Justin und Tobias

[berlinhamburger]

Wow:-o Aber es gibt wohl tatsächlich solche Leute, die Andere suchen für derlei Sachen:-)

Allerdings!
Sieh mal die Kontaktanfragen durch, die gibt es wirklich.
Ein Berliner hat vor längerer Zeit mal Jungs gesucht, die in seiner Wohnung pissen sollen.
Ob er nun damit erfolgreich war, das entzieht sich meiner Kenntnis.

War er

Waren einmal sogar zu viert da. Teile der Story decken sich mit eigenen Erfahrungen. Nur eben nicht in Essen. Und es war ein Fliesentisch. Schöne Erinnerungen.
Geile Story, Kompliment.

[Haklo]

So cool deine Geschichte, hemmungslos in einer Stube zu pissen, wie geil wäre das denn. Ja, mein Bad würde ich zum Pissen frei geben, wenn ich so überlege.

[HerbyXXL]

Teil 3: Justin und Tobias

Justin
Es ist jedes Mal unendlich erregend für mich, Tobias pissen zu sehen.
Wie sein dicker, fetter Pissstrahl aus seinem schönen Schniedelwutz quer durch den Raum schoss, das war ein derartig geiler Anblick, dass sich mein Glied vollkommen versteifte.
Zum Glück habe ich keine enge Jeans angezogen, sondern eine locker sitzende Stoffhose, da hat mein Penis genügend Platz.
Ob ich, wenn ich wieder pinkeln muss, den Schrank mit dem Geschirr nehme?
Oder versuche ich, die Gardine bis unter die Decke zu wässern?
Es ist schon sehr extrem, mit meinem Kumpel zusammen eine Wohnung voll zu pissen!
Aber jetzt muss ich mehr trinken, um erneut ordentlich Druck auf der Blase aufzubauen.
Derzeit sitze ich auf der Couch neben Tobias, ganz eng aneinander kuschelnd, so als ob wir wirklich ineinander verliebt wären.
Noch kommt Bier aus dem Fässchen, doch es wird gleich alle sein, und ich muss überhaupt kein bisschen pinkeln.
Also frage ich Rainer, was er anschließend an Getränken anzubieten hätte.
Wortlos geht er in die Küche und kommt mit Mineralwasser, Apfelsaft, Orangensaft und Zitronenlimonade zurück.
Dann holt er Gläser aus einem Schrank, worauf ich mir eine Apfelsaftschorle mische.
Tobias bevorzugt die Zitronenlimo.
Dann fragt Rainer: „Muss von euch beiden gerade jemand schiffen?“
„Nein“, antworte ich, und auch Tobias verneint.
„Gut, dann werde ich jetzt mal aufs Klo für ein großes Geschäft gehen. Das dauert etwa zehn Minuten, dann komme ich wieder. Während dieser Zeit pisst ihr aber nicht!“ sagt Rainer und verlässt das Wohnzimmer.
Tobias schmiegt sich eng an mich heran, dann sagt er: „Danke, Justin, dass du vorhin die Gelegenheit nicht ausgenutzt hast und mich vollgepisst hast. Ich weiß, wie gerne du mich anpinkelst!“
„Ja, das mache ich wirklich gerne“, sage ich etwas hämisch grinsend zu ihm, „aber genauso gerne werde ich auch von dir angeschifft. Du bist auch einer der wenigen, der das ohne weiteres darf.“
„Ich kann mich aber auch daran erinnern, dass Tim und David dich anpissten, auch Alvaro hat sich auf dich erleichtert. Nur David kanntest du schon länger, Tim hattest du erst ein paar Tage vorher kennengelernt, und Alvaro durfte es sofort, ohne dass ihr euch je vorher begegnet wart.“
Ich erwidere: „Alvaro ist aber auch eine Sahneschnitte, er dürfte mich immer wieder anpinkeln.
Tobi, weißt du auch, dass Alvaro nicht mehr in Essen wohnt, er ist zu Tim gezogen.“
„Das konnte ich mir denken“, sagt Tobias, „bei den beiden hat es doch richtig gefunkt, das hat man gemerkt. Und ich gönne es den beiden.“
Da gibt mir Tobias einen innigen Kuss, den ich natürlich erwidere.
Er ist für mich der Inbegriff an Erotik, nur habe ich sehr oft das Gefühl, dass er es nicht registriert.
Folglich sage ich ihm: „Tobias, für mich bist du der hübscheste Junge unserer ganzen Schule!“
Verdutzt schaut er mich an, dann spricht er: „Denkst du das wirklich? Denn ich finde, dass du es bist. Du hast ein wunderschönes Gesicht, bist intelligent, hast einen sehr großen Pimmel, mit dem du perfekt umgehen kannst, sowohl beim Sex, als auch beim Pissen. Und du hast Charme.“
„Aber charakterliche Schwächen“, werfe ich ein.
„Gut, dass du das selbst erkennst“, sagt Tobias und gibt mir einen weiteren Kuss.
„Justin, wenn wir versaute Spielchen machen und Sex haben, dann verstehen wir uns bestens“, fährt er fort, „und heute genieße ich es vollkommen, mit dir hier die Sau raus zu lassen!“
Wir knutschen wie ein frisch verliebtes Pärchen, da kommt auch Rainer wieder.
„Wie sieht es bei euch beiden aus, muss jetzt jemand von euch eine Stange Wasser wegstellen?“
„Noch nicht“, kommt von Tobias und mir gleichzeitig.
„Na, dann trinkt ordentlich was“, sagt Rainer.
Was mich betrifft, so wird es noch eine Weile dauern, bis ich den Druck habe, den ich für mein Vorhaben benötige.
Ich sehe von meinem Platz aus genau in den geöffneten Schrank mit dem Geschirr, viel aus dünnem Porzellan, und da möchte ich doch mal probieren, ob ich mit meinem Pissstrahl das ein oder andere kaputt bekomme.
Dazu ist aber wirklich der bestmögliche Druck nötig, ich sollte so heftig pissen müssen, dass ich es nicht mehr aushalten kann.
Folglich mische ich mir die nächste Apfelsaftschorle und trinke das Glas in einem Zug leer.
Tobias trinkt sehr viel, mittlerweile reibt er sich auch im Schritt, ob er inzwischen pinkeln muss?

Tobias
Nun, wenn wir uns wie die Schweine aufführen, dann sind Justin und ich tatsächlich auf einer Wellenlänge.
Der heutige Tag ist ein vorzügliches Beispiel dafür, wie ich mich mit ihm zusammen zu hundert Prozent wohlfühlen kann!
Nachdem das Bierfässchen leer ist, trinke ich Zitronenlimo, Justin bevorzugt Apfelsaftschorle.
Und obwohl Justin mehr trinkt als ich, beweist er mir, dass er eine bessere Blase hat als ich.
Denn mittlerweile muss ich wieder pinkeln, während es bei ihm nicht mal den Anschein erweckt, dass er überhaupt schiffen müsse.
Oder hat der Bengel mal wieder was außergewöhnliches vor?
Bei ihm weiß man schließlich nie.
Auf alle Fälle drückt meine Blase, und ich würde mir jetzt gerne mal den Flur vornehmen.
Der Flur endet an einer Seite an einer Wand ohne Tür oder Fenster, welche lediglich die selbe Tapete trägt wie der restliche Flur, eine beige Tapete mit einfachen Mustern, ich finde sie total hässlich.
Deswegen ist es genau der richtige Ort, um jetzt meinen Druck auf der Leitung loszuwerden.
Ich bitte Rainer und Justin mit mir in den Flur zu gehen.
Genau mittig platziere ich mich, Rainer links und Justin rechts von mir.
Wieder ziehe ich meine Hose herunter, mein Schniedelwutz ist erneut halbsteif, weil mich alles hier aufgeilt, vor allem die Sache, das ganze mit Justin zu erleben, der größten Sau des Universums!
Da schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Glied, ich schaffe es auf Anhieb, bis unter die Decke zu pinkeln.
Und so führe ich meinen Strahl von der Mitte zunächst in die linke und dann in die rechte Ecke, so, das auch beide Seitenwände ihre Spritzer abbekommen.
Aber ich gehe wieder Richtung Mitte, schließlich möchte ich die Wand komplett nass machen.
Da ich zunächst nach oben ziele, läuft mein Urin in Streifen nach unten, der Pissfleck sieht aus wie eine Gardine.
So schwenke ich etwas tiefer nochmals von links nach rechts, mein Urin spritzt dabei heftig.
Die ganze Aktion macht mich so heiß, dass mein Pimmel inzwischen vollkommen steif ist, was das Pinkeln doch erschwert.
Aber mein Druck ist enorm, so fließt schließlich eine große Menge an Pisse die Rückwand des Flures herunter.
Als ich fertig bin ist die Wand ziemlich nass, nun, ganz habe ich es nicht geschafft, die untere Hälfte sieht eben doch nur aus wie eine Gardine.
Bevor ich allerdings meinen Penis wieder einpacken kann, kommt Justin zu mir und umarmt mich.
Mit meinem steifen Glied merke ich durch Justins Hose, dass auch sein Penis steinhart steht.
Er sagt zu mir: „Tobi, du bist die geilste und größte Sau, die ich kenne. Ich liebe dich!“
Daraufhin küssen wir uns und gehen zurück ins Wohnzimmer.

Justin
Ich habe voll die Latte bekommen, als ich Tobias beim pissen zugesehen habe.
Am liebsten würde ich jetzt mit ihm vögeln, aber dies werde ich in der fremden Wohnung doch besser bleiben lassen.
Es reicht schon, dass wir hier wie die Wildsäue alles vollpissen dürfen.
Ich muss aber noch weiter trinken, der Druck ist noch lange nicht groß genug, obwohl ich längst schiffen könnte.
Folglich schenke ich mir Orangensaft ein, der Apfelsaft ist leer, und trinke das Glas mit einem Zug.
Ein zweites und drittes Glas folgen hinterher.
Auch Tobias trinkt weiter seine Limonade, Rainer sorgt für Nachschub.
Nun ist es soweit, ich muss so heftig pinkeln, dass ich es fast nicht mehr halten kann.
Folglich gehe ich zu dem geöffneten Schrank mit dem Geschirr drinnen.
Weil es jetzt schnell gehen muss ziehe ich mir meine Hose selbst nach unten.
Ich nehme meinen Pimmel in die Hand und ziele kurz.
Ein kräftiger Pissstrahl verlässt mein Glied und schießt auf die Tassen, die von der Fontäne getroffen gegen die Rückwand des Schranks fliegen, sich teilweise dabei treffen, und einige tatsächlich kaputt gehen.
Somit habe ich schon am Anfang meines Urinierens mein Ziel erreicht, Porzellan kaputt zu pissen.
Ich bin so was an aufgegeilt, mein Pissstrahl kann zerstören!
Und immer weiter schiffe ich in den Schrank mit dem Geschirr, allerdings bleibt der Rest ganz.
Dennoch, es wird alles geflutet und ich empfinde als unendlich erregend, wie meine Pisse den ganzen Schrank flutet.
Am Ende ist alles im und vor dem Schrank nass, ein würziger Duft meiner Pisse steigt mir in die Nase.
Ich bin mal wieder erregt ohne Ende.
Da sagt Rainer: „Ich habe noch nie jemanden so pissen sehen wie euch beide! Und gleich zwei so versaute junge Burschen auf einmal bei mir zu haben, dass ist pures Glück.“
„Das wir so etwas hier dürfen, das ist doch das Besondere“, sage ich zu Rainer.
„Das finde ich auch, es wird hier sonst niemanden geben der sich von uns in seine pissen lassen würde“, fügt Tobias hinzu.
Da erwidert Rainer: „Alles kein Problem, wenn ihr heute Abend geht, erkläre ich euch etwas. Aber bis dahin müsst ihr warten, und vor allem noch ordentlich pinkeln.“
Ich schaue zu Tobias, der aufgegeilt wie nie zuvor ausschaut.
Ich gehe zu ihm und wir fallen uns um die Arme.
Dabei geben wir uns einen intensiven Zungenkuss.
„Macht ihr zwei bitte das, was ihr wollt“, sagt Rainer, „ich merke doch, wie heiß ihr beide aufeinander seid.“

Wird forthesetzt

[Gießkanne]

Na, das verspricht ja noch interessanter zu werden, als es ohnehin schon ist:-D

[Wuschel]

Coole Story, voller Lust und Versautheit

[Haklo]

Die passen voll zueinander mit ihrer Lust aufs Pissen. Rainer hält sich sehr zurück, vielleicht mischt er ja noch mehr mit..

[HerbyXXL]

Teil 4: Justin und Tobias

Tobias
Was hat Rainer da gerade gesagt?
Sofort nehme ich Justin und werfe mich mit ihm auf die Couch.
Ich bin auf diese hemmungslose, ja man kann sagen, geradezu perverse, Sau so was an scharf, ich will ihn jetzt spüren.
Gerade nach seinem letzten mega geilen Piss, bei dem sogar Porzellan zu Bruch gegangen ist, möchte ich ihn vögeln oder von ihm gevögelt werden, mir vollkommen egal, ob Rainer anwesend ist oder nicht.
Da kommt Rainer und bittet uns, kurz von der Couch aufzustehen, da er sie zur Liege umfunktionieren möchte.
Während Rainer an der Couch herumhantiert, öffne ich Justins Hose und er meine, wir ziehen uns gegenseitig die Hosen herunter.
Da hören wir Rainer sagen: „Zieht euch ruhig ganz aus, mich stört das nicht.“
Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, kurz darauf sind wir nackt und die Couch ist eine Liege.
Wir schmeißen uns wieder auf die Couch und kuscheln.
Ich reibe mein Glied an Justins Pimmel, der Gedanke, wie er damit gerade gepisst hat, lässt mich nicht mehr klar denken.
Kurz darauf gehen wir in die 69er-Stellung, Justin bläst meinen und ich seinen Schniedelwutz.
Obwohl ich weiß, dass er gerade sein kleines Geschäft ganz groß erledigt hat, wünschte ich mir, er würde mir jetzt in meinen Mund urinieren.
Dieser Bengel macht mich vollkommen wahnsinnig, eigentlich hasse ich Justin, während ich ihn aber gleichzeitig über alles liebe, er dürfte alles mit mir machen!

Justin
Ich bin so heiß wie ein Vulkan, und Tobias verhält sich auch noch so, dass dieser gerade am Ausbrechen ist.
Wir kuscheln auf der Couch, die inzwischen zur Liege geworden ist, dann blasen wir uns gegenseitig unsere Schwänze.
Wie geil fände ich es, wenn mir jetzt Tobias in meinen Mund pissen würde.
Früher verspürten wir Abneigung und abgrundtiefe Feindschaft, heute ist er ein extrem begehrenswerter Typ, dessen Versautheit der meiner in keiner Weise nachsteht!
Und genau deswegen will ich ihn jetzt vernaschen, egal, ob er mich oder ich ihn vögle.
Doch wir werden von Rainer unterbrochen, er bringt gerade zwei Sixpack Bier.
Es ist eine Marke, die dafür bekannt ist, dass sie sehr stark treiben soll.
So setzen wir uns aufrecht, aber immer noch eng aneinander, und jeder trinkt eine Flasche Bier und gleich darauf noch eine zweite.
Jedoch macht der Alkohol uns noch enthemmter.
So ist es Tobias, der mich nun nach allen Regeln der Kunst vögelt.
Kurz bevor er soweit ist zieht er sein Glied heraus und dreht mich auf den Rücken.
Anschließend spritzt er seine Ladung über meine Brust.
Er sieht sehr zufrieden aus, doch nun spricht er: „Justin, du bist voll mit Sperma. Am besten wäre es, wenn ich dich gleich reinigen würde.“
Kaum hat er das ausgesprochen, nimmt er seinen Schniedelwutz in seine Hand und pinkelt auf mich.
Sein warmes Urin spült sein Ejakulat weg, es fühlt sich unendlich geil an, von Tobias angepisst zu werden.
Und während er genüsslich auf mich uriniert, spritzt mein steinhart stehender Pimmel ab.
Ich kann mich nicht daran erinnern, mal einen so intensiven Höhepunkt gehabt zu haben wie gerade jetzt!
Und Tobias schifft viel, sein Urin läuft von meinem Körper auf die ausgeklappte Couch und tränkt das Polster.
Währenddessen genieße ich das fantastische Gefühl, wie Tobias Pisse auf meinen Bauch und meine Brust plätschert, es ist absolut genial.
Dann versiegt sein Strahl.
Tobias und ich setzen sich wieder aufrecht und jeder von uns trinkt zwei weitere Flaschen Bier,

Tobias
Den Druck auf meinen Eiern ist erst mal abgebaut, Justin habe ich schön vollgespritzt, jetzt muss ich noch den Druck auf der Blase loswerden.
Und was gibt es schöneres, als auf Justin zu pissen?
Wie vorhin erwähnt, ich hasse ihn eigentlich, und da finde ich es extrem geil, ihn mit vollem Rohr anzupissen.
Folglich schiffe ich das Sperma von seinem Bauch.
Es ist total super, auf Justin zu pinkeln, ich genieße jeden Tropfen, den ich auf seinen Körper uriniere!
Und dann läuft meine Pisse von seinem Bauch und seiner Brust herunter und zieht ins Polster der Couch ein, ich könnte ewig so weiter brunzen, doch leider wird dann doch der Strahl schwächer und ist kurz danach ganz versiegt.
Anschließend sitzen Justin und ich wieder aufrecht, und jeder von uns trinkt zwei Flaschen Bier.
Ich weiß allerdings, dass Justin noch nicht austreten war und nun schon wieder vier Flaschen Bier intus hat.
So bin ich mir sicher, dass ich gleich eine ordentliche Natursektdusche von ihm bekommen werde.
Dieser Gedanke macht mich so heiß, dass ich unweigerlich diesem unwiderstehlichen Bengel einen Zungenkuss gebe, den er genauso innig erwidert.
„Dir ist es bewusst, mein Liebling, dass ich dich gleich als mein Urinal missbrauchen werde, Tobi“, sagt Justin mit vollkommener Geilheit in seiner Stimme.
„Du legst dich auf die Couch“, fährt er fort, „ich stelle mich breitbeinig über dich, und dann wird mein heißer Pissstrahl auf dich treffen und dich total nass machen. Ich und mein geiler Schwanz freuen sich schon drauf, dich anzupinkeln!“
Justins Worte machen mich nochmals geiler, ich küsse ihn sehr intensiv, er mich dann auch.
Justin greift sich an seine Männlichkeit, daraufhin sagt er: „Tobi, leg dich jetzt mit dem Rücken auf die Couch, ich muss schiffen wie ein Elch, und ich will dich jetzt vollpissen!“
Wie in Trance lege ich mich hin, in der Erwartung, von diesem versauten Bengel angepisst zu werden.
So wie er es angekündigt hat, stellt er sich breitbeinig über mich und nimmt seinen Penis in die Hand und zielt auf mich.
Da trifft mich bereits sein scharfer Pissstrahl auf der Brust, sein Urin spritzt in alle Richtungen und verteilt sich rund um die Couch.
Nun stoppt er kurz, zielt dann höher und pisst anschließend in Richtung meines Kopfes, wodurch meine Haare durchnässt werden.
Dann unterbricht er sein Urinieren wieder, er sagt: „Öffne deinen Mund!“
Ein Schwall Pisse ergießt sich aus seinem Glied in meinen Mund, ich schlucke es so gut ich es kann.
Dann wandert sein Pissstrahl wieder tiefer, er uriniert kurz über zunächst meinen rechten und dann über meinen linken Arm, bis er meinen Unterleib anvisiert und kräftig auf meinen Schniedelwutz pinkelt.
Dies empfinde ich als besonders geil, unweigerlich wird mein Glied steif und steht steinhart.
Justin merkt, dass ich nun bis zum Geht-nicht-mehr aufgegeilt bin, so wandert sein ganzer restlicher Urin auf mein bestes Stück.
Noch bevor Justins Pissstrahl abebbt, spritze ich ab, mein Sperma vermischt sich mit der Pisse dieses unwiderstehlichen Bengels.
Seine Blase ist kurz danach leer, er wirft sich auf mich und wir küssen uns intensiver denn je.
Justin hat mich in seinen Bann gezogen, nicht umsonst finde ich, dass er ein ganz heißer Feger ist.
Nun greife ich meinen Penis und schaffe es, dass er direkt vor Justins Po steinhart in die Luft zeigt.
Da ich mittlerweile wieder pinkeln muss, lasse ich es nun laufen und pisse Justin auf seinen Hintern.
Als er es merkt, küsst er mich noch stärker als vorher, unsere Zungen sind jetzt vollständig im Rachen des anderen.
Justin sieht nicht nur himmlisch gut aus, sein Kuss schmeckt auch unwiderstehlich toll.
Währenddessen pinkle ich immer noch auf seinen Hintern.

Justin
Es gibt nichts geileres, als den hübschesten Jungen unserer Schule so schön pervers anzupissen!
Diese krausen, schwarzen Haare, dazu strahlend blaue Augen in einem wundervollen Gesicht, das nicht einen einzigen Pickel aufweist, einen durchtrainierten Körper ohne Behaarung sowie vollständiger Schamhaarrasur, wodurch sein großer, schöner Schniedelwutz vollkommen zur Geltung kommt, Tobias ist der perfekte Twink.
Hinzu kommt, dass wir gleich groß sind und er ist auch nur knapp drei Monate älter als ich.
Er ist die Geilheit in Person, was sich auch dadurch zeigte, dass er abspritzte ohne Hand anzulegen, während ich auf ihn schiffte.
Dann das intensive Küssen, er schmeckt dabei wie Pfefferminzschokolade, fantastisch!
Und am Ende pisst er mir auf meinen Arsch, was ein geniales Gefühl.
Während wir wie die Wilden knutschen, pinkelt er auf mein Gesäß, ich liebe ihn über alles, während wir unsere hemmungslosen, versauten Sexspielchen machen ohne jegliches Tabu.
Und das beste: er selbst hält mich für den schönsten der Schule.
Ich muss es zugeben, mit niemanden sonst auf unserem Gymnasium könnte ich mir solch geilen Sex vorstellen wie mit Tobias!
Wir beide sind so miteinander beschäftigt, dass keiner von uns merkte, dass Rainer sich durch unsere Sexspiele so aufgeilte, dass er inzwischen gewichst und abgespritzt hat.
Ich sehe ihn auf seinem Sessel sitzen, die Hose heruntergelassen, seine Hand an seinem Pimmel, wobei weißes Ejakulat über Penis und Hand geflossen ist.

Wird fortgesetzt, der nächste Teil erscheint unter „Erfundene Kackgeschichten"

[HerbyXXL]

Teil 5 ist online unter Erfundene Kackgeschichten:

viewtopic.php?t=12350

[pissegeiler2]

Einfach nur wow! Deine bislang geilste Geschichte. Und das will was heißen!

[Matz98]

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