Ich habe ziemlich viel Druck auf der Leitung und ausserdem auch viel Lust, um zu pissen. Also nehme ich eine lange Plastikbox, ich glaube, die wäre eigentlich für Farbstifte und Ähnliches konzipiert. Obwohl ich schon ziemlich Druck auf der Leitung habe, trinke ich noch zwei halb Liter alkoholfreies Radler Bier, dieses bewirkt bei mir erfahrungsgemäss eine übervolle Blase und entsprechend maximalen Druck.
Während sich die Wirkung des gesoffenen Radlers in meinem Innern entfalten kann, lege ich eine alte Gore Tex Jacke auf das Bett und stelle die Box mit darauf. Die Seiten der Box fülle ich mit zwei aufblasbaren Outdoor Kissen aus. Glücklicherweise ist meine Spritzpistole ziemlich angeschwollen, ansonsten würde ich den Druck wohl nicht mehr halten können. Es hat angefangen an der Eichel zu beissen und zu schmerzen.
Es ist also langsam Zeit, mich ins Bett zu legen. Ich habe noch das Unterleibchen und ein T-Shirt an, Hose und Unterhose habe ich ausgezogen. Also lege ich mich ganz langsam auf den Bauch, lege die Jacke eines alten Regentrainingsanzugs auf mein Hinterteil (zum Schutz der Bettdecke, falls hinten auch noch etwas raus kommt) und ziehe mir dann die Decke über. Jetzt liege ich ganz entspannt auf dem Bauch, meine Spritzpistole befindet sich direkt in der Plastikbox. Natürlich befindet sich auch die Eichel meiner Spritzpistole direkt in der Plastikbox. In ihr verspüre ich auch den beissenden Druck.
Ich weiss, wenn ich jetzt den Blasenschliessmuskel entspanne, spritzt meine Schlacke direkt in die Box. Dieser Gedanke heizt mir ziemlich ein. Das Zeug muss unbedingt raus spritzen und die Plastikbox voll werden. Ich entspanne den Blasenschliessmuskel, doch der Blutdruck in meiner Pistole verschliesst trotz Hochdruck den Harnleiter. Ich richte mich bei entspanntem Blasenschliessmuskel auf, damit sich von oben her mehr Druck aufbauen und sich gegen die Eichel pressen kann. Dabei presse ich auch meinen Handballen von aussen in meinen Bauch. Diese Massnahmen werden den Blutgegendruck irgendwann in die Knie zwingen.
Nachdem ich die Tortur etwa fünf Mal wiederholt habe, spüre ich, wie sich der Druck in meiner Spritzpistole bis ganz zuvorderst durchgekämpft hat. Ich merke, wenn ich jetzt den Blasenschliessmuskel konsequent in Entspannung behalte, dann beginnt es gleich vorne zu spritzen. Ich lege mich wieder entspannt auf den Bauch und entspanne mich am ganzen Körper. Ich bleibe cool und entspanne trotz Hochdruck den Blasenschliessmuskel.
Sogleich ist an der Eichel noch kurz ein quälendes Beissen zu verspüren, dann folgt endlich die Erlösung. Ich spüre, wie der Pissdruck über die Eichel hinaus nach vorne in die Box entweichen kann. Ab und zu macht sich an meinem Bauch ein warmer Strahl bemerkbar. Ins Bett entweichen kann er jedoch nicht, mein Bauch verschliesst die Kante der Plastikbox wasserdicht. Endlich kann meine Schlacke sukzessive in die Box entweichen – denke ich, doch plötzlich ist Schluss. Der Blutdruck hat den Harnleiter verschlossen und der Druck kann nicht nach aussen entweichen.
Ich stochere mit meiner Pistole eine längere Zeit in der Box herum, dabei entweicht auch schon mal etwas Gele in die Box. Durch das dahingehen lassen von etwas Zeit, hat sich der Blutdruck etwas abgeschwächt, währendem der Pissdruck immer noch ausserordentlich hoch ist. Ich habe jetzt genug vom Spielen, der Druck muss jetzt endlich in die Box spritzen. Ich bleibe cool und entspanne hemmungslos bei niedrigem Blutdruck den Blasenschliessmuskel.
Der Druck schnellt in meiner Pistole nach vorne und bleibt an der Eichel kurz stehen. Da ich entschieden entspanne kapituliert der Muskel bald und ich spüre, wie sich die Pisse wieder gegen vorne in die Plastikbox entlädt. Damit sich möglichst meine ganze Pisse in die Box ergiessen kann, drücke ich gegen den Schluss hin noch was ich kann. Ganz am Schluss ziehe ich den Blasenschliessmuskel zusammen und löse ihn dann wieder. Diese Abhandlung widerhole ich etwa drei Mal, damit auch die Restpisse in die Box wegspritzen kann.
Danach entspanne ich mich wieder und bin immer noch auf dem Bauch liegend. Meine Spritzpistole badet jetzt ganz unbekümmert in der Pisse. Meine Spritzpistole macht jetzt in der warmen Hinterlassenschaft eine Verjüngungskur.
Ich liege noch immer entspannt auf dem Bauch und habe ausreichend Druck am hinteren Ausgang. Ich mache gar nichts mehr, sondern lasse hinten einfach alles entspannt. Der Druck müsste eigentlich irgendwann ausreichen, damit die Matsche sich den Weg ins Freie bahnt. Ich halte die Beine geringfügig gespreizt, damit allfällige Masse zwischen den Beinen in die Box gleiten kann. Dort kann sich die Stinke in kurzer Zeit durch die Pisse auf die ganze Box ausbreiten. Ich drücke nicht, aber ich lasse den Darmausgang in völlig entspanntem Zustand und ruhe mich aus. Der braune Zapfen drückt von innen her gegen den Muskel.
Plötzlich beginnt sich der Muskel wie von selbst zu öffnen und zugleich beginnt die Wurst gegen hinten aus meinem Innern zu gleiten. Noch könnte ich abklemmen, aber ich geniesse lieber und bleibe völlig entspannt. Ich weiss, sobald sich die Wurst über meine Bälle bewegt hat, fällt sie runter in die Box und landet im warmen Bad. Nachdem sich die Wurst etwa bis zur Hälfte aus meinem Innern gekämpft hat ergreife ich Initiative, denn das Bad muss jetzt hundertprozentig verdreckt werden. Obwohl ich weiss, was jetzt passiert, gebe ich vollen Druck auf das Arsch und in zwei Sekunden stösst die ganze Wurst nach Aussen, gleitet über meine Bälle und fällt dann runter in die Box.
Ich liege immer noch zugedeckt im Bett und bin ganz entspannt. Da kriecht auch schon Scheissgestank durch meine Nase hoch. Ist recht so, ich habe alles so geschehen lassen und die Hinterlassenschaften mussten ohnehin raus.
Ich hoffe, es hat Spass gemacht beim Lesen, ich jedenfalls hatte Spass, MS
Unter der Bettdecke pissen
- Max Sonstiges
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Es musste wieder mal sein
Ich musste meiner Gurke den Spass gönnen. Das war schon gemütlich und hat dann auch gepullert!