Jessica war in der 10. Klasse sie hatte braune Haare. Jessica wachte auf um ca. 6 Uhr weil heute noch Schule war aber bald waren Osterferien. Um genauer zu sein in 3 Tagen. Darauf freute sich schon Jessica. Aber zurĂźck zur eigentlichen Geschichte. Jessica ging verschlafen zum Bad um sich fĂźr den Schultag fertig zu machen als Isabell aus ihrem Zimmer kam. Isabell ist die Schwester von Jessica und sie gingen beide in die gleiche Klasse. Dann machten beide sich fertig fĂźrs FrĂźhstĂźck, Jessica hatte eine graue Leggings mit einem weiĂen Top an Isabell hatte eine Jeans an mit einem Sport T-Shirt. Ihre Mutter brachte ihnen ein Toast und sie schmierten beide Nutella drauf. Kurz bevor beide Losgehen wollten sagte ihre Mutter ihnen dass sie heute bis zum Abend arbeiten musste. Das fanden die beiden erstmal nicht schlimm. Dann verabschiedeten sie sich und gingen zur Schule. In der Schule verlief der Mathe Unterricht genauso langweilig wie der Politik Unterricht. Danach war Englisch dies war zwar genauso langweilig jedoch musste Isabell sehr dringend auf Klo jedoch wollte sie nicht gehen da die Lehrerin immer sehr sauer ist und 2. Sie hatte einfach keine Lust um aufs Klo zu gehen. Also hielt sie es ein . Sagte aber nichts zu Jessica. Dann war die Stunde auch schon um und Isabell und Jessica gingen gemeinsam nach Hause. Sie wohnen ganz in der Nähe der Schule daher ist es ein Kurzer Weg. Aber nicht fĂźr Isabell sie musste sich schon ganz schĂśn konzentrieren um nicht in die Hose zu machen. Auf dem ½-Weg nur noch ca. 150 Meter vom Haus entfernt blieb Isabell stehen und dann verfärbt sich schon ihre Jenas dunkelblau. Sie war den Tränen nahe und wusste nicht was sie sagen sollte. Jessica trĂśstete sie und nahm sie in den Arm. Was Isabell ihr nicht gesagt hatte war dass sie etwas erregt davon war was sie ein bisschen erstaunte und erschreckte. Dann gingen sie nach Hause. Isabell ging erstmal ins Bad und zog sich um. Also eigentlich tauschte sie nur die Socken und natĂźrlich die Hose da sie kein Slip anhatte musste er ja auch nicht getauscht werden. Dann war erstmal Ruhe und sie sprachen das Thema 3 Tage nicht mehr an. Danach war der erste Osterferien -Tag und die Eltern der beiden mussten leider zu Freunden Ăźber mehrere Tage da diese sich lange nicht gesehen haben und sehr weit weg wohnen. So waren sie die beiden Alleine . 2 Stunden später als Isabell und Jessicas Eltern weggefahren sind bauten im Wohnzimmer ihre Computer auf direkt bei der Couch sodass sie auf der Couch zocken konnten. Etwas später als sie schon eine paar Runden gespielt haben, sagte Isabell: âDu ahm wie soll ich das jetzt sagenâŚâ , âWas denn ?â fragte Jessica. âAlsoâ fang Isabell an âIch fand das als ich mich eingemacht habe irgendwie schĂśn und mir hat es gefallenâ. Jessica sagte: â Das ist doch nicht schlimm ist doch eher gutâ. âJa wieso?â fragte Isabell etwas verwundert. âJa weil du doch GlĂźcklich warstâ. âOk, und ich hätte da eine Ideeâ. âJa was denn fĂźr eine Idee?â fragte Jessica sehr neugierig. âJa also ich dachte mir da wir ja eh nur hier bleiben werden hole ich da etwasâ. Jetzt war Jessica sehr gespannt was Isabell da wohl holte. Isabell kam nach einem kleinen Moment wieder und holte Getränke, Snacks aller Art, mehrere Wolldecken und etwas das Jessica nicht wusste was das war und Isabell lĂśste es auf. â⌠Es war eine Trockenunterlage ich mir es wäre ein groĂer Komfort einfach los zu lassen und vielleicht wäre es auch ein bisschen lustig und die Getränke damit wir auf keinen Fall wegen denen gar nicht aufstehen mĂźssenâ Erzählte Isabell ganz ausfĂźhrlich. Jessica sagte: âIch werde es versuchen. Klinkt auf jeden Fall erstmal ganz Lustig und gutâ. Und damit legte sie die Trockenunterlage auf das Sofa und stellte die Getränke ordentlich hin auf dem Couchtisch. Nach ungefähr 1 ½ Stunden sagte Isabell: âDu ich glaub ich muss mal.â Jessica sagte neugierig und irgendwie anders als sonst was Isabell nicht richtig deuten konnte: â Denn mach doch einfach wie du gesagt hastâ. Isabell hatte eine hellgraue Leggings an (ohne Slip) und ein Top ohne BH weil sie eh ja nur drinnen sein werden. Dann traute sich Isabell und ihre hellgrau Leggings wurde dunkelgrau und man konnte ein kleinen Rinnsal erkennen der auf ihre Hose runter zur Trockenunterlage herunter flieĂt . Nach ein paar Sekunden hat es schon aufgehĂśrt und Isabell staunte etwas erleichtert. Jessica fragte sehr neugierig: â Und war gut?â âJa sehr sogar es war so schĂśn war und diese Erleichterung war einfach wunderbarâ. âOk dann traue ich mich auchâ sagte Jessica sehr mutig. Jessica hatte eine hellgraue Jogginghose an und auch ein weiĂes Top jeweils auch ohne Unterwäsche. Dann verfärbt die Jogginghose dunkel und Jessica musste ein kleines stĂśhnen von sich geben vor Erleichterung. In den nächsten Stunden ging das auch immer so in kleinen Mengen weiter. Irgendwann am Abend sagte Jessica: âDu ich muss mal groĂâ. Isabell antwortete: â Also von mir aus kannst du das auch einmachen da man das wegen der Decke sowieso nicht so richtig oder warteâ sagte Isabell auch nicht ganz zu Ende. Isabell nahm die TaschentĂźcher box zupfte zwei TĂźcher raus und machte daraus jeweils zwei Nasen PrĂśbchen eigentlich wenn man Nasenbluten hat. Und steckte sie in ihre Nase und sagte: â Steck sie dir auch rein so kann man es garniert nicht riechenâ. Jessica tat es wie es gesagt wurde. Und dann hĂśrte man es auch schon knistern und die hatte eine kleine Ausbeulung am Hintern. Jessica sagte: â Das ist ja noch viel besser als einpinkeln da es auch länger so warm ist und auch so matschig es und es fĂźhlt sich einfach so gut an wenn am mit dem Po such so hin und her schleiftâ. â Ist doch schĂśn das es dir so gefällt.â Dann zocken sie einfach weiter bis sie irgendwann einschliefen. Jessica hatte immer noch ihre Beule am Po.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Es kommen die Tage jetzt noch mehr Teile. (Alle 18

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