsausdruck, er hat wohl einen extremen Druck auf seiner Blase.
Mit Hochdruck schießt nun sein Pissstrahl in den Topf und bohrt gleich ein Loch in die Blumenerde, so stark pisst er.
Es spritzt dabei recht viel, so dass die Umgebung etliche Spritzer seines Urins abbekommt.
Obwohl Aaron viel getrunken hat und eigentlich seine Pisse stark verdünnt sein müsste, riecht sie doch heftig, mehr als die von uns dreien vorher.
Mir steigt dieser Duft in die Nase, wodurch der Platz hinter meinem Hosenlatz nun vollständig ausgefüllt ist.
Ja, auch Aarons Urinieren geilt mich auf, so wie Mittwoch unter der Dusche nach dem Sportunterricht.
Ich gestehe mir gerade selbst ein, dass ich manchmal beim Wichsen mir vorstellte, mit Aaron was zu haben.
Leider traute ich mich nie, ihn mal direkt anzusprechen, da er ja immer von Mädchen umgeben war.
Dass er auf Jungs steht, das habe ich nie für möglich gehalten!
Unterdessen pisst er so unanständig wie es nur geht weiter, denn zwischenzeitlich ist auch seine Pisse, vermischt mit Blumenerde, auf dem Boden zu finden.
Als sein Urinfluss sich dem Ende zuneigt, da kommen noch vereinzelte, starke Schübe, die diese Sauerei nochmals vergrößern.
Dann ist er fertig und klatscht jeden von uns ab.
„Du hast richtig geil gepisst“, sagt Justin ihm zustimmend.
Wir verlassen daraufhin den Wintergarten, begeben uns in die Küche, wo jeder eine ganze Flasche trinkt.

„Julian und Justin, ich zeige euch beiden gleich, wo ihr die Nacht verbringen werdet“, erklärt Aaron uns nun, „nehmt am besten gleich eure Taschen mit, es geht ins Dachgeschoss, da haben wir ein Gästezimmer.“
Daraufhin führt er uns nach oben, es ist ein Zimmer unter einer Dachschräge, ein Fenster an der Giebelseite, ein breites Bett steht mit der Kopfseite an der niedrigen Wand, es ist aber kein Doppelbett.
„Ich lasse euch zwei jetzt mal allein, ich muss Uwe nun auch in meinem Zimmer unterbringen“, sagt Aaron und geht zur Tür.
„Wir treffen uns unten in einer halben Stunde“, ergänzt er, während er das Gästezimmer verlässt.
Da sehe ich, dass sich neben der Tür ein Waschbecken befindet.
Ich schaue Justin an, dann sage ich: „Wir haben ja tatsächlich unser privates Pissoir hier auf dem Zimmer!“
„Richtig“ meint Justin, „zu Hause pinkle ich nie in die Kloschüssel, immer nur ins Waschbecken.“
Ich erwidere: „Ich brunze auch gerne ins Waschbecken, es ist schön, es so zu machen, hat aber auch immer irgendwie den Reiz des Verbotenen.“
Ich lege mich mit Justin aufs Bett und schmuse mit ihm etwas mehr als zwanzig Minuten, dann müssen wir aufstehen, um nach unten zu gehen.
„Ich hätte wieder Druck“, sagt Justin zu mir, „solle wir schon mal ins Waschbecken pinkeln, bevor wir das Gästezimmer verlassen?“

Wird fortgesetzt
pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Wie erwartet wieder sehr geil... die Hungs könnten ruhig auch mal meine Pflanzen wässern!
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Flachspüler Verified
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Re: Teil 5: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Flachspüler Verified »

HerbyXXL hat geschrieben: 21 Sep 2025, 16:56 „Ich hätte wieder Druck“, sagt Justin zu mir, „solle wir schon mal ins Waschbecken pinkeln, bevor wir das Gästezimmer verlassen?“
Rein mit dem Lulu ins Waschbecken, rein damit!! 8-)
Vielen Dank Herby für Deine Erzählungen.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Gießkanne
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Gießkanne »

Da kann man die Nächste Fortsetzung gar nicht erwarten, so geil ist das ;)
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Teil 6: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 6: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Dieses Kapitel ist @Flachspüler gewidmet :D

Justin

Es wird Zeit, wieder nach unten zu den anderen beiden zu gehen, doch wegen des Trinkens einer ganzen Literflasche drückt meine Blase, und an der Seitenwand neben der Tür befindet sich ein schnuckeliges Waschbecken.
Da Julian, genau wie ich, einen ganzen Liter getrunken hat, nehme ich an, dass er ebenfalls pinkeln muss.
So tue ich ihm kund, dass ich schiffen muss und gerne vor dem runtergehen mit ihm das Waschbecken benutzen würde.
„Das ist eine sehr gute Idee“, meint Julian, „ich muss nämlich selbst ziemlich heftig pissen.“
So gehen wir zum Waschbecken und ziehen uns unsere Hosen herunter.
Wie erwartet, macht mich der Anblick von Julians Glied mal wieder scharf.
Obwohl nicht so groß wie meiner, ist sein Penis doch ein schönes Exemplar und ich denke daran, dieses Gerät vielleicht schon heute Nacht in mir spüren zu dürfen.
Dieser Traum könnte tatsächlich wahr werden, teilen wir beide doch heute Nacht das Bett in diesem gemütlichen Gästezimmer.
„Es ist recht klein, das Waschbecken“, sagt Julian, „ich hätte da mal eine Idee. Wie wäre es, dass wir uns so stellen, dass sich beim Schiffen unsere Schwänze berühren?
„Du hast irgendwie immer geile Ideen“, erwidere ich, „das wäre auch für mich mal eine neue Erfahrung beim Pinkeln.“
Ganz unproblematisch ist es allerdings nicht, sich so an das Waschbecken zu stellen, dass unsere beiden Penisse aufeinander liegen.
Doch da wir beide die gleiche Körpergröße und auch recht lange Beine besitzen, funktioniert es, indem wir vor dem kleinen Becken im rechten Winkel zueinander stehen, die Rümpfe aber so zueinander drehen, dass sie sich genau gegenüberstehen, am Ende sogar aneinander schmiegen, was ich natürlich bei diesem Schnuckel richtig super finde!
So wird sich auch erst mal geküsst, bevor geschifft wird.

Julian
Der Anblick von Justin mit seinem mächtigen Teil macht mich mal wieder so heiß, dass ich mir wünsche, dass mein Glied das von ihm berühren soll.
Doch warum nicht während wir beiden pinkeln?
So schlage ich das Justin vor, und er willigt sofort ein.
So stellen wir uns auf etwas unnatürliche Weise vor das zum Glück recht kleine Waschbecken, aber tatsächlich berühren sich anschließend unsere Penisse genauso wie unsere Oberkörper.
Das führt zunächst aber mal dazu, dass wir knutschen.
Doch dann sage ich zu Justin, dass wir nun pinkeln sollten.
„Klar, lass uns jetzt gemeinsam pissen“, sagt Justin, „fangen wir sofort damit an.“
Und tatsächlich gleichzeitig schießen nun zwei kräftige Pissstrahle aus unseren beiden Rohren ins Waschbecken.
Obwohl wir darüber vorher nicht geredet habe, so sind wir uns doch einig und pinkeln beide so kräftig wir können.
Laut und stark spritzend trifft unser Urin auf dem weißen Porzellan auf, ich spüre, wie mein Unterkörper die Spritzer unsere Pisse abbekommt.
Sofort fangen wir während des Urinierens wieder das Knutschen an, so intim haben wir bisher noch nie geschifft.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals so intim bei dieser Tätigkeit mit jemand anderem gewesen zu sein, wie gerade in diesem Moment mit Justin.
Unaufhaltsam fließt unser Urin ins Waschbecken, wir müssen beide doch recht viel, und das gemeinsame Verrichten unsere Notdurft ist das bisher schönste Pinkelerlebnis, was ich je hatte!
Doch auch das ist nach knapp einer Minute zu Ende, unsere Pissstrahlen versiegen, jedoch geht die Knutscherei weiter, noch mehr als eine Minute.
Schließlich lösen wir unser Küssen, denn wir sollten so langsam mal runter zu Uwe und Aaron gehen, die halbe Stunde ist längst vorbei.
„So schlimm wird es nicht sein, wenn wir ein paar Minuten überziehen, wir sind hier ja nicht in der Schule“, sage ich.
Justin erwidert: „Hast wohl recht, außerdem müssen wir uns auch wieder ordentlich anziehen.“
Damit meint Justin, dass wir unsere nun versteiften Glieder in unseren Hosen hineinbringen müssen.
Dies kriegen wir dann aber hin, waschen uns anschließend noch zusammen in dem kleinen Waschbecken unsere Hände, wodurch auch die Reste unseres Urins weggespült werden.
Nachdem wir das erledigt haben, gehen wir nach unten mit einer gewissen Erwartung auf das, was uns nun noch mit den beiden anderen erwarten wird.

Wird fortgesetzt
Gießkanne
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Gießkanne »

Wow, was für versaute Bengels :) Ein echter Traum ;)
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